1 Gebietskennzeichnung
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Objektbezeichnung:
 

Latumer Bruch mit Buersbach, Stadtgraeben und Wasserwerk

Objektkennung:
 

DE-4605-301

Schutzgebietstyp (Designation Type):
 

Natura 2000 (natura2000)
Gebietstyp: FFH Schutzgebiet Natura 2000 (specialAreaOfConservation)

Schutzklassifizierung (Protection classification):
 

Naturschutz (natureConservation)

Gebietstyp:
 

FFH-Gebiet (nationale Liste) (ein Datenbogen) (B)

Bearbeitung:
 

Informant:
 

Landesanstalt f. Oekologie, Bodenordnung u. Forsten NRW

 

Datum: 15.05.2004, GGB, Vorschlag

 

Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz

 

Datum: 01.02.2007, Fortschreibung

Kartierung / Bearbeitung:
 

IVÖR (Heimann, R.)

 

Datum: 01.01.2003, Ersterfassung

LOEBF:
 

Mitarbeiter(in) der LOEBF

 

Datum: 01.01.2003, Datenerfassung

Zusammenhang des beschriebenen Gebietes mit anderen Gebieten (Relationships of the described site with other sites):
 

Naturschutzgebiet - NSG Latumer Bruch:
 

Status: bestehend, Fl-Anteil: 61 %, Art der Bez.: eingeschlossen (Natura 2000-Geb. umschliesst Schutzgeb.), Referenz: KR-001

Landschaftsschutzgebiet - LSG-Ossum-Boesinghover Altstromrinne, Herrenbusch,:
 

Status: bestehend, Fl-Anteil: 0 %, Art der Bez.: angrenzend

Landschaftsschutzgebiet - LSG-Oppumer Feld:
 

Status: bestehend, Fl-Anteil: 3 %, Art der Bez.: teilweise Überschneidung

Naturschutzgebiet - NSG Die Buersbach:
 

Status: bestehend, Fl-Anteil: 7 %, Art der Bez.: eingeschlossen (Natura 2000-Geb. umschliesst Schutzgeb.), Referenz: NE-007

Landschaftsschutzgebiet - LSG-Elt:
 

Status: bestehend, Fl-Anteil: 28 %, Art der Bez.: teilweise Überschneidung

Objektbeschreibung (Object description):
 

Großes zusammenhängendes, unzerschnittenes Niederungsgebiet am linken Niederrhein mit einer landschaftsbestimmenden Altrheinrinne mit einem verzweigten System aus Rinnen und Donken in der Niederterrasse des Rheins. Es setzt sich zusammen aus einem langen Abschnitt der Altrheinrinne und dem Gelände der Wasergewinnungsanlage "In der Elt" mitsamt einigen Abgrabungsgewässern. Das Gebiet beginnt im Norden bei Gellep-Stratum in Krefeld mit dem Gelände der Wasergewinnungsanlage, welches von Grünlandbereichen, mittelalten und jungen Baumbeständen geprägt wird. Dazwischen befinden sich die technischen Anlagen zur Wassergewinnung. Auf dem Gelände befinden sich auch einige (ehemalige) Anreicherungsbecken, die zum Teil alte Abgrabungsgewässer darstellen. Im Nordosten liegt der Römersee, ein von etwas Grünland und Feldgehölzen umgebenes größeres Abgrabungsgewässer. Nördlich der Wasergewinnungsanlage erstreckt sich der Linner Mühlenbach innerhalb der noch schwach erkennbaren Altrheinrinne von West nach Ost mit Anschluß an den Rhein im Osten. Er ist beidseitig gesäumt vom Greiffenhorstpark, einem alten Landschaftspark, welcher im Zuge der EUROGA 2000 in einen ursprungsnahen Zustand zurückversetzt wurde. Der Linner Mühlenbach geht im Westen in das äußere Grabensystem von Burg Linn über, das teilweise ebenfalls dem Lauf der Altrheinrinne folgt. Hier schliesst sich dann das NSG "Latumer Bruch" an, welches der Altrheinschlinge nach Süden hin folgt und sich im eigentlichen Bruchgebiet deutlich aufweitet. Ein System aus zwei Altrheinarmen und einem Netz von Seitenarmen gibt diesem Bereich seinen Charakter, der durch Rinnen und Donken geprägt wird. Es wird nur extensiv landwirtschaftlich genutzt und enthält ein reichhaltiges Inventar verschiedener Biotoptypen, die großenteils auf feuchte bis nasse Standortverhältnisse angewiesen sind. Die Altrheinschlinge setzt sich im Süden auf dem Gebiet des Kreise Neuss fort. Sie ist hier auf eine Länge von etwa 2,6 km als NSG "Die Buersbach" ausgewiesen. Dieses Naturschutzgebiet weist eine Breite von meist unter 100 m auf. Es umfasst hier lediglich den bachartigen Rest der Altstromrinne begleitet von Auwäldern, Weidengebüschen, Schilf- und Röhrichtflächen, kleinen offenen Wasserstellen sowie kleineren Parzellen bewirtschafteten Grünlandes.

