1 Gebietskennzeichnung
Lage des Gebiets
Lebensräume
Tiere
Pflanzen
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Belastungen / Nutzungen
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Objektbezeichnung:
 

Heisterholz

Objektkennung:
 

DE-3619-301

Schutzgebietstyp (Designation Type):
 

Natura 2000 (natura2000)
Gebietstyp: FFH Schutzgebiet Natura 2000 (specialAreaOfConservation)

Schutzklassifizierung (Protection classification):
 

Naturschutz (natureConservation)

Gebietstyp:
 

FFH-Gebiet (nationale Liste) (ein Datenbogen) (B)

Bearbeitung:
 

EU-Kommission:
 

Kommission d. EU

 

Datum: 01.01.2005, Ausweisung als BEG

Informant:
 

Landesanstalt f. Oekologie, Bodenordnung u. Forsten NRW

 

Datum: 01.03.2001, GGB, Vorschlag

 

Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz

 

Datum: 01.02.2007, Fortschreibung

Kartierung / Bearbeitung:
 

Büro für Biotop-Monitoring, Wickern

 

Datum: 01.11.1999, Ersterfassung

LOEBF:
 

Mitarbeiter(in) der LOEBF

 

Datum: 01.05.2000, Datenerfassung

Zusammenhang des beschriebenen Gebietes mit anderen Gebieten (Relationships of the described site with other sites):
 

Landschaftsschutzgebiet - LSG-Altkreis Minden:
 

Status: bestehend, Fl-Anteil: 100 %, Art der Bez.: umfassend (Schutzgebiet grösser als Natura 2000 Gebiet)

Naturschutzgebiet - NSG Nordholz:
 

Status: bestehend, Fl-Anteil: 5 %, Art der Bez.: teilweise Überschneidung, Referenz: MI-065

Naturschutzgebiet - NSG Heisterholz:
 

Status: bestehend, Fl-Anteil: 85 %, Art der Bez.: eingeschlossen (Natura 2000-Geb. umschliesst Schutzgeb.), Referenz: MI-064

Naturschutzgebiet - NSG Kohbrink:
 

Status: bestehend, Fl-Anteil: 6 %, Art der Bez.: teilweise Überschneidung, Referenz: MI-066

Objektbeschreibung (Object description):
 

Geschlossener Waldkomplex auf feuchten bis staunassen, teils sandig-sauren Böden mit Laubwaldbeständen, insbesondere Eichenmisch- und Eichen-Hainbuchenwäldernsowie grossflächigeren Nadelwaldpartien (Kiefer). Es handelt sich um ein weitgehend ebenes bis schwach geneigtes Gelände. Strauch- und vor allem Krautschicht sind überwiegend gut bis dicht entwickelt. Das Gebiet wird von einigen Gräben, im Süden auch von einem naturnahen, temporär wasserführenden Bach sowie von einem forstlich genutzten Wegenetz durchzogen. Im Südwesten und Südosten wechseln sich die Wälder mit Grünland, Acker und Feldgehölzkomplexen ab. Hier sind zusätzlich zahlreiche Kleingewässer vorhanden.

Repräsentanz:
 

Es handelt sich im Naturraum der Rhaden-Diepenauer-Geest um eines der größten geschlossenen Waldgebiete mit Eichen-und Eichen-Hainbuchenwäldern in gutem bis hervorragendem Erhaltungszustand auf alten, historischen Waldstandorten. Kennzeichnend sind höhlenreiche Baum- und Altbaumbestände, die dem Schwarzspecht, vor allem aber dem grössten Mittelspechtvorkommen des Kreises Minden-Lübbecke als Lebensraum dienen. Die Waldgebiete bilden zusammen mit den südlich sich anschließenden Kleingewässern einen bedeutenden Lebensraum für den Kammolch.

Entwicklungsziel:
 

Erhaltung der sauren Birken-Stieleichenwälder, Entwicklung der Eichen-Hainbuchenwälder, insbesondere der Hainbuchenbestände auf staufeuchten Standorten, Förderung des Mittelspechtes durch Erhaltung alter Eichenbestände. Erhaltung der offenen Stillgewässer als Lebensraum für Amphibien. Das Heisterholz stellt einen wichtigen Trittstein in Verbindung zum Mindener Wald dar.



