1 Gebietskennzeichnung
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Objektbezeichnung:
 

Bielsteinhoehle mit Lukenloch

Objektkennung:
 

DE-4119-306

Schutzgebietstyp (Designation Type):
 

Natura 2000 (natura2000)
Gebietstyp: FFH Schutzgebiet Natura 2000 (specialAreaOfConservation)

Schutzklassifizierung (Protection classification):
 

Naturschutz (natureConservation)

Gebietstyp:
 

FFH-Gebiet (nationale Liste) (ein Datenbogen) (B)

Bearbeitung:
 

EU-Kommission:
 

Kommission d. EU

 

Datum: 01.02.2005, Ausweisung als BEG

Informant:
 

Landesanstalt f. Oekologie, Bodenordnung u. Forsten NRW

 

Datum: 01.03.2001, GGB, Vorschlag

 

Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz

 

Datum: 01.02.2007, Fortschreibung

Kartierung / Bearbeitung:
 

WWK-Knopp/Vierhaus/Steinborn

 

Datum: 01.05.2000, Ersterfassung

LOEBF:
 

Mitarbeiter(in) der LOEBF

 

Datum: 01.06.2000, Datenerfassung

Zusammenhang des beschriebenen Gebietes mit anderen Gebieten (Relationships of the described site with other sites):
 

Naturschutzgebiet - NSG Bielsteinhoehle mit Lukenloch:
 

Status: bestehend, Fl-Anteil: 100 %, Art der Bez.: umfassend (Schutzgebiet grösser als Natura 2000 Gebiet), Referenz: LIP-020

Landschaftsschutzgebiet - LSG-Egge-Gebiet u. Lipper Bergland m. Bi. Osning:
 

Status: bestehend, Fl-Anteil: 3 %, Art der Bez.: teilweise Überschneidung

Objektbeschreibung (Object description):
 

Bei dem Gebiet handelt es sich um einen artenreichen Buchenmischwaldkomplex im Nordwesten des Eggegebirges. Wertbestimmend für das Gebiet ist vor allem das Vorkommen zweier Erdfallhöhlen und einer Klufthöhle. Im Zentrum liegt die sichelförmige, ca. 300 m lange und als Einsturzdoline entstandene Bielsteinschlucht bzw. Bielsteinhöhle mit ihren steilen, bis 15 m hohen, teilweise überhängenden Felswänden aus hellem Kalkstein. Die Schlucht ist mit einem Hirschzungen-Schluchtwald bewachsen. In ihrer Umgebung stocken farnreiche, submontane Waldmeister-Buchenwälder. Innerhalb der Bielsteinschlucht liegt das sogenannte Kellerloch, eine bis 42 m lange Klufthöhle aus einem anfangs ca. 80 cm breiten und 3 m hohen und später nach oben zulaufenden schmalen Spalt. Im Osten des Gebietes liegt das Lukenloch, eine Erdfallhöhle von 26 m Länge, die aus einem Vor- und einem Hauptraum besteht und deren Wände teilweise übersintert sind. Die Bielsteinhöhle bzw. -schlucht ist Bodendenkmal als prähistorische Flucht- und Siedlungsstätte.

Repräsentanz:
 

Die Objekte zählen zu den bedeutsamsten Höhlen dieses Naturraumes und den wichtigsten, regelmäßig besetzten Fledermausquartieren Ostwestfalens. Die Ausprägung eines Schluchtwaldes ist im Weserbergland sehr selten und trägt zur besonderen Wertigkeit des Gebietes bei.

Entwicklungsziel:
 

Die Höhlen und der Schluchtwald sollen vom Freizeitverkehr freigehalten werden. Dazu gilt es, Absicherungen und Absperrungen vorzunehmen bzw. regelmäßig zu überprüfen. Die Einbettung der Höhlen in einen artenreichen Buchenwald kann durch naturnahe Bewirtschaftung des Waldes beibehalten werden. Das Gebiet Bielsteinhöhle mit Lukenloch bildet vor allem zusammen mit der Hohlsteinhöhle den zentralen Schwerpunkt zum Schutz von Höhlen im Weserbergland. Mit der Nähe zu weiteren Fledermausquartieren (z. B. Hohlsteinhöhle) und die Lage des Gebietes innerhalb geschlossenen Waldes sind gute Voraussetzungen zur Sicherung sehr wichtiger Quartiere und Jagdgebiete von Fledermäusen in dieser Region des Weserberglandes, nämlich nördliches Eggegebirge und benachbarte Bereiche, gegeben.