Repräsentanz:
 

Das Gebiet repräsentiert einen typischen Ausschnitt der Rheinauenlandschaft mit auentypischen Lebensräumen innerhalb des Naturraums Mittlere Niederrheinebene. Es sind dies vor allem die Röhrichtbestände verlandeter nährstoffreicher Stillgewässer, Segenriede, Feuchtgrünland-Flächen, feuchte Hochstaudenfluren, Auwaldrestbestände und großflächige Bestände des nährstoffreichen Erlenbruchwaldes. Insbesondere der Nordteil des Gebietes beherbergt die größte bekannte Population des Kammmolchs in Deutschland. Für ihn sind die natürlichen eutrophen Gewässer im Latumer Bruch, aber gerade auch die älteren Abgrabungs- und Wassergewinnungs-Gewässer des Wasserwerks sowie die linearen Gewässersysteme des Linner Mühlenbachs und der Gräben um Burg Linn wichtige Lebensräume, die somit ebenfalls zu den wertgebenden Strukturen des Gebietes gehören. Der gesamte Gebietskomplex stellt zudem einen Teil-Lebensraum für die möglicherweise letzte bekannte Mega-Population des Schwarzblauen Moorbläulings in diesem Naturraum dar. Die Buersbach und das Latumer Bruch mit seinem besonders gut erhaltenen, verzweigtem System aus Rinnen und Donken sind aufgrund ihrer stromtaltypischen Lebensraumausstattung hervorragende Beispiele für die Rheinauenlandschaft und ihre traditionellen Nutzungsformen.

Entwicklungsziel:
 

Der Gebietskomplex ist ein wichtiges Verbundzentrum für auentypische Lebensräume und deren Bewohner entlang der Rheinachse und im System der Altstromrinnen des südlichen linken Niederrheins mit dem Niepkuhlen-Zug nördlich von Krefeld. Darüber hinaus besitzt es innerhalb dieser Komplexe eine wichtige Funktion als Rast-, Nahrungs- und Brutrevier für viele Auenvogelarten als im Rheinkorridor gelegenes Verbundzentrum zwischen dem Vogelschutzgebiet Unterer Niederrhein im Norden und der Schwalm-Nette-Platte im Westen. Demzufolge ist das Hauptentwicklungsziel die Erhaltung und Entwicklung charakteristischer Strukturen der niederrheinischen Flußauenlandschaft als Lebensraum der hierfür charakteristischen Tierarten. Besonderen Stellenwert nehmen dabei der Kammmolch und der Schwarzblauen Moorbläuling ein. Zur Sicherung der Kammmolch-Population sind die Gewässer im Latumer Bruch/Die Buersbach ebenso wie die Gewässer im Norden des Gebietes zu erhalten und entsprechend der Bedürfnisse dieser Molchart zu entwickeln. Für ein ausreichendes Angebot an Landlebensräumen ist Sorge zu tragen. Um den Lebensraum des Großen Moorbläulings zu sichern, ist die Erhaltung und Wiederherstellung von Feuchtgrünland und mageren Flachland-Mähwiesen durch Wiedervernässung, Nutzungs-Änderung und -Extensivierung durchzuführen. Darüber hinaus sollen alle auentypischen Lebensräume stabilisiert und in einem ausgewogenen Verhältnis zueinander erhalten und entwickelt werden.

