1 Gebietskennzeichnung
Lage des Gebiets
Lebensräume
Tiere
Pflanzen
Gebietsbeschreibung
Belastungen / Nutzungen
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Objektbezeichnung:
 

Bruchhauser Steine

Objektkennung:
 

DE-4617-301

Schutzgebietstyp (Designation Type):
 

Natura 2000 (natura2000)
Gebietstyp: FFH Schutzgebiet Natura 2000 (specialAreaOfConservation)

Schutzklassifizierung (Protection classification):
 

Naturschutz (natureConservation)

Gebietstyp:
 

FFH-Gebiet (nationale Liste) (ein Datenbogen) (B)

Bearbeitung:
 

EU-Kommission:
 

Kommission d. EU

 

Datum: 01.04.2004, Ausweisung als BEG

Informant:
 

Landesanstalt f. Oekologie, Bodenordnung u. Forsten NRW

 

Datum: 01.08.1999, GGB, Vorschlag

 

Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz

 

Datum: 07.10.2009, Fortschreibung

Kartierung / Bearbeitung:
 

LökPlan/LÖBF/Bio.S.- HSK/VNV HSK

 

Datum: 01.03.1999, Ersterfassung

LOEBF:
 

Mitarbeiter(in) der LOEBF

 

Datum: 01.11.2000, Datenerfassung

Zusammenhang des beschriebenen Gebietes mit anderen Gebieten (Relationships of the described site with other sites):
 

Naturschutzgebiet - NSG Bruchhauser Steine:
 

Status: bestehend, Fl-Anteil: 96 %, Art der Bez.: teilweise Überschneidung, Referenz: HSK-013

Landschaftsschutzgebiet - LSG-Offenlandschaftskomplex Elleringhausen:
 

Status: bestehend, Fl-Anteil: 0 %, Art der Bez.: angrenzend

Landschaftsschutzgebiet - LSG-Kultur- und Offenlandschaftskomplex Bruchhause:
 

Status: bestehend, Fl-Anteil: 0 %, Art der Bez.: angrenzend

Landschaftsschutzgebiet - LSG-Olsberg:
 

Status: bestehend, Fl-Anteil: 2 %, Art der Bez.: teilweise Überschneidung

Objektbeschreibung (Object description):
 

Die Bruchhauser Steine, eine bis zu 90 m hohe Felsgruppe, ragt mit vier mächtigen Quarzporphyrfelsen weithin sichtbar aus den umgebenden strukturreichen montanen Buchenmischwäldern hervor. Aus der Nähe betrachtet sind die Felsen und Blockfelder z. T. auch in Grünland eingebettet.

Repräsentanz:
 

Die Felsen zeichnen sich zum einen durch den Brutplatz des sehr seltenen Wanderfalken aus und zum anderen durch ihre einzigartige Felsvegetation, insbesondere der Moose und Flechten. An den Felsen finden sich mehrere Eiszeitrelikte, welche in NRW nur hier vorkommen (z. B. Alpen-Gänsekresse). Aus diesem Grund ist das Gebiet als außeralpiner Felsbiotop pflanzengeographisch höchst bedeutsam. Die Hainsimsen-Buchenmischwälder sind typisch für den Naturraum Rothaargebirge.

Entwicklungsziel:
 

Mit höchster Priorität ist die flechten- und moosreiche Felsvegetation sowie der Wanderfalkenbrutplatz zu sichern. Der Erhalt der o. g. Lebensräumen erfordert vor allem eine naturnahe Waldbewirtschaftung und ein Kletterverbot. Im Biotopverbund nehmen die Bruchhauser Steine im Ruhr-Diemel-Korridor sowohl für Arten der Wälder als auch der Offenlandbiotope eine geographisch zentrale Lage ein.

Sonstige Bemerkungen:
 

Zwischen den vier Felsen sind Reste einer Fliehburg erhalten geblieben. Dieser Bereich ist als Bodendenkmal ausgewiesen.



2 Lage des Gebiets
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Objektbezeichnung:
 

Bruchhauser Steine

Objektkennung:
 

DE-4617-301

Digitalisierte Fläche (ha) / (Digitize area (in hectares)):
 

84,8646

Flächenanzahl:
 

2

Biogeographische Region (Biogeographic region):
 

kontinental

Naturraum:
 

D38 - Bergisches Land, Sauerland

Naturräumliche Zuordnung:
 

333 - Rothaargebirge, Grosslandschaft: Sauer- und Siegerland

Lage des Gebietmittelpunktes:
 

Länge: O 083226 / Breite: 511957

Gebietskoordinate (x-, y-coordinate):
 

R: 2676837 / H: 5691672

Höhe über NN (height above sea level):
 

min. 434 m, max. 728 m, mitt. 581 m

Topographische Karten:
 

