1 Gebietskennzeichnung
Lage des Gebiets
Lebensräume
Tiere
Pflanzen
Gebietsbeschreibung
Belastungen / Nutzungen
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Objektbezeichnung:
 

Immerkopf

Objektkennung:
 

DE-5010-301

Schutzgebietstyp (Designation Type):
 

Natura 2000 (natura2000)
Gebietstyp: FFH Schutzgebiet Natura 2000 (specialAreaOfConservation)

Schutzklassifizierung (Protection classification):
 

Naturschutz (natureConservation)

Gebietstyp:
 

FFH-Gebiet (nationale Liste) (ein Datenbogen) (B)

Bearbeitung:
 

EU-Kommission:
 

Kommission d. EU

 

Datum: 01.05.2013, Ausweisung als BEG

Informant:
 

Landesanstalt f. Oekologie, Bodenordnung u. Forsten NRW

 

Datum: 01.03.2001, GGB, Vorschlag

 

Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz

 

Datum: 01.02.2007, Fortschreibung

 

Datum: 24.09.2014, Fortschreibung (BK Fortschreibung 2011)

Kartierung / Bearbeitung:
 

Büro Stelzig (Glowienka, Petermann)

 

Datum: 01.11.1999, Ersterfassung

LOEBF:
 

Mitarbeiter(in) der LOEBF

 

Datum: 01.11.1999, Datenerfassung

Zusammenhang des beschriebenen Gebietes mit anderen Gebieten (Relationships of the described site with other sites):
 

Landschaftsschutzgebiet - LSG-Gemeindegebiet Wipperfuerth, Lindlar, Engelski:
 

Status: bestehend, Fl-Anteil: 100 %, Art der Bez.: umfassend (Schutzgebiet grösser als Natura 2000 Gebiet)

Naturschutzgebiet - NSG Immerkopf:
 

Status: bestehend, Fl-Anteil: 81 %, Art der Bez.: teilweise Überschneidung, Referenz: GM-056

Naturschutzgebiet - NSG Hipperich:
 

Status: bestehend, Fl-Anteil: 18 %, Art der Bez.: teilweise Überschneidung, Referenz: GM-069

Objektbeschreibung (Object description):
 

Das etwa 50 km östlich von Köln zwischen Engelskirchen und Wiehl liegende Gebiet befindet sich inmitten größerer zusammenhängender Waldflächen. Besonderes Kennzeichen der dicht bewaldeten Flächen am NO-Hang des Immerkopfes sind die großflächig vermoorten Quellmuldenkomplexe. Hier finden sich bis heute noch typische Hangquellmoore, verschiedene Moorwälder und feuchte Heidegebiete.

Repräsentanz:
 

Von besonderer Bedeutung sind die z.T. gut strukturierten, prioritär zu erhaltenden Moorwälder mit ihren oftmals unmittelbar angrenzenden Hangquellmooren und feuchten Heideflächen als charakteristische Lebensraumtypen vermoorter Hänge im Mittelgebirgsraum.

Entwicklungsziel:
 

Vorrangiges Entwicklungsziel ist die Optimierung der bestehenden Heide- und Moorlebensräume durch geeignete Maßnahmen wie Wiedervernässung, Entbuschung, Abplaggen und Schafbeweidung. Gleichzeitig sollten Fichtenbestände auf potentiellen Standorten geschützter Lebensraumtypen entfernt werden. Als Refugialraum und Trittstein für bedrohte Tier- und Pflanzenarten der Moore und Heiden stellt der Immerkopf ein wichtiges Element für den Biotopverbund weit über den Naturraum Bergland der oberen Agger und Wiehl hinaus dar.



2 Lage des Gebiets
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Objektbezeichnung:
 

Immerkopf

Objektkennung:
 

DE-5010-301

Digitalisierte Fläche (ha) / (Digitize area (in hectares)):
 

13,8769

Flächenanzahl:
 

4

Biogeographische Region (Biogeographic region):
 

kontinental

Naturraum:
 

D38 - Bergisches Land, Sauerland

Naturräumliche Zuordnung:
 

339 - Oberagger- und Wiehlbergland, Grosslandschaft: Bergisches Land

Lage des Gebietmittelpunktes:
 

Länge: O 072747 / Breite: 505748

Gebietskoordinate (x-, y-coordinate):
 

R: 2602581 / H: 5648440

Höhe über NN (height above sea level):
 

min. 250 m, max. 320 m, mitt. 285 m

Topographische Karten:
 