2 Lage des Gebiets
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Objektbezeichnung:
 

Heisterholz

Objektkennung:
 

DE-3619-301

Digitalisierte Fläche (ha) / (Digitize area (in hectares)):
 

467,8467

Flächenanzahl:
 

2

Biogeographische Region (Biogeographic region):
 

atlantisch

Naturraum:
 

D30 - Dümmer Geestniederung u. Ems-Hunte Geest

Naturräumliche Zuordnung:
 

582 - Rhaden-Diepenauer Geest, Grosslandschaft: Westfaelisches Tiefland

Lage des Gebietmittelpunktes:
 

Länge: O 085628 / Breite: 522103

Gebietskoordinate (x-, y-coordinate):
 

R: 2697823 / H: 5807025

Höhe über NN (height above sea level):
 

min. 50 m, max. 60 m, mitt. 55 m

Topographische Karten:
 

L3718 - Minden

Digitalisiermaßstab (Digitize scale):
 

1:5.000

Verwaltungsgebiet (District):
 

Regierungsbezirk: Detmold
 

Kreis: Minden-Lübbecke, Anteil 100 % (Nuts-Code: DEA46)



3 Lebensräume
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DE-3619-301

Objektbezeichnung:
 

Heisterholz

Lebensräume:
 

Hainsimsen-Buchenwald (9110)
 

Fläche: 1.963 ha

 

Repräsentativität: nicht signifikant (D)

Waldmeister-Buchenwald (9130)
 

Fläche: 2.182 ha

 

Repräsentativität: nicht signifikant (D)

Stieleichen-Hainbuchenwald (9160)
 

Fläche: 93.671 ha

 

Repräsentativität: gute Repräsentativität (B)

 

Relative Fläche: < 2 % (C)

 

Erhaltungszustand: B - gut (B)

 

Gesamtbeurteilung: hoch (B)

Alte bodensaure Eichenwälder auf Sandebenen mit Quercus robur (9190)
 

Fläche: 66.307 ha

 

Repräsentativität: mittlere Repräsentativität (C)

 

Relative Fläche: < 2 % (C)

 

Erhaltungszustand: B - gut (B)

 

Gesamtbeurteilung: mittel bis gering (C)



4 Tiere
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Heisterholz

Objektkennung:
 

DE-3619-301

Tiere (animal species):
 

Dryocopus martius (Schwarzspecht)
 

Anzahl: 2

 

entspricht: genaue Zählung der Populationsgrösse

 

Zähleinheit: keine Angabe

 

Pop. Status: Brut / Fortpflanzung

 

Begründung: Internationale Übereinkommen

 

Population: < 2 %

 

Erhaltungszustand: mittel - schlecht (weniger gut erh., Wherstellung. schwierig

 

Isolierungsgrad: Population nicht isoliert, innerhalb des Verbreitungsgebiets

 

Gesamtwert: mittel bis gering

Triturus cristatus (Kammmolch)
 

Größen Klasse: 251-500 Individuen

 

Zähleinheit: keine Angabe

 

Pop. Status: Nichtziehend

 

Begründung: Internationale Übereinkommen

 

Population: < 2 %

 

Erhaltungszustand: gut (gut. Erh.zust., W.herst. in kurz.- mittl.Zeitr. mögl.)

 

Isolierungsgrad: Population nicht isoliert, innerhalb des Verbreitungsgebiets

 

Gesamtwert: hoch

Dendrocopos medius (Mittelspecht)
 

Anzahl: 17

 

entspricht: genaue Zählung der Populationsgrösse

 

Zähleinheit: Paare

 

Pop. Status: Brut / Fortpflanzung

 

Begründung: Internationale Übereinkommen

 

Population: < 2 %

 

Erhaltungszustand: gut (gut. Erh.zust., W.herst. in kurz.- mittl.Zeitr. mögl.)

 

Isolierungsgrad: Population nicht isoliert, innerhalb des Verbreitungsgebiets

 

Gesamtwert: hoch



5 Pflanzen
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Lage des Gebiets
Lebensräume
Tiere
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Heisterholz

Objektkennung:
 

DE-3619-301



6 Gebietsbeschreibung
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Heisterholz

Objektkennung:
 

DE-3619-301

Biotopkomplex:
 

Binnengewässer (stehend und fliessend) (HC06) , Geb. Anteil 1 (%)
Feuchtes und mesophiles Grünland (HC10) , Geb. Anteil 3 (%)
Melioriertes Grünland (HC14) , Geb. Anteil 3 (%)
Anderes Ackerland (HC15) , Geb. Anteil 2 (%)
Laubwald (HC16) , Geb. Anteil 51 (%)
Nadelwald (HC17) , Geb. Anteil 40 (%)

Kurzcharakterisierung:
 

Laubwälder westlich des mittleren Wesertales sowie im Bereich der Rhaden-Diepenauer-Geest auf überwiegend staunassen Gley- und Pseudogley-, teils sandig-lehmigen Böden im Umfeld eines ausgedehnten Kiefern- und Kiefern-Laubmischwaldes.

