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Objektbezeichnung:
 

Liesetal-Hilmesberg

Objektkennung:
 

DE-4817-305

Schutzgebietstyp (Designation Type):
 

Natura 2000 (natura2000)
Gebietstyp: FFH Schutzgebiet Natura 2000 (specialAreaOfConservation)

Schutzklassifizierung (Protection classification):
 

Naturschutz (natureConservation)

Gebietstyp:
 

FFH-Gebiet, das Teilfläche eines VR-Gebietes ist (G)

Bearbeitung:
 

EU-Kommission:
 

Kommission d. EU

 

Datum: 01.09.2004, Ausweisung als BEG

Informant:
 

Landesanstalt f. Oekologie, Bodenordnung u. Forsten NRW

 

Datum: 01.10.2000, GGB, Vorschlag

 

Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz

 

Datum: 01.02.2007, Fortschreibung

Kartierung / Bearbeitung:
 

Buehner, Raimund

 

Datum: 01.10.1999, Ersterfassung

LOEBF:
 

Mitarbeiter(in) der LOEBF

 

Datum: 01.11.2000, Datenerfassung

Zusammenhang des beschriebenen Gebietes mit anderen Gebieten (Relationships of the described site with other sites):
 

Naturschutzgebiet - NSG Hilmesberg:
 

Status: bestehend, Fl-Anteil: 47 %, Art der Bez.: teilweise Überschneidung, Referenz: HSK-349

Landschaftsschutzgebiet - LSG-Liesetal noerdlich Liesen < Landschaftstyp C >:
 

Status: bestehend, Fl-Anteil: 0 %, Art der Bez.: teilweise Überschneidung

Vogelschutzgebiet besonderer Bedeutung (EG) - Vogelschutzgebiet 'Medebacher Bucht':
 

Status: bestehend, Fl-Anteil: 100 %, Art der Bez.: umfassend (Schutzgebiet grösser als Natura 2000 Gebiet), Referenz: 4717-401

Naturschutzgebiet - NSG Liesetal:
 

Status: bestehend, Fl-Anteil: 49 %, Art der Bez.: teilweise Überschneidung, Referenz: HSK-042

Landschaftsschutzgebiet - LSG-Gruenlandbereich Mertenshorn westlich des Lies:
 

Status: bestehend, Fl-Anteil: 0 %, Art der Bez.: angrenzend

Landschaftsschutzgebiet - LSG-Gruenland am Freien Stein < Landschaftstyp C >:
 

Status: bestehend, Fl-Anteil: 0 %, Art der Bez.: angrenzend

Landschaftsschutzgebiet - LSG-Hallenberger Huegelland < Landschaftstyp B >:
 

Status: bestehend, Fl-Anteil: 1 %, Art der Bez.: teilweise Überschneidung

Landschaftsschutzgebiet - LSG-Hallenberger Waldlandschaft < Landschaftstyp A:
 

Status: bestehend, Fl-Anteil: 2 %, Art der Bez.: teilweise Überschneidung

Objektbeschreibung (Object description):
 

Nördlich von Hallenberg-Liese dringt das tiefe, offene, grünlandwirtschaftlich genutzte Kerbsohlental der Liese über 4 km weit in den geschlossen bewaldeten Ostabfall des Rothaargebirges vor. Der Talboden steigt dabei von ca. 450 m ü. NN auf über 600 m an. Östlich des Liesetales erhebt sich der 634 m hohe Hilmesberg mit seiner steil ins Tal abfallenden bewaldeten westlichen Talflanke. Der Hilmesberg bildet eine rundliche Randhöhe des Rothaargebirges in der Verzahnungszone zur östlich und südlich anschließenden Medebacher Bucht. Beidseitig des naturnahen, von Ufergehölzen gesäumten Liesebaches liegen überwiegend frische Mähwiesen und Feucht- und Nasswiesen montaner Ausprägung, ergänzt durch Weißkleeweiden im unteren und magere Rotschwingelweiden im oberen Talraum. Auf dem Rücken des Hilmesberges ist eine große, vitale Bergheide erhalten geblieben. Angrenzende kleinere Buchenwaldinseln inmitten junger Fichtenaufforstungen wurden früher als Niederwälder genutzt und weisen heute noch die für diese historische Waldnutzung typische mehrtriebige Wuchsform auf. Die nördlich angrenzenden mageren Weideflächen sind z.T. stärker verginstert.