L5110 - Waldbroel

Digitalisiermaßstab (Digitize scale):
 

1:5.000

Verwaltungsgebiet (District):
 

Regierungsbezirk: Koeln
 

Kreis: Oberbergischer Kreis, Anteil 100 % (Nuts-Code: DEA2A)



3 Lebensräume
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Objektkennung:
 

DE-5010-301

Objektbezeichnung:
 

Immerkopf

Lebensräume:
 

Feuchte Heiden des nordatlantischen Raums mit Erica tetralix (4010)
 

Fläche: 0.8801 ha

 

Repräsentativität: mittlere Repräsentativität (C)

 

Relative Fläche: < 2 % (C)

 

Erhaltungszustand: B - gut (B)

 

Gesamtbeurteilung: mittel bis gering (C)

Moorwälder (91D0)
 

Fläche: 1.1554 ha

 

Repräsentativität: mittlere Repräsentativität (C)

 

Relative Fläche: < 2 % (C)

 

Erhaltungszustand: B - gut (B)

 

Gesamtbeurteilung: mittel bis gering (C)

Pfeifengraswiesen auf lehmigen oder torfigen Böden (6410)
 

Fläche: 0.2014 ha

 

Repräsentativität: mittlere Repräsentativität (C)

 

Relative Fläche: < 2 % (C)

 

Erhaltungszustand: B - gut (B)

 

Gesamtbeurteilung: mittel bis gering (C)



4 Tiere
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Objektbezeichnung:
 

Immerkopf

Objektkennung:
 

DE-5010-301

Tiere (animal species):
 

Picus canus (Grauspecht)
 

Anzahl: 2

 

entspricht: genaue Zählung der Populationsgrösse

 

Zähleinheit: keine Angabe

 

Pop. Status: Brut / Fortpflanzung

 

Population: < 2 %

 

Erhaltungszustand: gut (gut. Erh.zust., W.herst. in kurz.- mittl.Zeitr. mögl.)

 

Isolierungsgrad: Population nicht isoliert, innerhalb des Verbreitungsgebiets

 

Gesamtwert: mittel bis gering

Pharmacis fusconebulosa (Adlerfarn-Wurzelbohrer)
 

Größen Klasse: vorhanden (ohne Einschaetzung, present)

 

Zähleinheit: keine Angabe

 

Pop. Status: Nichtziehend

 

Begründung: Nationale Rote Liste

Rhinoprora debiliata (Heidelbeer-grünspanner)
 

Größen Klasse: vorhanden (ohne Einschaetzung, present)

 

Zähleinheit: keine Angabe

 

Pop. Status: Nichtziehend

 

Begründung: Nationale Rote Liste



5 Pflanzen
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Tiere
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Immerkopf

Objektkennung:
 

DE-5010-301

Pflanzen (plant species):
 

Sphagnum russowii (Derbes Torfmoos)
 

Größen Klasse: vorhanden (ohne Einschaetzung, present)

 

Zähleinheit: keine Angabe

 

Begründung: Internationale Übereinkommen

Dactylorhiza maculata agg. (Geflecktes Knabenkraut i.w.S.)
 

Größen Klasse: selten

 

Zähleinheit: keine Angabe

 

Begründung: Nationale Rote Liste

Polygala serpyllifolia (Quendel-Kreuzblümchen)
 

Größen Klasse: selten

 

Zähleinheit: keine Angabe

 

Begründung: Nationale Rote Liste

Narthecium ossifragum (Beinbrech)
 

Größen Klasse: vorhanden (ohne Einschaetzung, present)

 

Zähleinheit: keine Angabe

 

Begründung: Nationale Rote Liste

Nardus stricta (Borstgras)
 

Größen Klasse: haeufig

 

Zähleinheit: keine Angabe

 

Begründung: Nationale Rote Liste

Polygala vulgaris (Gemeines Kreuzblümchen)
 

Größen Klasse: selten

 

Zähleinheit: keine Angabe

 

Begründung: Nationale Rote Liste

Drosera rotundifolia (Rundblättriger Sonnentau)
 

Größen Klasse: selten

 

Zähleinheit: keine Angabe

 

Begründung: Nationale Rote Liste

Sphagnum flexuosum (Gekrümmtes Torfmoos)
 

Größen Klasse: vorhanden (ohne Einschaetzung, present)

 

Zähleinheit: keine Angabe

 

Begründung: Internationale Übereinkommen

Hookeria lucens (Glänzendes Flügelblattmoos)
 

