1 Gebietskennzeichnung
Lage des Gebiets
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Objektbezeichnung:
 

Sauerbachtal Buelheim

Objektkennung:
 

DE-4319-302

Schutzgebietstyp (Designation Type):
 

Natura 2000 (natura2000)
Gebietstyp: FFH Schutzgebiet Natura 2000 (specialAreaOfConservation)

Schutzklassifizierung (Protection classification):
 

Naturschutz (natureConservation)

Gebietstyp:
 

FFH-Gebiet (nationale Liste) (ein Datenbogen) (B)

Bearbeitung:
 

EU-Kommission:
 

Kommission d. EU

 

Datum: 01.08.2014, Ausweisung als BEG

Informant:
 

Landesanstalt f. Oekologie, Bodenordnung u. Forsten NRW

 

Datum: 01.08.1999, GGB, Vorschlag

 

Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz

 

Datum: 01.02.2007, Fortschreibung

 

Datum: 21.05.2012, Fortschreibung (BK Kartierung 2010 (Lökplan))

Kartierung / Bearbeitung:
 

LökPlan/LÖBF/Bio.S.- Paderborner L.

 

Datum: 01.03.1999, Ersterfassung

LOEBF:
 

Mitarbeiter(in) der LOEBF

 

Datum: 01.11.2000, Datenerfassung

Zusammenhang des beschriebenen Gebietes mit anderen Gebieten (Relationships of the described site with other sites):
 

Landschaftsschutzgebiet - LSG-Naturpark Eggegebirge und Teutoburger Wald:
 

Status: bestehend, Fl-Anteil: 5 %, Art der Bez.: teilweise Überschneidung

Naturschutzgebiet - NSG Sauerbachtal Buelheim:
 

Status: bestehend, Fl-Anteil: 95 %, Art der Bez.: teilweise Überschneidung, Referenz: PB-020

Objektbeschreibung (Object description):
 

Das Gebiet liegt am Rand des geschlossenen Waldgürtels an der sanft ansteigenden Westflanke des südlichen Eggegebirges und besteht aus einem Muldental mit einem naturnah mäandrierenden Bachoberlauf. Der stellenweise vermoorte Talgrund mit Kleinseggenriedern, Feuchtheideresten, feuchten Hochstaudenbrachen, kleinen Quellmooren und binsenreichen, brachgefallenen Naßweiden und mit verbuschten Bereichen aus Weidengebüsch oder Erlenbruchwald ist zwischen mäßig steilen, überwiegend mit Fichtenforsten bestandenen Hängen eingebettet.

Repräsentanz:
 

Der Strukturreichtum im Wechsel von Gebüsch, offenen, kleinen nährstoffarmen Feucht- und Naßbereichen, Feuchtheiden und Übergangs- und Schwingrasenmooren und einem naturnahen Fließgewässer sowie die Abgeschiedenheit des schwer zugänglichen Gebietes bestimmt die hohe Schutzwürdigkeit des Sauerbachtales Bülheim im Landschaftsraum Egge. Anzeiger für die nährstoffarmen Wuchsverhältnisse sind z. B. die gefährdeten Pflanzenarten Borstgras, Schmalblättriges Wollgras, Sparrige Binse und Quendel-Kreuzblümchen. Das Gebiet nimmt wegen des hohen Bewaldungsgrades eine Sonderstellung gegenüber den benachbarten, jedoch kaum eingemuldeten und im offenen Grünland gelegenen, stellenweise ebenfalls vermoorten Quellbachtälern an der Westabdachung der Egge ein. Das Sauerbachtal ist Lebensraum des Schwarzspechtes und des Neuntöters.

Entwicklungsziel:
 

Die Entwicklungsziele für das Gebiet beziehen sich auf die Optimierung des Fließgewässers und die Erhaltung der begleitenden Erlen-Eschenwälder sowie die Pflege der brachgefallenen, nährstoffarmen Grünlandaue. Desweiteren sind die Wiederherstellung bodenständiger Laubwälder an den Hängen des Tales und die Erhaltung der Feuchtheiden und Moorbereiche wichtige Zielsetzungen. Das Gebiet ist Teil des Sauertalsystems, das mit seinen vermoorten Quellbachtälern an der Westseite der bewaldeten Eggeerhebung und seinem tief eingeschnittenen und von Kalkmagerrasenhängen begleiteten Haupttal im offenen westlichen Eggevorland, hier im Lichtenauer Becken, das bedeutendste und abwechslungsreichste Talsystem der südlichen Egge bildet.