L4716 - Brilon

Digitalisiermaßstab (Digitize scale):
 

1:5.000

Verwaltungsgebiet (District):
 

Regierungsbezirk: Arnsberg
 

Kreis: Hochsauerlandkreis, Anteil 100 % (Nuts-Code: DEA57)



3 Lebensräume
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Objektkennung:
 

DE-4617-301

Objektbezeichnung:
 

Bruchhauser Steine

Lebensräume:
 

Hainsimsen-Buchenwald (9110)
 

Fläche: 41.15 ha

 

Repräsentativität: mittlere Repräsentativität (C)

 

Relative Fläche: < 2 % (C)

 

Erhaltungszustand: C - durchschnittlich-beschränkt (C)

 

Gesamtbeurteilung: mittel bis gering (C)

Schlucht- und Hangmischwälder (9180)
 

Fläche: 0.268 ha

 

Repräsentativität: mittlere Repräsentativität (C)

 

Relative Fläche: < 2 % (C)

 

Erhaltungszustand: C - durchschnittlich-beschränkt (C)

 

Gesamtbeurteilung: mittel bis gering (C)

Erlen-Eschen- und Weichholz-Auenwälder (91E0)
 

Fläche: 0.888 ha

 

Repräsentativität: mittlere Repräsentativität (C)

 

Relative Fläche: < 2 % (C)

 

Erhaltungszustand: C - durchschnittlich-beschränkt (C)

 

Gesamtbeurteilung: mittel bis gering (C)



4 Tiere
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Pflanzen
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Objektbezeichnung:
 

Bruchhauser Steine

Objektkennung:
 

DE-4617-301

Tiere (animal species):
 

Aegolius funereus (Raufusskauz)
 

Anzahl: 1

 

entspricht: genaue Zählung der Populationsgrösse

 

Zähleinheit: keine Angabe

 

Pop. Status: Brut / Fortpflanzung

 

Population: < 2 %

 

Erhaltungszustand: mittel - schlecht (weniger gut erh., Wherstellung. schwierig

 

Isolierungsgrad: Population nicht isoliert, am Rande des Verbreitungsgebiets

 

Gesamtwert: mittel bis gering

Dryocopus martius (Schwarzspecht)
 

Anzahl: 1

 

entspricht: genaue Zählung der Populationsgrösse

 

Zähleinheit: keine Angabe

 

Pop. Status: Brut / Fortpflanzung

 

Population: < 2 %

 

Erhaltungszustand: mittel - schlecht (weniger gut erh., Wherstellung. schwierig

 

Isolierungsgrad: Population nicht isoliert, innerhalb des Verbreitungsgebiets

 

Gesamtwert: mittel bis gering

Picus canus (Grauspecht)
 

Größen Klasse: vorhanden (ohne Einschaetzung, present)

 

Zähleinheit: keine Angabe

 

Pop. Status: Brut / Fortpflanzung

 

Population: < 2 %

 

Erhaltungszustand: gut (gut. Erh.zust., W.herst. in kurz.- mittl.Zeitr. mögl.)

 

Isolierungsgrad: Population nicht isoliert, innerhalb des Verbreitungsgebiets

 

Gesamtwert: mittel bis gering

Falco peregrinus (Wanderfalke)
 

Anzahl: 1

 

entspricht: genaue Zählung der Populationsgrösse

 

Zähleinheit: keine Angabe

 

Pop. Status: Brut / Fortpflanzung

 

Population: < 2 %

 

Erhaltungszustand: gut (gut. Erh.zust., W.herst. in kurz.- mittl.Zeitr. mögl.)

 

Isolierungsgrad: Population nicht isoliert, innerhalb des Verbreitungsgebiets

 

Gesamtwert: hoch

Bubo bubo (Uhu)
 

Anzahl: 1

 

entspricht: genaue Zählung der Populationsgrösse

 

Zähleinheit: keine Angabe

 

Pop. Status: Brut / Fortpflanzung

 

Population: < 2 %

 

Erhaltungszustand: gut (gut. Erh.zust., W.herst. in kurz.- mittl.Zeitr. mögl.)

 

Isolierungsgrad: Population nicht isoliert, innerhalb des Verbreitungsgebiets

 

Gesamtwert: mittel bis gering



5 Pflanzen
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Lebensräume
Tiere
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Objektbezeichnung:
 

Bruchhauser Steine

Objektkennung:
 

DE-4617-301

Pflanzen (plant species):
 

Hieracium schmidtii (Blasses Habichtskraut)
 

Größen Klasse: vorhanden (ohne Einschaetzung, present)

 

Zähleinheit: keine Angabe

 

Begründung: Nationale Rote Liste

Hieracium onosmoides (Lotwurzblättriges Habichtskraut)
 

Größen Klasse: vorhanden (ohne Einschaetzung, present)