Größen Klasse: vorhanden (ohne Einschaetzung, present)

 

Zähleinheit: keine Angabe

 

Begründung: Nationale Rote Liste

Botrychium lunaria (Mondraute)
 

Größen Klasse: sehr selten

 

Zähleinheit: keine Angabe

 

Begründung: Nationale Rote Liste

Arnica montana (subsp. montana) (Arnika)
 

Größen Klasse: haeufig

 

Zähleinheit: keine Angabe

 

Begründung: Nationale Rote Liste



6 Gebietsbeschreibung
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Objektbezeichnung:
 

Immerkopf

Objektkennung:
 

DE-5010-301

Biotopkomplex:
 

Laubwald (HC16) , Geb. Anteil 37 (%)
Binnengewässer (stehend und fliessend) (HC06) , Geb. Anteil 3 (%)
Moore, Sümpfe, Uferbewuchs (HC07) , Geb. Anteil 6 (%)
Heide, Gestrüpp, Macchia, Garrigue, Phrygana (HC08) , Geb. Anteil 10 (%)
Nadelwald (HC17) , Geb. Anteil 10 (%)
Kunstforsten (z.B. Pappelbestände oder exotische Gehölze) (HC20) , Geb. Anteil 34 (%)

Kurzcharakterisierung:
 

Im Norden des Immerkopfes liegendes Hangmoor, Feuchtheide- und Moorwaldflächen.

Grund der Schutzwürdigkeit:
 

Die europäische Schutzwürdigkeit des Gebietes erbibt sich insbesondere durch die prioritär zu schützenden, ehemals als Niederwald genutzten Moorwälder und die teilweise gut erhaltenen Hangquellmoore mit zahlreichen bedrohten Pflanzenarten.

Verletzlichkeit / Gefährdung:
 

Die Verletzlichkeit ist unter 6.1. Einflüsse und Nutzungen hinreichend beschrieben.

Gebietsausweisung:
 

Die Flächengrösse (2.2) ist maschinentechnisch auf der Grundlage von Gauss-Krüger-Meridianstreifen 2 ermittelt.

Eigentumsverhältnisse:
 

Bund, Anteil 0 (%)
sonstige, Anteil 0 (%)
Privat, Anteil 0 (%)
Kommunal, Anteil 0 (%)
Land, Anteil 0 (%)

Dokumentation, Management:
 

Dokumentation
 

Titel, Erläuterung: BK-5010-022 (1998), GB-5010-(154-159) (1998), BMP (1991), Biologische Station Oberberg und Naturschutzzentrum Märkischer Kreis (1996): Moore in deutschen Mittelgebirgen unter besonderer Berücksichtigung des Süderberglandes. Wiehl.


Pflege
 

Titel, Erläuterung: Herhaus, F. et al. (1993) Pflege- und Entwicklungsplan Immerkopf. Unveröff. Gutachten.


Pflege
 

Titel, Erläuterung: Erhaltung, Optimierung und Ausweitung von Bruchwäldern, Hangmooren und Heideflächen, teilweise Niederwaldnutzung, Erhöhung des Laubholzanteils.



7 Belastungen / Nutzungen
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Objektbezeichnung:
 

Immerkopf

Objektkennung:
 

DE-5010-301

Einflüsse und Nutzungen:
 

Anpflanzung nicht autochthoner Arten:
 

Intensität: hoch

 

Flaeche: 47 %

 

Lage: (inside) Aktivität, Belastungsq. l. innerhalb d. Geb.grenze

 

Belastungsart: negativ

Rohrleitungen:
 

Intensität: gering

 

Flaeche: 1 %

 

Lage: (inside) Aktivität, Belastungsq. l. innerhalb d. Geb.grenze

 

Belastungsart: negativ

Drainage (Trockenlegung der Fläche):
 

Intensität: mittel

 

Flaeche: 30 %

 

Lage: (inside) Aktivität, Belastungsq. l. innerhalb d. Geb.grenze

 

Belastungsart: negativ

Gebietsmanegement:
 

Oberbergischer Kreis



8 Schutzzieldokument
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Tiere
Pflanzen
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Objektkennung:
 

DE-5010-301

Objektbezeichnung:
 

Immerkopf

Schutzziel:
 