Sonstige Bemerkungen:
 

Landeskundlich bedeutsam ist die besonders gut ausgeprägte typische Geländemorphologie mit Altstromrinnen und traditionell als Acker genutzten Donken.



2 Lage des Gebiets
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Latumer Bruch mit Buersbach, Stadtgraeben und Wasserwerk

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DE-4605-301

Digitalisierte Fläche (ha) / (Digitize area (in hectares)):
 

297,7372

Flächenanzahl:
 

1

Biogeographische Region (Biogeographic region):
 

atlantisch

Naturraum:
 

D35 - Niederrheinisches Tiefland u. Kölner Bucht

Naturräumliche Zuordnung:
 

575 - Mittlere Niederrheinebene, Grosslandschaft: Niederrheinisches Tiefland

Lage des Gebietmittelpunktes:
 

Länge: O 063917 / Breite: 511905

Gebietskoordinate (x-, y-coordinate):
 

R: 2543937 / H: 5688849

Höhe über NN (height above sea level):
 

min. 24 m, max. 34 m, mitt. 31 m

Topographische Karten:
 

L4704 - Krefeld
L4706 - Düsseldorf

Digitalisiermaßstab (Digitize scale):
 

1:5.000

Verwaltungsgebiet (District):
 

Regierungsbezirk: Duesseldorf
 

Kreis: Krefeld, Anteil 93 % (Nuts-Code: DEA14)


Regierungsbezirk: Duesseldorf
 

Kreis: Rhein-Kreis Neuss, Anteil 7 % (Nuts-Code: DEA1D)



3 Lebensräume
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Latumer Bruch mit Buersbach, Stadtgraeben und Wasserwerk

Lebensräume:
 

Natürliche eutrophe Seen und Altarme (3150)
 

Fläche: 3.922 ha

 

Repräsentativität: nicht signifikant (D)

Feuchte Hochstaudenfluren (6430)
 

Fläche: 1.0 ha

 

Repräsentativität: mittlere Repräsentativität (C)

 

Relative Fläche: < 2 % (C)

 

Erhaltungszustand: C - durchschnittlich-beschränkt (C)

 

Gesamtbeurteilung: mittel bis gering (C)

Glatthafer- und Wiesenknopf-Silgenwiesen (6510)
 

Fläche: 0.572 ha

 

Repräsentativität: mittlere Repräsentativität (C)

 

Relative Fläche: < 2 % (C)

 

Erhaltungszustand: C - durchschnittlich-beschränkt (C)

 

Gesamtbeurteilung: mittel bis gering (C)

Erlen-Eschen- und Weichholz-Auenwälder (91E0)
 

Fläche: 0.842 ha

 

Repräsentativität: mittlere Repräsentativität (C)

 

Relative Fläche: < 2 % (C)

 

Erhaltungszustand: C - durchschnittlich-beschränkt (C)

 

Gesamtbeurteilung: mittel bis gering (C)

Stieleichen-Hainbuchenwald (9160)
 

Fläche: 1.4 ha

 

Repräsentativität: mittlere Repräsentativität (C)

 

Relative Fläche: < 2 % (C)

 

Erhaltungszustand: C - durchschnittlich-beschränkt (C)

 

Gesamtbeurteilung: mittel bis gering (C)



4 Tiere
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DE-4605-301

Tiere (animal species):
 

Luscinia megarhynchos (Nachtigall)
 

Größen Klasse: 11-50 Individuen

 

Zähleinheit: Paare

 

Pop. Status: Brut / Fortpflanzung

 

Begründung: Internationale Übereinkommen

 

Population: < 2 %

 

Erhaltungszustand: gut (gut. Erh.zust., W.herst. in kurz.- mittl.Zeitr. mögl.)