2 Lage des Gebiets
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Sauerbachtal Buelheim

Objektkennung:
 

DE-4319-302

Digitalisierte Fläche (ha) / (Digitize area (in hectares)):
 

48,7257

Flächenanzahl:
 

1

Biogeographische Region (Biogeographic region):
 

kontinental

Naturraum:
 

D36 - Weser u. Weser-Leine-Bergland (Niedersächsisches Bergland)

Naturräumliche Zuordnung:
 

363 - Egge, Grosslandschaft: Weserbergland

Lage des Gebietmittelpunktes:
 

Länge: O 085723 / Breite: 513617

Gebietskoordinate (x-, y-coordinate):
 

R: 2704181 / H: 5722487

Höhe über NN (height above sea level):
 

min. 320 m, max. 340 m, mitt. 330 m

Topographische Karten:
 

L4318 - Paderborn

Digitalisiermaßstab (Digitize scale):
 

1:5.000

Verwaltungsgebiet (District):
 

Regierungsbezirk: Detmold
 

Kreis: Paderborn, Anteil 100 % (Nuts-Code: DEA47)



3 Lebensräume
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DE-4319-302

Objektbezeichnung:
 

Sauerbachtal Buelheim

Lebensräume:
 

Fließgewässer mit Unterwasservegetation (3260)
 

Fläche: 0.428 ha

 

Repräsentativität: nicht signifikant (D)

Übergangs- und Schwingrasenmoore (7140)
 

Fläche: 1.1494 ha

 

Repräsentativität: mittlere Repräsentativität (C)

 

Relative Fläche: < 2 % (C)

 

Erhaltungszustand: B - gut (B)

 

Gesamtbeurteilung: mittel bis gering (C)

Erlen-Eschen- und Weichholz-Auenwälder (91E0)
 

Fläche: 9.135 ha

 

Repräsentativität: gute Repräsentativität (B)

 

Relative Fläche: < 2 % (C)

 

Erhaltungszustand: B - gut (B)

 

Gesamtbeurteilung: hoch (B)

Moorwälder (91D0)
 

Fläche: 0.3034 ha

 

Repräsentativität: mittlere Repräsentativität (C)

 

Relative Fläche: < 2 % (C)

 

Erhaltungszustand: B - gut (B)

 

Gesamtbeurteilung: mittel bis gering (C)



4 Tiere
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Sauerbachtal Buelheim

Objektkennung:
 

DE-4319-302

Tiere (animal species):
 

Dryocopus martius (Schwarzspecht)
 

Anzahl: 1

 

entspricht: genaue Zählung der Populationsgrösse

 

Zähleinheit: keine Angabe

 

Pop. Status: Brut / Fortpflanzung

 

Population: < 2 %

 

Erhaltungszustand: mittel - schlecht (weniger gut erh., Wherstellung. schwierig

 

Isolierungsgrad: Population nicht isoliert, innerhalb des Verbreitungsgebiets

 

Gesamtwert: mittel bis gering

Lanius collurio (Neuntöter)
 

Größen Klasse: 6-10 Individuen

 

Zähleinheit: keine Angabe

 

Pop. Status: Brut / Fortpflanzung

 

Population: < 2 %

 

Erhaltungszustand: mittel - schlecht (weniger gut erh., Wherstellung. schwierig

 

Isolierungsgrad: Population nicht isoliert, innerhalb des Verbreitungsgebiets

 

Gesamtwert: mittel bis gering

Ciconia nigra (Schwarzstorch)
 

Größen Klasse: vorhanden (ohne Einschaetzung, present)

 

Zähleinheit: keine Angabe

 

Pop. Status: auf dem Durchzug

 

Population: < 2 %

 

Erhaltungszustand: gut (gut. Erh.zust., W.herst. in kurz.- mittl.Zeitr. mögl.)