Repräsentanz:
 

Das Liesetal ist ein intaktes Mittelgebirgstal mit einem hohen Flächenanteil gefährdeter und stark gefährdeter Grünland-Biotoptypen: Magerweiden, montane Wiesen (Gold- und Glatthaferwiesen) und Feucht- und Nassgrünland sind flächig vorherrschend. Gleichzeitig fällt das annähernd gänzliche Fehlen störender Nutzungen (Verkehr, Siedlung, Aufforstungen, Fischteiche) positiv auf. Die vielfältige Naturausstattung und das weitgehende Fehlen irreparabler Störungen machen das Liesetal überregional bedeutsam. Die Hochheide auf dem Hilmesberg ist neben der Bergheide auf dem Jürgensköpken bei Wissinghausen die letzte, noch vitale größere Zwergstrauchheide des Naturraumes der Medebacher Bucht.

Entwicklungsziel:
 

Vorranges Entwicklungsziel ist im Liesetal die Erhaltung und ökologische Entwicklung artenreicher, montaner Grünland-Lebensräume. Zur Erhaltung und Pflege der Bergheide auf dem Hilmesberg ist eine gelegentliche Schafbeweidung vordringlich. Zurückgedrängt werden sollten die unmittelbar angrenzenden dichten Fichten-Aufforstungen. Die verbindenden Buchenwälder zwischen Hilmesberg und Liesetal sollten naturnah bewirtschaftet werden, auf eine straffe Hochwaldwirtschaft der kleinflächigen Buchen-Niederwaldparzellen sollte verzichtet werden. Die Niederwaldrelikte, Bergheide und Magerweiden des Hilmesberges und die differenzierten Grünlandbiotope des Liesetales bilden gemeinsam einen vielfältigen Kulturlandschaftskomplex zwischen der offenen Medebacher Bucht und dem Waldland der Winterberger Hochfläche. Dabei stellt insbesondere das schmale Grünlandtal der Liese einen markanten Kontrast dar zum umgebenden großflächigen Wald.

Sonstige Bemerkungen:
 

Das Liesetal ist ein landschaftsästhetisch äußerst reizvolles Mittelgebirgstal. Seine Talrandwege erlauben -ausgehend von dem beliebten Erholungsort Liese- kurze bis mittlere Spaziergänge, ungestört von Verkehrsbelastungen.



2 Lage des Gebiets
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Liesetal-Hilmesberg

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DE-4817-305

Digitalisierte Fläche (ha) / (Digitize area (in hectares)):
 

100,0635

Flächenanzahl:
 

1

Biogeographische Region (Biogeographic region):
 

kontinental

Naturraum:
 

D38 - Bergisches Land, Sauerland

Naturräumliche Zuordnung:
 

332 - Ostsauerländer Gebirgsrand, Grosslandschaft: Sauer- und Siegerland
333 - Rothaargebirge, Grosslandschaft: Sauer- und Siegerland

Lage des Gebietmittelpunktes:
 

Länge: O 083607 / Breite: 510932

Gebietskoordinate (x-, y-coordinate):
 

R: 2680423 / H: 5673764

Höhe über NN (height above sea level):
 

min. 450 m, max. 640 m, mitt. 565 m

Topographische Karten:
 

L4916 - Bad Berleburg

Digitalisiermaßstab (Digitize scale):
 

1:5.000

Verwaltungsgebiet (District):
 

Regierungsbezirk: Arnsberg
 

Kreis: Hochsauerlandkreis, Anteil 100 % (Nuts-Code: DEA57)



3 Lebensräume
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Liesetal-Hilmesberg

Lebensräume:
 

Trockene europäische Heiden (4030)
 

Fläche: 3.607 ha

 

Repräsentativität: mittlere Repräsentativität (C)

 

Relative Fläche: < 2 % (C)

 

Erhaltungszustand: A - hervorragend (A)

 

Gesamtbeurteilung: mittel bis gering (C)

Glatthafer- und Wiesenknopf-Silgenwiesen (6510)
 

Fläche: 34.019 ha

 

Repräsentativität: gute Repräsentativität (B)

 

Relative Fläche: < 2 % (C)

 

Erhaltungszustand: A - hervorragend (A)

 

Gesamtbeurteilung: hoch (B)

Hainsimsen-Buchenwald (9110)
 

Fläche: 10.001 ha

 

Repräsentativität: mittlere Repräsentativität (C)

 

Relative Fläche: < 2 % (C)

 

Erhaltungszustand: C - durchschnittlich-beschränkt (C)

 

Gesamtbeurteilung: mittel bis gering (C)

Berg-Mähwiesen (6520)
 