2 Lage des Gebiets
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Bielsteinhoehle mit Lukenloch

Objektkennung:
 

DE-4119-306

Digitalisierte Fläche (ha) / (Digitize area (in hectares)):
 

18,8612

Flächenanzahl:
 

1

Biogeographische Region (Biogeographic region):
 

kontinental

Naturraum:
 

D36 - Weser u. Weser-Leine-Bergland (Niedersächsisches Bergland)

Naturräumliche Zuordnung:
 

363 - Egge, Grosslandschaft: Weserbergland

Lage des Gebietmittelpunktes:
 

Länge: O 085509 / Breite: 514858

Gebietskoordinate (x-, y-coordinate):
 

R: 2701101 / H: 5746221

Höhe über NN (height above sea level):
 

min. 304 m, max. 390 m, mitt. 350 m

Topographische Karten:
 

L4118 - Detmold

Digitalisiermaßstab (Digitize scale):
 

1:5.000

Verwaltungsgebiet (District):
 

Regierungsbezirk: Detmold
 

Kreis: Lippe, Anteil 100 % (Nuts-Code: DEA45)



3 Lebensräume
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DE-4119-306

Objektbezeichnung:
 

Bielsteinhoehle mit Lukenloch

Lebensräume:
 

Nicht touristisch erschlossene Höhlen (8310)
 

Fläche: 0.0070 ha

 

Repräsentativität: gute Repräsentativität (B)

 

Relative Fläche: < 2 % (C)

 

Erhaltungszustand: A - hervorragend (A)

 

Gesamtbeurteilung: hoch (B)

Waldmeister-Buchenwald (9130)
 

Fläche: 12.83 ha

 

Repräsentativität: mittlere Repräsentativität (C)

 

Relative Fläche: < 2 % (C)

 

Erhaltungszustand: B - gut (B)

 

Gesamtbeurteilung: mittel bis gering (C)

Schlucht- und Hangmischwälder (9180)
 

Fläche: 0.456 ha

 

Repräsentativität: mittlere Repräsentativität (C)

 

Relative Fläche: < 2 % (C)

 

Erhaltungszustand: B - gut (B)

 

Gesamtbeurteilung: mittel bis gering (C)

Kalkfelsen mit Felsspaltenvegetation (8210)
 

Fläche: 0.341 ha

 

Repräsentativität: mittlere Repräsentativität (C)

 

Relative Fläche: < 2 % (C)

 

Erhaltungszustand: A - hervorragend (A)

 

Gesamtbeurteilung: mittel bis gering (C)



4 Tiere
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Bielsteinhoehle mit Lukenloch

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DE-4119-306

Tiere (animal species):
 

Myotis nattereri (Fransenfledermaus)
 

Größen Klasse: 1-5 Individuen

 

Pop. Status: Wintergast

 

Begründung: Internationale Übereinkommen

Myotis mystacinus (Kleine Bartfledermaus)
 

Größen Klasse: 1-5 Individuen

 

Pop. Status: Wintergast

 

Begründung: Internationale Übereinkommen

Myotis myotis (Grosses Mausohr)
 

Anzahl: 5

 

entspricht: Schätzung der Populationsgrösse

 

Pop. Status: Wintergast

 

Population: < 2 %

 

Erhaltungszustand: gut (gut. Erh.zust., W.herst. in kurz.- mittl.Zeitr. mögl.)

 

Isolierungsgrad: Population nicht isoliert, innerhalb des Verbreitungsgebiets

 

Gesamtwert: mittel bis gering

Plecotus auritus (Braunes Langohr)
 

Anzahl: 4

 

entspricht: Schätzung der Populationsgrösse

 

Pop. Status: Wintergast

 

Begründung: Internationale Übereinkommen

Myotis daubentonii (Wasserfledermaus)
 

Größen Klasse: 1-5 Individuen

 

Pop. Status: Wintergast

 

Begründung: Internationale Übereinkommen

Myotis dasycneme (Teichfledermaus)
 

Größen Klasse: 1-5 Individuen

 

Pop. Status: Wintergast

 

Population: < 2 %

 

Erhaltungszustand: gut (gut. Erh.zust., W.herst. in kurz.- mittl.Zeitr. mögl.)