 

Isolierungsgrad: Population nicht isoliert, am Rande des Verbreitungsgebiets

 

Gesamtwert: hoch

Anthus pratensis (Wiesenpieper)
 

Größen Klasse: vorhanden (ohne Einschaetzung, present)

 

Zähleinheit: keine Angabe

 

Pop. Status: Brut / Fortpflanzung

 

Population: < 2 %

 

Erhaltungszustand: mittel - schlecht (weniger gut erh., Wherstellung. schwierig

 

Isolierungsgrad: Population nicht isoliert, innerhalb des Verbreitungsgebiets

 

Gesamtwert: mittel bis gering

Milvus milvus (Rotmilan)
 

Größen Klasse: vorhanden (ohne Einschaetzung, present)

 

Zähleinheit: keine Angabe

 

Pop. Status: auf dem Durchzug

 

Population: < 2 %

 

Erhaltungszustand: mittel - schlecht (weniger gut erh., Wherstellung. schwierig

 

Isolierungsgrad: Population nicht isoliert, am Rande des Verbreitungsgebiets

 

Gesamtwert: mittel bis gering



5 Pflanzen
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Sauerbachtal Buelheim

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DE-4319-302



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Sauerbachtal Buelheim

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DE-4319-302

Biotopkomplex:
 

Binnengewässer (stehend und fliessend) (HC06) , Geb. Anteil 5 (%)
Moore, Sümpfe, Uferbewuchs (HC07) , Geb. Anteil 17 (%)
Heide, Gestrüpp, Macchia, Garrigue, Phrygana (HC08) , Geb. Anteil 2 (%)
Laubwald (HC16) , Geb. Anteil 35 (%)
Kunstforsten (z.B. Pappelbestände oder exotische Gehölze) (HC20) , Geb. Anteil 41 (%)

Kurzcharakterisierung:
 

Naturnaher Mittelgebirgsbach mit reich strukturiertem Auenbereich am Westhang des Eggegebirges

Grund der Schutzwürdigkeit:
 

Naturnahes und reich ausgestattetes Mittelgebirgsbachtal mit ausgedehnten Erlen-Eschenauenwäldern und eingestreuten Hangquellmooren.

Verletzlichkeit / Gefährdung:
 

Die Verletzlichkeit ist unter 6.1 Einflüsse und Nutzungen hinreichend beschrieben.

Gebietsausweisung:
 

Die Flächengrösse (2.2) ist maschinentechnisch auf der Grundlage von Gauss-Krüger-Meridianstreifen 2 ermittelt.

Eigentumsverhältnisse:
 

Privat, Anteil 100 (%)
Kommunal, Anteil 0 (%)
Land, Anteil 0 (%)
Bund, Anteil 0 (%)
sonstige, Anteil 0 (%)

Dokumentation, Management:
 

Dokumentation
 

Autor, Jahr: LÖBF, Biotopkataster NRW(1989)

 

Titel, Erläuterung: BK-4319-903


Pflege
 

Titel, Erläuterung: Erhaltung des naturnahen Bachtalbereichs mit Erlenwäldern; Erhaltung der offenen Heidereste; Umwandlung der Fichtenforste in standortgerechte Gehölze


Dokumentation
 

Autor, Jahr: Köller(1980)

 

Titel, Erläuterung: Handschriftliches Protokoll im NSA


Dokumentation
 

Titel, Erläuterung: BK-4319-903 (1989), PB-020; FFH Nr. NRW: 133



7 Belastungen / Nutzungen
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Sauerbachtal Buelheim

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DE-4319-302

Einflüsse und Nutzungen:
 

Forstwirtschaftliche Nutzung:
 

Intensität: mittel

 

Flaeche: 41 %

 

Lage: (inside) Aktivität, Belastungsq. l. innerhalb d. Geb.grenze

 

Belastungsart: negativ

Anpflanzung nicht autochthoner Arten:
 

Intensität: hoch

 

Flaeche: 41 %

 

Lage: (inside) Aktivität, Belastungsq. l. innerhalb d. Geb.grenze

 

Belastungsart: negativ

Gebietsmanegement:
 

Kreis Paderborn



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DE-4319-302

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Sauerbachtal Buelheim

Schutzziel:
 