1. Güte und Bedeutung nach Standarddatenbogen Ziffer 4.2: Die europäische Schutzwürdigkeit des Gebietes ergibt sich insbesondere durch die prioritär zu schützenden, ehemals als Niederwald genutzten Moorwälder und die teilweise gut erhaltenen Hangquellmoore mit zahlreichen bedrohten Pflanzenarten. 2. Schutzgegenstand a) Für die Meldung des Gebietes sind ausschlaggebend Moorwälder (91D0, Prioritärer Lebensraum) Feuchte Heidegebiete mit Glockenheide (4010) b) Das Gebiet hat darüber hinaus im Gebietsnetz Natura 2000 Bedeutung für Übergangs- und Schwingrasenmoore (7140) 3. Schutzziele a) Schutzziele für Lebensraumtypen und Arten, die für die Meldung des Gebietes ausschlaggebend sind Schutzziele/Maßnahmen für Moorwälder (91D0) Erhaltung und Entwicklung von Moorwäldern mit ihrer typischen Fauna und Flora in ihren verschiedenen Entwicklungsstufen/Altersphasen und in ihrer standörtlichen typischen Variationsbreite, inklusive ihrer Vorwaldstadien durch - Erhaltung bzw. Wiederherstellung des landschaftstypischen Wasser-, Nährstoffhaushalts und Bodenwasserchemismus - Schaffung ausreichend großer Pufferzonen zur Vermeidung bzw. Minimierung von Nährstoffeinträgen, Verbot der Einleitung nährstoffreichen Wassers - Förderung natürlicher Prozesse, insbesondere natürlicher Verjüngungs- und Zerfallsprozesse bodenständiger Baumarten sowie natürlicher Sukzessionsentwicklungen zu Waldgesellschaften natürlicher Artenzusammensetzung - Nutzungsaufgabe wegen der Empfindlichkeit der Standorte - Verbot von Kalkung Schutzziele/Maßnahmen für Feuchte Heidegebiete mit Glockenheide (4010) Erhaltung und Entwicklung typisch ausgebildeter Feuchtheiden mit ihrer charakteristischen Vegetation und Fauna durch - Wiederherstellung von Feuchtheiden auf geeigneten Standorten - Sicherung und Wiederherstellung des natürlichen Bodenwasserhaushalts - Sicherung und Schaffung ausreichend großer, nährstoffarmer Pufferzonen - Geeignete Pflegemaßnahmen wie z.B. Abplaggen, extensive Beweidung oder Entfernung randlich eindringender Gehölze - Erhaltung einzelner bodenständiger Gehölze und Gehölzgruppen als Habitatstrukturen für typische Faunenelemente b) Schutzziele für Lebensraumtypen und Arten, die darüber hinaus für das Netz Natura 2000 bedeutsam sind und/oder für Arten nach Anhang IV der FFH-Richtlinie Schutzziele/Maßnahmen für Übergangs- und Schwingrasenmoore (7140) Erhaltung und Entwicklung des charakteristischen Lebensraumkomplexes eines Übergangs- und Schwingrasenmoores mit Hochmoorvegetation und Schwingrasen auf Torfsubstraten und der typischen Fauna durch - Sicherung bzw. Wiederherstellung des landschaftstypischen Wasserhaushaltes, Gewässerchemismus und Nährstoffhaushalts - Schaffung ausreichend großer Pufferzonen zur Vermeidung bzw. Minimierung von Nährstoffeinträgen, Verbot der Einleitung nährstoffreichen Wassers - Nutzungsverbot bzw. Beschränkung der (Freizeit-)Nutzung auf ein naturverträgliches Maß - Vegetationskontrolle (z.B. Entfernung von Gehölzen) 4. Weitere nicht-ffh-lebensraumtyp- oder -artbezogene Schutzziele Erhaltung und Entwicklung von naturnahen Quellbereichen (§ 62-Biotope) Erhaltung und Entwicklung von naturnahen strukturreichen Bachläufen (§ 62-Biotope) Erhaltung und Entwicklung von Nass- und Feuchtgrünland (§62-Biotope)



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Lebensräume
Tiere
Pflanzen
Gebietsbeschreibung
Belastungen / Nutzungen
Schutzzieldokument

Link(s): :
 

http://ec.europa.eu/environment/nature/natura2000/sites_hab/biogeog_regions/
http://www.naturschutzinformationen-nrw.de/legaldocs/LP Engelskirchen_Karte.pdf
http://www.naturschutzinformationen-nrw.de/legaldocs/LP Engelskirchen_Text.pdf
http://www.naturschutzinformationen-nrw.de/legaldocs/LP Wiehl_Karte.pdf
http://www.naturschutzinformationen-nrw.de/legaldocs/LP Wiehl_Text.pdf