Grund der Schutzwürdigkeit:
 

Naturnahe Laubwaldausprägungen des Eichen-Hainbuchenwaldes sowie der alten bodensauren Eichenwälder mit Altholzbeständen und Totholzanteilen, Lebensraum für Höhlenbrüter, darunter intern. bedeutsame Arten

Kulturhist. Bedeutung:
 

Vorkommen von Hügelgräbern im Süden des Gebietes. Altes preussisches Waldgebiet.

Verletzlichkeit / Gefährdung:
 

Gefährdung im Südosten durch angrenzende Tongruben (Lärmbelastung, Grundwasser) , dadurch u.a. Beeinträchtigung des Mittelspecht-Lebensraumes. Im Gebiet Ableitung von Oberflächenwasser durch Entwässerungsgräben.

Gebietsausweisung:
 

Die Flächengrösse (2.2) ist maschinentechnisch auf der Grundlage von Gauss-Krüger-Meridianstreifen 2 ermittelt.

Eigentumsverhältnisse:
 

Privat, Anteil 0 (%)
Kommunal, Anteil 0 (%)
Land, Anteil 0 (%)
Bund, Anteil 0 (%)
sonstige, Anteil 0 (%)

Dokumentation, Management:
 

Pflege
 

Titel, Erläuterung: naturnaher Waldbau, Förderung des Hainbuchen-Anteiles, Entwässerungsmaßnahmen stoppen, ggf. Maßnahmen zur Wiedervernässung (Gräben schliessen)


Dokumentation
 

Titel, Erläuterung: Biotopkat. NW: BK-3619-022 / -024 / -031 / -034 / Schürstedt, H.: Kartierung des Mittelspechtes im Kreis Minden-Lübbecke im Jahr 1997, Osnabrück 1997 / Mdl. Mitteilung BS u. Forstamt Minden zu Kolkrabe- u. Schwarzspecht-Vork.


Pflege
 

Titel, Erläuterung: Erhalt u. Entwickl. der Eichen- u. Eichen-Hainbuchenwälder, insbes. des Hainbuchenbest. mit entspr. Avifauna; Pflege angelegter Stillgewässer für d. Kammolch.



7 Belastungen / Nutzungen
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Objektbezeichnung:
 

Heisterholz

Objektkennung:
 

DE-3619-301

Einflüsse und Nutzungen:
 

Forstwirtschaftliche Nutzung:
 

Intensität: mittel

 

Flaeche: 90 %

 

Lage: (inside) Aktivität, Belastungsq. l. innerhalb d. Geb.grenze

 

Belastungsart: negativ

Lehm- und Tongruben:
 

Intensität: mittel

 

Flaeche: 10 %

 

Lage: (outside) Belastung u. Nutzung l. ausserhalb d. Geb.grenze

 

Belastungsart: negativ

Kanalisation, Ableitung von Oberflächenwasser:
 

Intensität: hoch

 

Flaeche: 100 %

 

Lage: (inside) Aktivität, Belastungsq. l. innerhalb d. Geb.grenze

 

Belastungsart: negativ

Gebietsmanegement:
 

Kreis Minden-Luebbecke



8 Schutzzieldokument
Gebietskennzeichnung
Lage des Gebiets
Lebensräume
Tiere
Pflanzen
Gebietsbeschreibung
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Objektkennung:
 

DE-3619-301

Objektbezeichnung:
 

Heisterholz

Schutzziel:
 