Fläche: 3.681 ha

 

Repräsentativität: mittlere Repräsentativität (C)

 

Relative Fläche: < 2 % (C)

 

Erhaltungszustand: C - durchschnittlich-beschränkt (C)

 

Gesamtbeurteilung: mittel bis gering (C)



4 Tiere
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Liesetal-Hilmesberg

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DE-4817-305

Tiere (animal species):
 

Lanius collurio (Neuntöter)
 

Anzahl: 1

 

entspricht: genaue Zählung der Populationsgrösse

 

Zähleinheit: Paare

 

Pop. Status: Brut / Fortpflanzung

 

Population: < 2 %

 

Erhaltungszustand: mittel - schlecht (weniger gut erh., Wherstellung. schwierig

 

Isolierungsgrad: Population nicht isoliert, innerhalb des Verbreitungsgebiets

 

Gesamtwert: mittel bis gering

Ciconia nigra (Schwarzstorch)
 

Größen Klasse: vorhanden (ohne Einschaetzung, present)

 

Zähleinheit: keine Angabe

 

Pop. Status: auf dem Durchzug

 

Population: < 2 %

 

Erhaltungszustand: gut (gut. Erh.zust., W.herst. in kurz.- mittl.Zeitr. mögl.)

 

Isolierungsgrad: Population nicht isoliert, am Rande des Verbreitungsgebiets

 

Gesamtwert: hoch



5 Pflanzen
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Liesetal-Hilmesberg

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Liesetal-Hilmesberg

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DE-4817-305

Biotopkomplex:
 

Binnengewässer (stehend und fliessend) (HC06) , Geb. Anteil 1 (%)
Heide, Gestrüpp, Macchia, Garrigue, Phrygana (HC08) , Geb. Anteil 4 (%)
Feuchtes und mesophiles Grünland (HC10) , Geb. Anteil 80 (%)
Laubwald (HC16) , Geb. Anteil 10 (%)
Kunstforsten (z.B. Pappelbestände oder exotische Gehölze) (HC20) , Geb. Anteil 5 (%)

Kurzcharakterisierung:
 

Gruenlandgeprägtes Mittelgebirgstal und angrenzender Bergrücken mit montaner Zwergstrauchheide

Grund der Schutzwürdigkeit:
 

Herausragend ist die relativ grossflaechige Bergheide in enger räumlicher Nachbarschaft zum bodensauren Buchenwald. Besonders schutzwürdig auch der Grünlandkomplex aus artenreichen Talwiesen, Rotschwingelweiden und Feuchtgrünland.

Kulturhist. Bedeutung:
 

Die mehrtriebigen Buchenwälder und die Hochheide sind Relikte extensiver Wald- und Weidenutzung.

Verletzlichkeit / Gefährdung:
 

Die Verletzlichkeit ist unter 6.1 Einflüsse und Nutzungen hinreichend beschrieben.

Gebietsausweisung:
 

Die Flächengrösse (2.2) ist maschinentechnisch auf der Grundlage von Gauss-Krüger-Meridianstreifen 2 ermittelt.

Dokumentation, Management:
 

Pflege
 

Titel, Erläuterung: Biologische Station Hochsauerlandkreis, 1995: Biotopmanagementplan Naturschutzgebiet "Liesetal"


Dokumentation
 

Titel, Erläuterung: Biologische Station Hochsauerlandkreis, 1995: Biotopmanagementplan Naturschutzgebiet "Liesetal"


Pflege
 

Titel, Erläuterung: Erhalt und Pflege einer montanen Bergheide / Management eines Mittelgebirgstales mit artenreichen montanen-submontanen Wiesen und Weiden



7 Belastungen / Nutzungen
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DE-4817-305

Einflüsse und Nutzungen:
 

Düngung:
 

Intensität: mittel

 

Flaeche: 20 %

 

Lage: (inside) Aktivität, Belastungsq. l. innerhalb d. Geb.grenze

 

Belastungsart: negativ

Aufgabe der Beweidung:
 

Intensität: mittel

 

Flaeche: 10 %

 

Lage: (inside) Aktivität, Belastungsq. l. innerhalb d. Geb.grenze

 

Belastungsart: negativ

Anpflanzung nicht autochthoner Arten:
 

Intensität: hoch

 

Flaeche: 5 %

 

Lage: (inside) Aktivität, Belastungsq. l. innerhalb d. Geb.grenze

 

Belastungsart: negativ

Gebietsmanegement:
 