 

Zähleinheit: keine Angabe

 

Begründung: Nationale Rote Liste

Arabis alpina (Alpen-Gänsekresse)
 

Größen Klasse: vorhanden (ohne Einschaetzung, present)

 

Zähleinheit: keine Angabe

 

Begründung: Nationale Rote Liste

 

Isolierungsgrad: Population (beinahe) isoliert



6 Gebietsbeschreibung
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Objektbezeichnung:
 

Bruchhauser Steine

Objektkennung:
 

DE-4617-301

Biotopkomplex:
 

Binnengewässer (stehend und fliessend) (HC06) , Geb. Anteil 1 (%)
Heide, Gestrüpp, Macchia, Garrigue, Phrygana (HC08) , Geb. Anteil 2 (%)
Feuchtes und mesophiles Grünland (HC10) , Geb. Anteil 29 (%)
Laubwald (HC16) , Geb. Anteil 50 (%)
Kunstforsten (z.B. Pappelbestände oder exotische Gehölze) (HC20) , Geb. Anteil 11 (%)
Binnenlandfelsen, Geröll- und Schutthalden, Sandflächen (HC22) , Geb. Anteil 7 (%)

Kurzcharakterisierung:
 

Die Bruchhauser Steine, eine bis zu 90 m hohe Felsgruppe, ragt mit vier mächtigen Quarzporphyrfelsen weithin sichtbar aus den umgebenden montanen Buchenmischwäldern hervor. Die Felsen und Blockfelder sind z.T. auch in Grünland eingebettet.

Grund der Schutzwürdigkeit:
 

Die Felsen sind traditioneller Brutplatz d. sehr seltenen Wanderfalken u. weisen eine einzigartige, in NRW hochgradig seltene Felsvegetation (Eiszeitrelikte) auf, zudem besitzt d. Rauhfusskauz hier eines seiner wenigen Brutvorkommen in NRW

Kulturhist. Bedeutung:
 

Im Bereich der Felsen Reste einer Fliehburg mit Umwallung aus dem 7 Jhdt. v.Chr. (Bodendenkmal)

Geowiss. Bedeutung:
 

Porphyrfelsen mit u.a. herausragender vegetationsgeographischer Bedeutung als ausseralpiner Wuchsort von Glazialrelikten.

Verletzlichkeit / Gefährdung:
 

Die Verletzlichkeit ist unter 6.1 Einflüsse und Nutzungen hinreichend beschrieben.

Gebietsausweisung:
 

Die Flächengrösse (2.2) ist maschinentechnisch auf der Grundlage von Gauss-Krüger-Meridianstreifen 2 ermittelt.

Eigentumsverhältnisse:
 

Privat, Anteil 100 (%)
Kommunal, Anteil 0 (%)
Land, Anteil 0 (%)
Bund, Anteil 0 (%)
sonstige, Anteil 0 (%)

Dokumentation, Management:
 

Dokumentation
 

Titel, Erläuterung: BK-4617-902 (1989), HSK-013; FFH Nr. NRW: 11


Dokumentation
 

Autor, Jahr: LÖBF, Biotoptkataster NRW(1989)

 

Titel, Erläuterung: BK-4617-902


Dokumentation
 

Autor, Jahr: Verein für Natur und Vogelschutz im Hochsauerlandkreis e. V.(1996)

 

Titel, Erläuterung: Wanderfalken-Horstbeobachtungen im NSG "Bruchhauser Steine" bis 1996


Pflege
 

Titel, Erläuterung: Vordringlicher Erhalt der flechten- und moosreichen Felsvegetation sowie des Wanderfalkenbrutplatz durch naturnahe Waldbewirtschaftung und Kletterverbot.



7 Belastungen / Nutzungen
Gebietskennzeichnung
Lage des Gebiets
Lebensräume
Tiere
Pflanzen
Gebietsbeschreibung
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Objektbezeichnung:
 

Bruchhauser Steine

Objektkennung:
 

DE-4617-301

Einflüsse und Nutzungen:
 

Landwirtschaftliche Nutzung:
 

Intensität: mittel

 

Flaeche: 30 %

 

Lage: (inside) Aktivität, Belastungsq. l. innerhalb d. Geb.grenze

 

Belastungsart: negativ

Forstwirtschaftliche Nutzung:
 

Intensität: gering

 

Flaeche: 35 %

 

Lage: (inside) Aktivität, Belastungsq. l. innerhalb d. Geb.grenze

 

Belastungsart: negativ

Jagd:
 

Intensität: gering

 

Flaeche: 100 %

 

Lage: (inside) Aktivität, Belastungsq. l. innerhalb d. Geb.grenze

 

Belastungsart: negativ

Fuss- und Radwege:
 

Intensität: mittel

 

Flaeche: 5 %

 