 

Isolierungsgrad: Population nicht isoliert, am Rande des Verbreitungsgebiets

 

Gesamtwert: mittel bis gering



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Bielsteinhoehle mit Lukenloch

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DE-4119-306

Biotopkomplex:
 

Laubwald (HC16) , Geb. Anteil 98 (%)
Binnenlandfelsen, Geröll- und Schutthalden, Sandflächen (HC22) , Geb. Anteil 2 (%)

Kurzcharakterisierung:
 

Im Nordwesten des Eggegebirges gelegene, ca. 300m lange Einsturzdoline mit 42m langer Klufthöhle, überhängenden Felswänden und Hirschzungen-Schluchtwald. Im Osten befindet sich eine weitere Erdfallhöhle (Lukenloch) von ca. 26 m Länge.

Grund der Schutzwürdigkeit:
 

Die Objekte zählen zu den bedeutsamsten Höhlen des Naturraums und wichtigsten regelmässig besetzten Fledermausquartieren Ostwestfalens. Der im Naturraum seltene Schluchtwald trägt zur besonderen Bedeutung des Gebietes bei.

Kulturhist. Bedeutung:
 

prähistorische Flucht- und Siedlungsstätte

Geowiss. Bedeutung:
 

Grosse Einsturzdoline mit bedeutsamen Kluft- und Erdfallhöhlen

Verletzlichkeit / Gefährdung:
 

Durch widerrechtliche Freilegung des zweiten Ausgangs am Kellerloch entstehen ungüngstige klimatische Verhältnisse in der Höhle.

Gebietsausweisung:
 

Die Flächengrösse (2.2) ist maschinentechnisch auf der Grundlage von Gauss-Krüger-Meridianstreifen 2 ermittelt.

Dokumentation, Management:
 

Pflege
 

Titel, Erläuterung: Sicherung der Höhlen, der Fledermausquartiere und des Schluchtwaldes durch Absperrmassnahmen. Im Umfeld naturnahe Waldbewirtschaftung.


Dokumentation
 

Titel, Erläuterung: BK-4119-907, DT-020, GK-4119-011, GK-4119-009



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Bielsteinhoehle mit Lukenloch

Objektkennung:
 

DE-4119-306

Einflüsse und Nutzungen:
 

Klettern, Bergsteigen, Höhlenerkundung:
 

Intensität: gering

 

Flaeche: 2 %

 

Lage: (inside) Aktivität, Belastungsq. l. innerhalb d. Geb.grenze

 

Belastungsart: negativ

Trittbelastung (Überlastung durch Besucher):
 

Intensität: gering

 

Flaeche: 4 %

 

Lage: (inside) Aktivität, Belastungsq. l. innerhalb d. Geb.grenze

 

Belastungsart: negativ

Gebietsmanegement:
 

Kreis Lippe



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Objektbezeichnung:
 

Bielsteinhoehle mit Lukenloch

Schutzziel:
 