1. Güte und Bedeutung nach Standarddatenbogen Ziffer 4.2: Naturnahe Laubwaldausprägungen des Eichen-Hainbuchenwaldes sowie der alten bodensauren Eichenwälder mit Altholzbeständen und Totholzanteilen, Lebensraum für Höhlenbrüter, darunter international bedeutsame Arten. Vorkommen von Hügelgräbern im Süden des Gebietes. Altes preußisches Waldgebiet. 2. Schutzgegenstand a) Für die Meldung des Gebietes sind ausschlaggebend Stieleichen-Hainbuchenwald (9160) Alte bodensaure Eichenwälder auf Sandebenen (9190) Mittelspecht Kammmolch 3. Schutzziele a) Schutzziele für Lebensraumtypen und Arten, die für die Meldung des Gebietes ausschlaggebend sind Schutzziele/Maßnahmen für Stieleichen-Hainbuchenwälder (9160) Erhaltung und Entwicklung naturnaher Sternmieren-Eichen-Hainbuchenwälder mit ihrer typischen Fauna und Flora in ihren verschiedenen Entwicklungsstufen/Altersphasen und in ihrer standörtlichen typischen Variationsbreite, inklusive ihrer Vorwälder, Gebüsch- und Staudenfluren sowie ihrer Waldränder durch - naturnahe Waldbewirtschaftung unter Ausrichtung auf die natürliche Waldgesellschaft einschließlich ihrer Nebenbaumarten sowie auf alters- und strukturdiverse Bestände und Förderung der Naturverjüngung aus Arten der natürlichen Waldgesellschaft - Erhaltung und Förderung eines dauerhaften und ausreichenden Anteils von Alt- und Totholz, insbesondere von Großhöhlen- und Uraltbäumen - Förderung der natürlichen Entwicklung von Vor- und Pionierwaldstadien auf Sukzessionsflächen - Vermehrung des Sternmieren-Eichen-Hainbuchenwaldes durch den Umbau von mit nicht bodenständigen Gehölzen bestandenen Flächen auf geeigneten Standorten (v.a. im Umfeld von Quellbereichen oder Bachläufen) - Sicherung und ggf. Wiederherstellung des natürlichen Wasserhaushaltes Schutzziele/Maßnahmen für Alte bodensaure Eichenwälder auf Sandebenen (9190) Erhaltung und Entwicklung naturnaher alter bodensaurer Eichenwälder mit ihrer typischen Fauna und Flora in ihren verschiedenen Entwicklungsstufen/Altersphasen und in ihrer standörtlichen typischen Variationsbreite, inklusive ihrer Vorwälder, Gebüsch- und Staudenfluren sowie der Waldränder durch - naturnahe Waldbewirtschaftung unter Ausrichtung auf die natürliche Waldgesellschaft einschließlich ihrer Nebenbaumarten sowie auf alters- und strukturdiverse Bestände und Förderung der Naturverjüngung aus Arten der natürlichen Waldgesellschaft - Erhaltung und Förderung eines dauerhaften und ausreichenden Anteils von Alt- und Totholz, insbesondere von Großhöhlen- und Uraltbäumen - Förderung der natürlichen Entwicklung von Vor- und Pionierwaldstadien auf Sukzessionsflächen - Vermehrung der bodensauren Eichenwälder durch den Umbau von mit nicht bodenständigen Gehölzen bestandenen Flächen auf geeigneten Standorten - angemessene Bewirtschaftung zur Erhaltung eines Bestockungsanteils von mindestens 50 % Stiel- oder Traubeneiche auf Flächen mit konkurrierender Buche Schutzziele/Maßnahmen für Mittelspecht Erhaltung und Förderung der Mittelspecht-Population durch - Schutz geeigneter Lebensräume wie großflächige Eichen(misch) bestände, vor allem Stieleichen-Hainbuchenwälder, durchgewachsene Eichen-Birkenwälder und Stieleichen-Ulmen-Hartholzauenwälder - Förderung von Wäldern mit hohem Anteil alter bis uralter grobborkiger Laubbäume - Entwicklung totholzreicher alteichendominierter Wälder - Deutliche Erhöhung der Umtriebszeiten - Förderung von Totholzreichtum - Sicherung von Eichen mit totholzreichen Starkkronen Schutzziele / Maßnahmen für Kammmolch Erhaltung und Förderung der Kammmolch-Population durch - Erhaltung und Entwicklung ihrer aquatischen und terrestrischen Lebensräume insbesondere der sonnenexponierten, tiefen, vegetationsreichen, permanenten oder spät austrocknenden Laichgewässer, der umgebenden Grünlandflächen mit eingestreuten Hecken und Gehölzen als Sommerlebensraum sowie angrenzender Waldflächen mit Stubben als Winterquartier - Vermeidung von Strukturveränderungen im Gesamthabitat (keine Rodung von Gehölzen und Stubben) sowie Erhaltung oder Förderung einer extensiven Grünlandnutzung - Erhalt und Entwicklung von Wanderstrukturen mit Verbindung zu den Laichgewässern wie Waldsäume und andere bandförmige Biotoptypen (Raine, Gräben, Hecken) - Kein Einsatz von Fischen in die Laichgewässer



9 Link auf externe Dokumente
Gebietskennzeichnung
Lage des Gebiets
Lebensräume
Tiere
Pflanzen
Gebietsbeschreibung
Belastungen / Nutzungen
Schutzzieldokument

Link(s): :
 

http://ec.europa.eu/environment/nature/natura2000/sites_hab/biogeog_regions/