Lage: (inside) Aktivität, Belastungsq. l. innerhalb d. Geb.grenze

 

Belastungsart: negativ

Wandern, Reiten, Radfahren:
 

Intensität: mittel

 

Flaeche: 5 %

 

Lage: (inside) Aktivität, Belastungsq. l. innerhalb d. Geb.grenze

 

Belastungsart: negativ

Wildverbiss, Wildschäden:
 

Intensität: mittel

 

Flaeche: 0 %

 

Lage: (inside) Aktivität, Belastungsq. l. innerhalb d. Geb.grenze

 

Belastungsart: negativ

Gebietsmanegement:
 

Hochsauerlandkreis



8 Schutzzieldokument
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Tiere
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Belastungen / Nutzungen
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Objektkennung:
 

DE-4617-301

Objektbezeichnung:
 

Bruchhauser Steine

Schutzziel:
 

1. Güte und Bedeutung nach Standarddatenbogen Ziffer 4.2: Die Felsen sind traditioneller Brutplatz des sehr seltenen Wanderfalken und weisen eine einzigartige, in NRW hochgradig seltene Felsvegetation (Eiszeitrelikte) auf, zudem besitzt der Raufußkauz hier eines seiner wenigen Brutvorkommen in NRW. Porphyrfelsen mit u.a. herausragender vegetationsgeographischer Bedeutung als außeralpiner Wuchsort von Glazialrelikten. Im Bereich der Felsen Reste einer Fliehburg mit Umwallung aus dem 7. Jhdt. v. Chr. (Bodendenkmal). 2. Schutzgegenstand a) Für die Meldung des Gebietes sind ausschlaggebend Silikatfelsen mit Felsspaltenvegetation (8220) Silikatfelsen mit ihrer Pioniervegetation (8230) b) Das Gebiet hat darüber hinaus im Gebietsnetz Natura 2000 und/oder für Arten des Anhang IV der FFH-Richtlinie Bedeutung für Hainsimsen-Buchenwald (9110) Raufußkauz Uhu Schwarzspecht Wanderfalke Grauspecht 3. Schutzziele a) Schutzziele für Lebensraumtypen und Arten, die für die Meldung des Gebietes ausschlaggebend sind Schutzziele/Maßnahmen für Silikatfelsen mit Felsspaltenvegetation (8220) und für Wanderfalke und Uhu Erhaltung und Entwicklung naturnaher Silikatfelsen mit ihrer typischen Vegetation und Fauna durch - Verbot der Erholungsnutzung, vor allem des Kletterns, aber auch des Betretens der Felsköpfe, -wände und der Umgebung im unmittelbaren Umfeld der Felsen Erhaltung des bodenständigen Laubwaldes Schutzziele/Maßnahmen Silikatfelskuppen mit ihrer Pioniervegetation (8230) Erhaltung und Entwicklung naturnaher Silikatfelskuppen mit ihrer typischen Pioniervegetation und Fauna durch - Verbot der Erholungsnutzung - ggf. Freistellung der Felskuppen - im unmittelbaren Umfeld der Felskuppen Erhaltung des bodenständigen Laubwaldes b) Schutzziele für Lebensraumtypen und Arten, die darüber hinaus für das Netz Natura 2000 bedeutsam sind und/oder für Arten nach Anhang IV der FFH-Richtlinie Schutzziele/Maßnahmen für Hainsimsen-Buchenwälder (9110) und für Grauspecht, Schwarzspecht und Raufußkauz Erhaltung und Entwicklung naturnaher Hainsimsen-Buchenwälder mit ihrer typischen Fauna und Flora durch - naturnahe Waldbewirtschaftung unter Ausrichtung auf die natürliche Waldgesellschaft einschließlich ihrer Nebenbaumarten sowie auf alters- und strukturdiverse Bestände und Förderung der Naturverjüngung aus Arten der natürlichen Waldgesellschaft - Erhaltung und Förderung eines dauerhaften und ausreichenden Anteils von Alt- und Totholz, insbesondere von Großhöhlen- und Uraltbäumen - Vermehrung des Hainsimsen-Buchenwaldes durch den Umbau von mit nicht bodenständigen Gehölzen bestandenen Flächen auf geeigneten Standorten (v.a. im weiteren Umfeld von Quellbereichen oder Bachläufen)



9 Link auf externe Dokumente
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Lage des Gebiets
Lebensräume
Tiere
Pflanzen
Gebietsbeschreibung
Belastungen / Nutzungen
Schutzzieldokument

Link(s): :
 

http://ec.europa.eu/environment/nature/natura2000/sites_hab/biogeog_regions/
http://www.naturschutzinformationen-nrw.de/legaldocs/LP Olsberg_Text.pdf
http://www.naturschutzinformationen-nrw.de/legaldocs/LP Olsberg_Text.pdf