1 Gebietskennzeichnung
Lage des Gebiets
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Objektbezeichnung:
 

Liesner Wald

Objektkennung:
 

DE-3908-301

Schutzgebietstyp (Designation Type):
 

Natura 2000 (natura2000)
Gebietstyp: FFH Schutzgebiet Natura 2000 (specialAreaOfConservation)

Schutzklassifizierung (Protection classification):
 

Naturschutz (natureConservation)

Gebietstyp:
 

FFH-Gebiet (nationale Liste) (ein Datenbogen) (B)

Bearbeitung:
 

EU-Kommission:
 

Kommission d. EU

 

Datum: 01.02.2005, Ausweisung als BEG

Informant:
 

Landesanstalt f. Oekologie, Bodenordnung u. Forsten NRW

 

Datum: 01.03.2001, GGB, Vorschlag

 

Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz

 

Datum: 24.06.2008, Fortschreibung

Kartierung / Bearbeitung:
 

Dr. Pardey - LÖBF

 

Datum: 01.05.2000, Ersterfassung

LOEBF:
 

Mitarbeiter(in) der LOEBF

 

Datum: 01.11.2000, Datenerfassung

Zusammenhang des beschriebenen Gebietes mit anderen Gebieten (Relationships of the described site with other sites):
 

Landschaftsschutzgebiet - LSG-Grossflaechiges LSG zwischen Epe, Heek, Ahaus,:
 

Status: bestehend, Fl-Anteil: 0 %, Art der Bez.: angrenzend

Landschaftsschutzgebiet - LSG-Liesner Wald:
 

Status: bestehend, Fl-Anteil: 0 %, Art der Bez.: angrenzend

Naturschutzgebiet - NSG Liesner Wald:
 

Status: bestehend, Fl-Anteil: 100 %, Art der Bez.: deckungsgleich, Referenz: BOR-025

Objektbeschreibung (Object description):
 

Das Gebiet liegt westlich der Autobahn 31 zwischen Ahaus im Norden und Stadtlohn im Südwesten. Es ist gekennzeichnet durch großflächige zusammenhängende Laubwälder auf basenarmen, überwiegend staunaßen Böden. Das Waldbild bestimmen besonders Eichen-Hainbuchenwälder und Eichen-Buchenwälder. Daneben finden sich kleinflächige Laubholz-Bestände z.B. aus Schwarz-Erlen und Birken sowie größere Laub-Nadel-Mischbestände besonders aus Kiefer und Buche. Einige Kiefernforste sind lichtgestellt und mit Buchen unterbaut. Deshalb nehmen reine Nadelholzforste aus Wald-Kiefer, Fichte oder Lärche einen relativ geringen Anteil ein. Von diesen Wäldern werden größere Grünlandflächen eingeschlossen, die - ebenfalls auf staunassem Untergrund - überwiegend als Weide genutzt werden.

Repräsentanz:
 

Prägendes Element des Liesner Waldes sind die großflächigen zusammenhängenden Laubwälder, darunter die dominierenden Lebensräume Sternmieren-Eichen-Hainbuchenwald und Eichen-Buchenwald, die das Gebiet als landesweit bedeutsam kennzeichnen. Dieses vielfältige Biotopmosaik bietet typischen Tier- und Pflanzenarten der Laubwälder Lebensraum wie z.B. dem Schwarzspecht. Der Liesner Wald ist zusammen mit dem direkt nördlich angrenzendem Waldgebiet Bröcke eines der größten zusammenhängenden Eichen- und Buchenwaldgebiete des Naturraums und Bestanteil des Wald-Biotopnetzes des westlichen Münsterlandes.

Entwicklungsziel:
 

Das wichtigste Entwicklungsziel ist der Erhalt und die Förderung der großflächigen Laubwaldbestände und hierbei insbesondere der Eichen-Hainbuchenwälder und der Eichen-Buchenwälder. Durch naturnahe Bewirtschaftung sollte die Waldstruktur optimiert werden; hierzu zählt die Förderung von Totholz und einer differenzierten Alterszusammensetzung der Einzelbestände. Bestände nicht bodenständiger Baumarten sollten - wie z.T. schon erfolgt - schrittweise in Laubholzbestände der potenziellen natürlichen Vegetation umgewandelt werden. Daneben ist eine extensive Nutzung der Grünlandflächen anzustreben.