Hochsauerlandkreis



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DE-4817-305

Objektbezeichnung:
 

Liesetal-Hilmesberg

Schutzziel:
 

1. Güte und Bedeutung nach Standarddatenbogen Ziffer 4.2: Herausragend ist die relativ großlächige Bergheide in enger räumlicher Nachbarschaft zum bodensauren Buchenwald. Besonders schutzwürdig auch der Grünlandkomplex aus artenreichen Talwiesen, Rotschwingelweiden und Feuchtgrünland. Die mehrtriebigen Buchenwälder und die Hochheide sind Relikte extensiver Wald- und Weidenutzung. 2. Schutzgegenstand a) Für die Meldung des Gebietes sind ausschlaggebend Glatthafer- und Wiesenknopf-Silgenwiesen (6510) b) Das Gebiet hat darüber hinaus im Gebietsnetz Natura 2000 und/oder für Arten des Anhang IV der FFH-Richtlinie Bedeutung für Fließgewässer mit Unterwasservegetation (3260) Trockene Heidegebiete (4030) Hainsimsen-Buchenwald (9110) Schwarzstorch Neuntöter 3. Schutzziele a) Schutzziele für Lebensraumtypen und Arten, die für die Meldung des Gebietes ausschlaggebend sind Schutzziele/Maßnahmen für Glatthafer- und Wiesenknopf-Silgenwiesen (6510) und für den Neuntöter Erhaltung und Entwicklung artenreicher Glatthafer- und Wiesenknopf-Silgenwiesen mit ihrer charakteristischen Vegetation und Fauna durch - zweischürige Mahd bei geringer Düngung (nach Kulturlandschaftsprogramm) - Förderung und Vermehrung der mageren Glatthafer- und Wiesenknopf-Silgenwiesen auf geeigneten Standorten - Vermeidung von Eutrophierung b) Schutzziele für Lebensraumtypen und Arten, die darüber hinaus für das Netz Natura 2000 bedeutsam sind und/oder für Arten nach Anhang IV der FFH-Richtlinie Schutzziele/Maßnahmen für Fließgewässer mit Unterwasservegetation (3260) und für den Schwarzstorch (Nahrungshabitat) Erhaltung und Entwicklung der naturnahen Strukturen und der Dynamik des Fließgewässers mit seiner typischen Vegetation und Fauna entsprechend dem jeweiligen Leitbild des Fließgewässertyps durch - Erhaltung und Wiederherstellung einer möglichst unbeeinträchtigten Fließgewässerdynamik - Erhaltung und Entwicklung der Durchgängigkeit des Fließgewässers für seine typische Fauna im gesamten Verlauf - möglichst weitgehende Reduzierung der die Wasserqualität beeinträchtigenden direkten und diffusen Einleitungen, Schaffung von Pufferzonen - Regelung von (Freizeit-)Nutzungen - Erhaltung und Entwicklung der typischen Strukturen und Vegetation in der Aue, Rückbau von Uferbefestigungen Schutzziele/Maßnahmen für trockene Heidegebiete (4030) Erhaltung und Entwicklung typisch ausgebildeter trockener Heiden mit ihrer charakteristischen Vegetation und Fauna durch - extensive Beweidung, ggf. Vegetationskontrolle (z.B. Entfernung von Gehölzen) - Erhaltung einzelner bodenständiger Gehölze und Gehölzgruppen als Habitatstrukturen für typische Faunenelemente - Sicherung und Schaffung ausreichend großer, nährstoffarmer Pufferzonen Schutzziele/Maßnahmen für Hainsimsen-Buchenwald (9110) als Pufferbereich für die Bergheide Erhaltung und Entwicklung naturnaher Hainsimsen-Buchenwälder mit ihrer typischen Fauna und Flora durch - naturnahe Waldbewirtschaftung unter Ausrichtung auf die natürliche Waldgesellschaft einschließlich ihrer Nebenbaumarten sowie auf alters- und strukturdiverse Bestände und Förderung der Naturverjüngung aus Arten der natürlichen Waldgesellschaft - Erhaltung und Förderung eines dauerhaften und ausreichenden Anteils von Alt- und Totholz, insbesondere von Großhöhlen- und Uraltbäumen



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Link(s): :
 

http://ec.europa.eu/environment/nature/natura2000/sites_hab/biogeog_regions/
http://www.naturschutzinformationen-nrw.de/legaldocs/LP Hallenberg_Text.pdf
http://www.naturschutzinformationen-nrw.de/legaldocs/LP Hallenberg_Text.pdf