 

Isolierungsgrad: Population nicht isoliert, innerhalb des Verbreitungsgebiets

 

Gesamtwert: hoch

Maculinea nausithous (Dunkler Wiesenknopf-Ameisenbläuling)
 

Anzahl: 11

 

entspricht: mehr als die angegebe Populationsgrösse

 

Zähleinheit: Individuen / Einzeltiere

 

Pop. Status: Nichtziehend

 

Begründung: Internationale Übereinkommen

 

Population: < 2 %

 

Erhaltungszustand: mittel - schlecht (weniger gut erh., Wherstellung. schwierig

 

Isolierungsgrad: Population nicht isoliert, am Rande des Verbreitungsgebiets

 

Gesamtwert: hoch

Alcedo atthis (Eisvogel)
 

Größen Klasse: vorhanden (ohne Einschaetzung, present)

 

Pop. Status: auf dem Durchzug

 

Begründung: Internationale Übereinkommen

 

Population: < 2 %

 

Erhaltungszustand: mittel - schlecht (weniger gut erh., Wherstellung. schwierig

 

Isolierungsgrad: Population nicht isoliert, innerhalb des Verbreitungsgebiets

 

Gesamtwert: mittel bis gering

Rallus aquaticus (Wasserralle)
 

Größen Klasse: 1-5 Individuen

 

Zähleinheit: Paare

 

Pop. Status: Brut / Fortpflanzung

 

Begründung: Internationale Übereinkommen

 

Population: < 2 %

 

Erhaltungszustand: mittel - schlecht (weniger gut erh., Wherstellung. schwierig

 

Isolierungsgrad: Population nicht isoliert, innerhalb des Verbreitungsgebiets

 

Gesamtwert: mittel bis gering

Oriolus oriolus (Pirol)
 

Größen Klasse: 1-5 Individuen

 

Zähleinheit: Paare

 

Pop. Status: Brut / Fortpflanzung

 

Begründung: Internationale Übereinkommen

 

Population: < 2 %

 

Erhaltungszustand: mittel - schlecht (weniger gut erh., Wherstellung. schwierig

 

Isolierungsgrad: Population nicht isoliert, innerhalb des Verbreitungsgebiets

 

Gesamtwert: mittel bis gering

Triturus cristatus (Kammmolch)
 

Größen Klasse: 51-100 Individuen

 

Zähleinheit: Individuen / Einzeltiere

 

Pop. Status: Nichtziehend

 

Begründung: Internationale Übereinkommen

 

Population: < 2 %

 

Erhaltungszustand: gut (gut. Erh.zust., W.herst. in kurz.- mittl.Zeitr. mögl.)

 

Isolierungsgrad: Population nicht isoliert, innerhalb des Verbreitungsgebiets

 

Gesamtwert: mittel bis gering



5 Pflanzen
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Lebensräume
Tiere
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Latumer Bruch mit Buersbach, Stadtgraeben und Wasserwerk

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DE-4605-301

Biotopkomplex:
 

Anderes Ackerland (HC15) , Geb. Anteil 37 (%)
Gezeiten, Aestuarien, vegetationsfreie Schlick- und Sandflächen (HC02) , Geb. Anteil 2 (%)
Binnengewässer (stehend und fliessend) (HC06) , Geb. Anteil 4 (%)
Moore, Sümpfe, Uferbewuchs (HC07) , Geb. Anteil 2 (%)
Feuchtes und mesophiles Grünland (HC10) , Geb. Anteil 23 (%)
Laubwald (HC16) , Geb. Anteil 30 (%)
Kunstforsten (z.B. Pappelbestände oder exotische Gehölze) (HC20) , Geb. Anteil 1 (%)
Sonstiges (einschl. Siedlungen, Strassen, Deponien, Industrie) (HC23) , Geb. Anteil 1 (%)

Kurzcharakterisierung:
 

Großes zusammenhängendes, unzerschnittenes Niederungsgebiet am Niederrhein mit Altrheinarmen, Altstromrinnen und Donken. Viele Gewässer, Feuchtwälder und Grünland als wichtige Lebensraeume f. Kammolch und Schwarzblauer Moorbläuling.