2 Lage des Gebiets
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Objektbezeichnung:
 

Liesner Wald

Objektkennung:
 

DE-3908-301

Digitalisierte Fläche (ha) / (Digitize area (in hectares)):
 

205,0681

Flächenanzahl:
 

1

Biogeographische Region (Biogeographic region):
 

atlantisch

Naturraum:
 

D34 - Münsterländische (westfälische) Tieflandsbucht

Naturräumliche Zuordnung:
 

544 - Westmünsterland, Grosslandschaft: Westfaelische Bucht

Lage des Gebietmittelpunktes:
 

Länge: O 070043 / Breite: 520050

Gebietskoordinate (x-, y-coordinate):
 

R: 2568476 / H: 5764940

Höhe über NN (height above sea level):
 

min. 60 m, max. 67 m, mitt. 64 m

Topographische Karten:
 

L3908 - Ahaus
L3906 - Vreden

Digitalisiermaßstab (Digitize scale):
 

1:5.000

Verwaltungsgebiet (District):
 

Regierungsbezirk: Muenster
 

Kreis: Borken, Anteil 100 % (Nuts-Code: DEA34)



3 Lebensräume
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DE-3908-301

Objektbezeichnung:
 

Liesner Wald

Lebensräume:
 

Stieleichen-Hainbuchenwald (9160)
 

Fläche: 50.392 ha

 

Repräsentativität: gute Repräsentativität (B)

 

Relative Fläche: < 2 % (C)

 

Erhaltungszustand: B - gut (B)

 

Gesamtbeurteilung: hoch (B)

Hainsimsen-Buchenwald (9110)
 

Fläche: 16.128 ha

 

Repräsentativität: mittlere Repräsentativität (C)

 

Relative Fläche: < 2 % (C)

 

Erhaltungszustand: C - durchschnittlich-beschränkt (C)

 

Gesamtbeurteilung: mittel bis gering (C)

Alte bodensaure Eichenwälder auf Sandebenen mit Quercus robur (9190)
 

Fläche: 39.732 ha

 

Repräsentativität: gute Repräsentativität (B)

 

Relative Fläche: < 2 % (C)

 

Erhaltungszustand: B - gut (B)

 

Gesamtbeurteilung: hoch (B)



4 Tiere
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Pflanzen
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Liesner Wald

Objektkennung:
 

DE-3908-301

Tiere (animal species):
 

Dryobates minor (Kleinspecht)
 

Zähleinheit: keine Angabe

 

Pop. Status: Nichtziehend

 

Begründung: Sonstiger Grund

Dendrocopos medius (Mittelspecht)
 

Größen Klasse: 6-10 Individuen

 

Zähleinheit: Paare

 

Pop. Status: Brut / Fortpflanzung

 

Population: < 2 %

 

Erhaltungszustand: mittel - schlecht (weniger gut erh., Wherstellung. schwierig

 

Isolierungsgrad: Population nicht isoliert, innerhalb des Verbreitungsgebiets

 

Gesamtwert: mittel bis gering

Dryocopus martius (Schwarzspecht)
 

Anzahl: 1

 

entspricht: genaue Zählung der Populationsgrösse

 

Zähleinheit: Paare

 

Pop. Status: Brut / Fortpflanzung

 

Population: < 2 %

 

Erhaltungszustand: mittel - schlecht (weniger gut erh., Wherstellung. schwierig

 

Isolierungsgrad: Population nicht isoliert, innerhalb des Verbreitungsgebiets

 

Gesamtwert: mittel bis gering



5 Pflanzen
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Tiere
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Liesner Wald

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DE-3908-301



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Liesner Wald

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DE-3908-301

Biotopkomplex:
 

Melioriertes Grünland (HC14) , Geb. Anteil 10 (%)
Binnengewässer (stehend und fliessend) (HC06) , Geb. Anteil 1 (%)
Laubwald (HC16) , Geb. Anteil 59 (%)
Kunstforsten (z.B. Pappelbestände oder exotische Gehölze) (HC20) , Geb. Anteil 30 (%)

Kurzcharakterisierung:
 

Grosses zusammenhängendes Laubwaldgebiet mit hohem Anteil von Eichen-Hainbuchen- und Eichen-Buchenwald. Eingestreut sind Grünlandkomplexe.