1. Güte und Bedeutung nach Standarddatenbogen Ziffer 4.2: Naturnahes und reich ausgestattetes Mittelgebirgsbachtal mit ausgedehnten Erlen-Eschenwäldern und eingestreuten Hangquellmooren 2. Schutzgegenstand a) Für die Meldung des Gebietes sind ausschlaggebend Erlen-Eschen- und Weichholz-Auwälder (91E0, Prioritärer Lebensraum) Übergangs- und Schwingrasenmoore (7140) b) Das Gebiet hat darüber hinaus im Gebietsnetz Natura 2000 und/oder für Arten des Anhang IV der FFH-Richtlinie Bedeutung für Feuchte Heidegebiete mit Glockenheide (4010) Feuchte Hochstaudenfluren (6430) Wiesenpieper Schwarzspecht Rotmilan Schwarzstorch Neuntöter 3. Schutzziele a) Schutzziele für Lebensraumtypen und Arten, die für die Meldung des Gebietes ausschlaggebend sind Schutzziele/Maßnahmen für Erlen-Eschenwälder und Weichholzauenwälder (91E0, Prioritärer Lebensraum) Erhaltung und Entwicklung der Erlen- und Eschenwälder mit ihrer typischen Fauna und Flora in ihren verschiedenen Entwicklungsstufen/Altersphasen und in ihrer standörtlichen typischen Variationsbreite, inklusive ihrer Vorwälder, Gebüsch- und Staudenfluren durch - naturnahe Waldbewirtschaftung unter Ausrichtung auf die natürliche Waldgesellschaft einschließlich ihrer Nebenbaumarten sowie auf alters- und strukturdiverse Bestände und Förderung der Naturverjüngung aus Arten der natürlichen Waldgesellschaft - Erhaltung und Förderung eines dauerhaften und ausreichenden Anteils von Alt- und Totholz, insbesondere von Höhlen- und Uraltbäumen - Erhaltung/Entwicklung der lebensraumtypischen Grundwasser - und/oder Überflutungsverhältnisse - Schaffung ausreichend großer Pufferzonen zur Vermeidung bzw. Minimierung von Nährstoffeinträgen Schutzziele/Maßnahmen für Übergangs- und Schwingrasenmoore (7140) sowie Wiesenpieper Erhaltung und Entwicklung des charakteristischen Lebensraumkomplexes eines Übergangs- und Schwingrasenmoores sowie Hangmoores und der typischen Fauna durch - Sicherung bzw. Wiederherstellung des landschaftstypischen Wasserhaushaltes, Gewässerchemismus und Nährstoffhaushalts - Schaffung ausreichend großer Pufferzonen zur Vermeidung bzw. Minimierung von Nährstoffeinträgen - Nutzungsverbot bzw. Beschränkung der (Freizeit-)Nutzung auf ein naturverträgliches Maß - Vegetationskontrolle (z.B. Entfernung von Gehölzen) bei Bedarf b) Schutzziele für Lebensraumtypen und Arten, die darüber hinaus für das Netz Natura 2000 bedeutsam sind und/oder für Arten nach Anhang IV der FFH-Richtlinie Schutzziele/Maßnahmen für Feuchte Heidegebiete mit Glockenheide (4010) sowie Wiesenpieper und Neuntöter Erhaltung und Entwicklung typisch ausgebildeter Feuchtheiden mit ihrer charakteristischen Vegetation und Fauna durch - Vegetationskontrolle (z.B. Entfernung von Gehölzen, Mahd und/oder Beweidung) - Erhaltung einzelner bodenständiger Gehölze als Habitatstrukturen für typische Faunenelemente (u.a. Neuntöter und Wiesenpieper) - Sicherung und Wiederherstellung des natürlichen Bodenwasserhaushalts - Sicherung und Schaffung ausreichend großer, nährstoffarmer Pufferzonen Schutzziele/Maßnahmen für Feuchte Hochstaudenfluren (6430) Erhaltung und Entwicklung der feuchten Hochstauden- und Waldsäume mit ihrer charakteristischen Vegetation und Fauna durch - Sicherung und Entwicklung einer naturnahen Überflutungsdynamik - im Einzelfall Vegetationskontrolle (z.B. Entfernung von Gehölzen) und Schutz vor Eutrophierung Schutzziele/Maßnahmen für Schwarzstorch Erhaltung und Förderung der Schwarzstorch-Population durch - Optimierung der Nahrungshabitate, vor allem Waldbäche und Fließgewässer in den Mittelgebirgslagen (z.B. durch Entfichtung) - Lenkung der Freizeitaktivitäten 4. Weitere nicht-ffh-lebensraumtyp- oder -artbezogene Schutzziele Erhaltung und Förderung von Fließgewässern (§ 62-Biotope)



9 Link auf externe Dokumente
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Lebensräume
Tiere
Pflanzen
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Belastungen / Nutzungen
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Link(s): :
 

http://ec.europa.eu/environment/nature/natura2000/sites_hab/biogeog_regions/
http://www.naturschutzinformationen-nrw.de/legaldocs/VO_DT_2006_Sauerbachtal.pdf