Grund der Schutzwürdigkeit:
 

Bedeutendes und grösstes bekanntes Vorkommen des Kammolchs in Deutschland. Sehr wichtiger Lebensraum des Schwarzblauen Moorbläulings.

Geowiss. Bedeutung:
 

Bedeutendes Dokument der Erdgeschichte und der Flussgeschichte des Rheines mit Donken und Altstromrinne und typischer landw. Nutzung solcher geologischen Formen

Verletzlichkeit / Gefährdung:
 

Eine vorgesehene Strassenanbindung des Krefelder Hafens an die A57 wuerde das Gebiet in zwei Teile zerschneiden. Die gepl. Umgehungsstraße von Gellep-Stratum wuerde es zusätzl. im Osten zerschneiden.

Gebietsausweisung:
 

Die Flächengrösse (2.2) ist maschinentechnisch auf der Grundlage von Gauss-Krüger-Meridianstreifen 2 ermittelt.

Eigentumsverhältnisse:
 

Privat, Anteil 0 (%)
Kommunal, Anteil 0 (%)
Land, Anteil 0 (%)
Bund, Anteil 0 (%)
sonstige, Anteil 0 (%)

Dokumentation, Management:
 

Pflege
 

Titel, Erläuterung: Erhalt, Entwicklung der Auenlandschaft, bes. d. Gewässer, d. Grünlandflächen, d. naturnahen Auwälder, der Hochstaudenfluren und der Lebensstätten für Amphibien.


Dokumentation
 

Titel, Erläuterung: BK-4605-902 (1995), KR-001,



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Einflüsse und Nutzungen:
 

Landwirtschaftliche Nutzung:
 

Intensität: hoch

 

Flaeche: 40 %

 

Lage: (inside) Aktivität, Belastungsq. l. innerhalb d. Geb.grenze

 

Belastungsart: negativ

Düngung:
 

Intensität: hoch

 

Flaeche: 40 %

 

Lage: (inside) Aktivität, Belastungsq. l. innerhalb d. Geb.grenze

 

Belastungsart: negativ

Anpflanzung nicht autochthoner Arten:
 

Intensität: hoch

 

Flaeche: 60 %

 

Lage: (inside) Aktivität, Belastungsq. l. innerhalb d. Geb.grenze

 

Belastungsart: negativ

Verkehrswege und -anlagen:
 

Intensität: hoch

 

Flaeche: 10 %

 

Lage: (inside) Aktivität, Belastungsq. l. innerhalb d. Geb.grenze

 

Belastungsart: negativ

Strasse, Autobahn:
 

Intensität: mittel

 

Lage: (outside) Belastung u. Nutzung l. ausserhalb d. Geb.grenze

 

Belastungsart: negativ

Drainage (Trockenlegung der Fläche):
 

Intensität: mittel

 

Flaeche: 60 %

 

Lage: (inside) Aktivität, Belastungsq. l. innerhalb d. Geb.grenze

 

Belastungsart: negativ

Änderung des hydrologischen Regimes und Funktionen:
 

Intensität: mittel

 

Flaeche: 60 %

 

Lage: (inside) Aktivität, Belastungsq. l. innerhalb d. Geb.grenze

 

Belastungsart: negativ

Industrie- und Gewerbegebiete:
 

Intensität: gering

 

Lage: (outside) Belastung u. Nutzung l. ausserhalb d. Geb.grenze

 

Belastungsart: neutral

Gebietsmanegement:
 

Stadt Krefeld



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Link(s): :
 

http://ec.europa.eu/environment/nature/natura2000/sites_hab/biogeog_regions/
http://www.naturschutzinformationen-nrw.de/legaldocs/LP Krefeld_Karte.pdf
http://www.naturschutzinformationen-nrw.de/legaldocs/LP Krefeld_Text.pdf
http://www.naturschutzinformationen-nrw.de/legaldocs/LP Meerbusch-Kaarst-Koirschenbroich_Text.pdf
http://www.naturschutzinformationen-nrw.de/legaldocs/LP Meerbusch-Kaarst-Koirschenbroich_Text.pdf