Grund der Schutzwürdigkeit:
 

Eines der grössten zusammenhängenden Laubwaldgebiete des Naturraums mit grossflächigen Eichen-Hainbuchenwäldern. Bestandteil des Wald-Biotopnetzes im westlichen Westfalen.

Verletzlichkeit / Gefährdung:
 

Die Verletzlichkeit ist unter 6.1. Einflüsse und Nutzungen hinreichend beschrieben

Gebietsausweisung:
 

Die Flächengrösse (2.2) ist maschinentechnisch auf der Grundlage von Gauss-Krüger-Meridianstreifen 2 ermittelt.

Dokumentation, Management:
 

Dokumentation
 

Titel, Erläuterung: BK-3907-048, -38;


Pflege
 

Titel, Erläuterung: Erhalt u. Entw. d. Ei-Hainbuchen- u. Ei-Bu-Wälder d. schrittweise Umwandl. d. Best. nicht bodenst. Baumarten in Wälder d. pot. nat. Veg., Ext. d. Grünl.-nutz.



7 Belastungen / Nutzungen
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Liesner Wald

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DE-3908-301

Einflüsse und Nutzungen:
 

Düngung:
 

Intensität: mittel

 

Flaeche: 16 %

 

Lage: (inside) Aktivität, Belastungsq. l. innerhalb d. Geb.grenze

 

Belastungsart: negativ

Beweidung:
 

Intensität: mittel

 

Flaeche: 13 %

 

Lage: (inside) Aktivität, Belastungsq. l. innerhalb d. Geb.grenze

 

Belastungsart: negativ

Anpflanzung nicht autochthoner Arten:
 

Intensität: mittel

 

Flaeche: 30 %

 

Lage: (inside) Aktivität, Belastungsq. l. innerhalb d. Geb.grenze

 

Belastungsart: negativ

Beseitigung von Tot- und Altholz:
 

Intensität: hoch

 

Flaeche: 50 %

 

Lage: (inside) Aktivität, Belastungsq. l. innerhalb d. Geb.grenze

 

Belastungsart: negativ

Drainage (Trockenlegung der Fläche):
 

Intensität: mittel

 

Flaeche: 90 %

 

Lage: (inside) Aktivität, Belastungsq. l. innerhalb d. Geb.grenze

 

Belastungsart: negativ

Gebietsmanegement:
 

Kreis Borken



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DE-3908-301

Objektbezeichnung:
 

Liesner Wald

Schutzziel:
 