1. Güte und Bedeutung nach Standarddatenbogen Ziffer 4.2: Die Objekte gehören zu den bedeutsamsten Höhlen des Naturraums und wichtigsten regelmäßig besetzten Fledermausquartieren Ostwestfalens. Der im Naturraum seltene Schluchtwald trägt zu besonderen Bedeutung des Gebietes bei. 2. Schutzgegenstand a) Für die Meldung des Gebietes sind ausschlaggebend Nicht touristisch erschlossene Höhlen (8310) Kalkfelsen mit Felsspaltenvegetation (8210) Teichfledermaus b) Das Gebiet hat darüber hinaus im Gebietsnetz Natura 2000 und/oder für Arten des Anhang IV der FFH-Richtlinie Bedeutung für Schlucht- und Hangmischwälder (9180) Waldmeister-Buchenwald (9130) Großes Mausohr Kleine Bartfledermaus Wasserfledermaus Fransenfledermaus Braunes Langohr 3. Schutzziele a) Schutzziele für Lebensraumtypen und Arten, die für die Meldung des Gebietes ausschlaggebend sind Schutzziele/Maßnahmen für nicht touristisch erschlossene Höhlen (8310) sowie für die Teichfledermaus einschl. der übrigen vorkommenden Fledermausarten gemäß Anhang IV der FFH-Richtlinie Erhaltung der Höhlen einschließlich ihrer mikroklimatischen Verhältnisse und ihres Wasserhaushalts als Lebensraum für troglobionte und troglophile Tierarten sowie als Winterquartier für Fledermäuse, Amphibien und Insekten (Schmetterlinge, Zweiflügler u.a.). durch - Erhaltung der Ungestörtheit des Höhleninneren durch Untersagung jeglicher Nutzung oder Erschließung der Höhlen und der Bielsteinschlucht, insbesondere keine touristische oder Freizeit-Nutzung, gegebenenfalls Absperrung der Höhlenumgebungen bzw. der Bielsteinschlucht und eventuell Rückbau von Wegen in der unmittelbaren Höhlenumgebung - Erhaltung der Zugänglichkeit für die Höhlenfauna - Erhaltung der naturnahen Umgebung der Höhlen - Vermeidung chemischer, physikalischer und sonstiger Belastungen und Beeinträchtigungen des Höhleninneren durch Nutzungen bzw. andere Einwirkungen aus den darüber gelegenen oberirdischen Bereichen (z.B. Vermeidung von Zugluft im Kellerloch durch Anbringen eines geeigneten Verschlusses am zweiten Ausgang) Schutzziele/Maßnahmen für Kalkfelsen mit Felsspaltenvegetation (8210) Erhaltung und Entwicklung der natürlichen und naturnahen Kalkfelsen mit ihrer typischen Vegetation und Fauna durch - Verbot bzw. Regelung der Erholungsnutzung, vor allem des Kletterns, aber auch des Betretens der Felsköpfe, -wände und der Umgebung - gegebenenfalls Freistellung der Felsen - Erhaltung des bodenständigen Laubwaldes im unmittelbaren Umfeld der Felsen b) Schutzziele für Lebensraumtypen und Arten, die darüber hinaus für das Netz Natura 2000 bedeutsam sind Schutzziele/Maßnahmen für Schlucht- und Hangmischwälder (9180) Erhaltung und Entwicklung naturnaher Schlucht- und Hangmischwälder mit ihrer typischen Fauna und Flora in ihren verschiedenen Entwicklungsstufen / Altersphasen und in ihrer standörtlichen typischen Variationsbreite, inklusive ihrer Vorwälder, Gebüsche und Staudenfluren sowie Waldränder durch - naturnahe Waldbewirtschaftung unter Ausrichtung auf die natürliche Waldgesellschaft einschließlich der Nebenbaumarten sowie auf alters- und strukturdiverse Bestände und Förderung der Naturverjüngung aus Arten der natürlichen Waldgesellschaft - Erhaltung und Förderung eines dauerhaften und ausreichenden Anteils von Alt- und Totholz, insbesondere von Großhöhlen- und Uraltbäumen - Förderung der natürlichen Entwicklung von Vor- und Pionierwaldstadien auf Sukzessionsflächen - gegebenenfalls Vermehrung des Schlucht- und Hangmischwaldes durch den Umbau von mit nicht bodenständigen Gehölzen bestandenen Flächen auf geeigneten Standorten - Nutzungsaufgabe auf Teilflächen - Sicherung der Schlucht- und Hangmischwälder durch Umbau des Waldes auf angrenzenden, mit nicht bodenständigen Gehölzen (Nadelholz) bestandenen Flächen zur Vermeidung von Samenanflug Schutzziele/Maßnahmen für Waldmeister-Buchenwald (9130) Erhaltung und Entwicklung großflächig-zusammenhängender, naturnaher basenreicher, meist kraut- und geophytenreicher Waldmeister-Buchenwälder mit ihrer typischen Fauna und Flora in ihren verschiedenen Entwicklungsstufen / Altersphasen und in ihrer standörtlichen typischen Variationsbreite, inklusive ihrer Vorwälder, Gebüsch- und Staudenfluren sowie ihrer Waldränder durch - naturnahe Waldbewirtschaftung unter Ausrichtung auf die natürliche Waldgesellschaft einschließlich der Nebenbaumarten sowie auf alters- und strukturdiverse Bestände und Förderung der Naturverjüngung aus Arten der natürlichen Waldgesellschaft - Erhaltung und Förderung eines dauerhaften und ausreichenden Anteils von Alt- und Totholz, insbesondere von Großhöhlen- und Uraltbäumen - Förderung der natürlichen Entwicklung von Vor- und Pionierwaldstadien auf Sukzessionsflächen - gegebenenfalls Vermehrung des Waldmeister-Buchenwaldes durch den Umbau von mit nicht bodenständigen Gehölzen bestandenen Flächen auf geeigneten Standorten



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Link(s): :
 

http://ec.europa.eu/environment/nature/natura2000/sites_hab/biogeog_regions/