1. Güte und Bedeutung nach Standarddatenbogen Ziffer 4.2: Eines der größten zusammenhängenden Laubwaldgebiete des Naturraums mit großflächigen Eichen-Hainbuchenwäldern. Bestandteil des Wald-Biotopnetzes im westlichen Westfalen. 2. Schutzgegenstand a) Für die Meldung des Gebietes sind ausschlaggebend Alte bodensaure Eichenwälder auf Sandebenen (9190) Stieleichen-Hainbuchenwald (9160) b) Das Gebiet hat darüber hinaus im Gebietsnetz Natura 2000 und/oder für Arten des Anhang IV der FFH-Richtlinie Bedeutung für Hainsimsen-Buchenwald (9110) Schwarzspecht 3. Schutzziele a) Schutzziele für Lebensraumtypen und Arten, die für die Meldung des Gebietes ausschlaggebend sind Schutzziele/Maßnahmen für Alte bodensaure Eichenwälder auf Sandebenen (9190) Erhaltung und Entwicklung naturnaher alter bodensaurer Eichenwälder mit ihrer typischen Fauna (z. B. Schwarzspecht) und Flora in ihren verschiedenen Entwicklungsstufen/Altersphasen und in ihrer standörtlichen typischen Variationsbreite, inklusive ihrer Vorwälder, Gebüsch- und Staudenfluren sowie der Waldränder durch - naturnahe Waldbewirtschaftung unter Ausrichtung auf die natürliche Waldgesellschaft einschließlich ihrer Nebenbaumarten sowie auf alters- und strukturdiverse Bestände und Förderung der Naturverjüngung aus Arten der natürlichen Waldgesellschaft - Erhaltung und Förderung eines dauerhaften und ausreichenden Anteils von Alt- und Totholz, insbesondere von Großhöhlen- und Uraltbäumen - Förderung der natürlichen Entwicklung von Vor- und Pionierwaldstadien auf Sukzessionsflächen - Vermehrung der bodensauren Eichenwälder durch den Umbau von mit nicht bodenständigen Gehölzen bestandenen Flächen auf geeigneten Standorten - angemessene Bewirtschaftung zur Erhaltung eines Bestockungsanteils von mindestens 50% Stiel- oder Traubeneiche auf Flächen mit konkurrierender Buche Schutzziele/Maßnahmen für Stieleichen-Hainbuchenwälder (9160) Erhaltung und Entwicklung naturnaher Sternmieren-Eichen-Hainbuchenwälder mit ihrer typischen Fauna ( z. B. dem Schwarzspecht) und Flora in ihren verschiedenen Entwicklungsstufen/Altersphasen und in ihrer standörtlichen typischen Variationsbreite, inklusive ihrer Vorwälder, Gebüsch- und Staudenfluren sowie ihrer Waldränder durch - naturnahe Waldbewirtschaftung unter Ausrichtung auf die natürliche Waldgesellschaft einschließlich ihrer Nebenbaumarten sowie auf alters- und strukturdiverse Bestände und Förderung der Naturverjüngung aus Arten der natürlichen Waldgesellschaft - Erhaltung und Förderung eines dauerhaften und ausreichenden Anteils von Alt- und Totholz, insbesondere von Großhöhlen- und Uraltbäumen - Förderung der natürlichen Entwicklung von Vor- und Pionierwaldstadien auf Sukzessionsflächen - Vermehrung des Sternmieren-Eichen-Hainbuchenwaldes durch den Umbau von mit nicht bodenständigen Gehölzen bestandenen Flächen auf geeigneten Standorten (v.a. im Umfeld von Quellbereichen oder Bachläufen) - Sicherung und ggfs. Wiederherstellung des natürlichen Wasserhaushaltes b) Schutzziele für Lebensraumtypen und Arten, die darüber hinaus für das Netz Natura 2000 bedeutsam sind und/oder für Arten nach Anhang IV der FFH-Richtlinie Schutzziele/Maßnahmen für Hainsimsen-Buchenwald (9110) Erhaltung und Entwicklung zusammenhängender, naturnaher Hainsimsen-Buchenwälder mit ihrer typischen Fauna ( z. B. dem Schwarzspecht) und Flora in ihren verschiedenen Entwicklungsstufen/Altersphasen und in ihrer standörtlichen typischen Variationsbreite, inklusive ihrer Vorwälder, Gebüsch- und Staudenfluren sowie ihrer Waldränder durch - naturnahe Waldbewirtschaftung unter Ausrichtung auf die natürliche Waldgesellschaft einschließlich ihrer Nebenbaumarten sowie auf alters- und strukturdiverse Bestände und Förderung der Naturverjüngung aus Arten der natürlichen Waldgesellschaft - Erhaltung und Förderung eines dauerhaften und ausreichenden Anteils von Alt- und Totholz, insbesondere von Großhöhlen- und Uraltbäumen - Förderung der natürlichen Entwicklung von Vor- und Pionierwaldstadien auf Sukzessionsflächen - Vermehrung des Hainsimsen-Buchenwaldes durch den Umbau von mit nicht bodenständigen Gehölzen bestandenen Flächen auf geeigneten Standorten (v.a. im weiteren Umfeld von Quellbereichen oder Bachläufen) 4. Weitere nicht-ffh-lebensraumtyp- oder -artbezogene Schutzziele Schutzziele/Maßnahmen für extensiv genutztes Feucht-und Nassgrünland (tlw. § 62-Biotope) Erhaltung und Wiederherstellung von extensiv genutzten, überwiegend feuchten bis nassen Grünlandflächen mit ihrer typischen Fauna und Flora in ihrer standörtlichen typischen Variationsbreite durch extensive Nutzung und ggf. Wiedervernässung und Umwandlung von Acker in Grünland Erhaltung und Förderung von gliedernden Strukturelementen, wie Hecken, Säume, Raine mit ihrer typischen Fauna und Flora in ihrer standörtlichen typischen Variationsbreite



9 Link auf externe Dokumente
Gebietskennzeichnung
Lage des Gebiets
Lebensräume
Tiere
Pflanzen
Gebietsbeschreibung
Belastungen / Nutzungen
Schutzzieldokument

Link(s): :
 

http://ec.europa.eu/environment/nature/natura2000/sites_hab/biogeog_regions/
http://www.naturschutzinformationen-nrw.de/legaldocs/LP Stadtlohn_Text.pdf