1 Gebietskennzeichnung
Lage des Gebiets
Lebensräume
Tiere
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Gebietsbeschreibung
Belastungen / Nutzungen
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Objektbezeichnung:
 

Buchenwaelder bei Zweifall

Objektkennung:
 

DE-5303-303

Schutzgebietstyp (Designation Type):
 

Natura 2000 (natura2000)
Gebietstyp: FFH Schutzgebiet Natura 2000 (specialAreaOfConservation)

Schutzklassifizierung (Protection classification):
 

Naturschutz (natureConservation)

Gebietstyp:
 

FFH-Gebiet (nationale Liste) (ein Datenbogen) (B)

Bearbeitung:
 

EU-Kommission:
 

Kommission d. EU

 

Datum: 01.06.2010, Ausweisung als BEG

Informant:
 

Landesanstalt f. Oekologie, Bodenordnung u. Forsten NRW

 

Datum: 01.03.2001, GGB, Vorschlag

 

Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz

 

Datum: 01.02.2010, Fortschreibung

Kartierung / Bearbeitung:
 

LÖBF-Pardey

 

Datum: 01.05.2000, Ersterfassung

LOEBF:
 

Mitarbeiter(in) der LOEBF

 

Datum: 01.11.2000, Datenerfassung

Zusammenhang des beschriebenen Gebietes mit anderen Gebieten (Relationships of the described site with other sites):
 


 

Fl-Anteil: 3 %, Art der Bez.: teilweise Überschneidung, Referenz: NWZ-1

Waldschutzgebiet ohne forstliche Nutzung (z.B. Bannwald) - Kreitzberg:
 


Landschaftsschutzgebiet - LSG-Kreis Aachen:
 

Status: bestehend, Fl-Anteil: 43 %, Art der Bez.: teilweise Überschneidung

Naturschutzgebiet - NSG Alte Hahner Strasse:
 

Status: bestehend, Fl-Anteil: 0 %, Art der Bez.: angrenzend, Referenz: ACK-062

Naturschutzgebiet - NSG Laubwald am Hasselbachgraben:
 

Status: bestehend, Fl-Anteil: 59 %, Art der Bez.: teilweise Überschneidung, Referenz: ACK-063

Naturschutzgebiet - NSG Zweifaller und Rotter Wald:
 

Status: bestehend, Fl-Anteil: 41 %, Art der Bez.: teilweise Überschneidung, Referenz: ACK-110

Objektbeschreibung (Object description):
 

Das Gebiet umfasst ein zusammenhängendes Waldgebiet zwischen den Siedlungen Rott und Raffelsbrand im Umfeld der Oberläufe des Krebsbaches und des Hasselbaches und beinhaltet die aus der forstlichen Nutzung genommene Naturwaldzelle "Kreitzberg". Prägend sind Buchen-Hallenwälder z.T. mit eingemischten Stiel-Eichen und typischerweise meist lückiger bis fehlender Krautschicht sowie weitgehend unverbaute Bäche, die in breiteren Talbereichen von Erlenbeständen begleitet werden. Die Bäche sind i.d.R. 1 bis 2 m breit, weisen stellenweise moosbewachsene Felsen auf, bilden kleine Kolke und laufen je nach Talmorphologie in mehr oder weniger stark ausschlagenden Mäanderschleifen in nördliche Richtung. Eingestreut sind z.T. größerflächige Fichtenbestände. Der anthropogene Hasselbachgraben durchzieht das Gebiet im südlichen in Ost-Südwest-Richtung, nimmt einen Teil des Quell- und Bachwassers auf und leitet dieses in die entfernte Dreilägerbachtalsperre.

Repräsentanz:
 

Die Buchenwälder bei Zweifall stellen ein für den Naturraum repräsentatives Laubwald-Kerngebiet dar. Die großflächigen Hainsimsen-Buchenwälder wie die bachbegleitenden Erlenbestände sind ebenso typisch ausgeprägt wie die überwiegend naturnahen Bachläufe. Kleinflächig finden sich auch Birken-Moorwälder. Charakteristischerweise auf Altholzbestände angewiesene Waldvögel wie Schwarzspecht und Grauspecht finden hier ihren optimalen Lebensraum.

Entwicklungsziel:
 

Die zusammenhängenden Buchenwälder bei Zweifall zählen zusammen mit dem Kermeter und den Gebieten Dedenborn und Bad Münstereifeler Wald zu den Buchenwald-Kernflächen der Eifel. Im Vordergrund steht hier der Erhalt bzw. die Entwicklung eines großflächigen, zusammenhängenden Laubwaldgebietes mit der dominanten Baumart Buche. Weitere typische Lebensräume wie Bäche und bachbegleitende Auwälder sind ebenso zu erhalten und entwickeln wie Birken-dominierte Moorwälder. Hierzu sind die Bestände nicht-bodenständiger Baumarten schrittweise im Rahmen einer naturgemäßen Waldbewirtschaftung in Laubwälder bodenständiger Gehölzarten umzuwandeln.



2 Lage des Gebiets
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Buchenwaelder bei Zweifall

Objektkennung:
 

DE-5303-303

Digitalisierte Fläche (ha) / (Digitize area (in hectares)):
 

402,8248

Flächenanzahl:
 

1

Biogeographische Region (Biogeographic region):
 

kontinental

Naturraum:
 

D45 - Eifel (mit Vennvorland)

Naturräumliche Zuordnung:
 

283 - Hohes Venn, Grosslandschaft: Eifel-Siebengebirge

Lage des Gebietmittelpunktes:
 

Länge: O 061613 / Breite: 504116

Gebietskoordinate (x-, y-coordinate):
 

R: 2517397 / H: 5615292

Höhe über NN (height above sea level):
 

min. 300 m, max. 460 m, mitt. 380 m

Topographische Karten:
 

L5302 - Aachen

Digitalisiermaßstab (Digitize scale):
 

1:5.000

Verwaltungsgebiet (District):
 

Regierungsbezirk: Koeln
 

Kreis: Aachen, Staedteregion, Anteil 100 % (Nuts-Code: DEA25)



3 Lebensräume
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DE-5303-303

Objektbezeichnung:
 

Buchenwaelder bei Zweifall

Lebensräume:
 

Fließgewässer mit Unterwasservegetation (3260)
 

Fläche: 8.024 ha

 

Repräsentativität: mittlere Repräsentativität (C)

 

Relative Fläche: < 2 % (C)

 

Erhaltungszustand: B - gut (B)

 

Gesamtbeurteilung: mittel bis gering (C)

Hainsimsen-Buchenwald (9110)
 

Fläche: 174.149 ha

 

Repräsentativität: gute Repräsentativität (B)

 

Relative Fläche: < 2 % (C)

 

Erhaltungszustand: B - gut (B)

 

Gesamtbeurteilung: hoch (B)

Moorwälder (91D0)
 

Fläche: 0.852 ha

 

Repräsentativität: mittlere Repräsentativität (C)

 

Relative Fläche: < 2 % (C)

 

Erhaltungszustand: B - gut (B)

 

Gesamtbeurteilung: mittel bis gering (C)

Erlen-Eschen- und Weichholz-Auenwälder (91E0)
 

Fläche: 8.232 ha

 

Repräsentativität: mittlere Repräsentativität (C)

 

Relative Fläche: < 2 % (C)

 

Erhaltungszustand: B - gut (B)

 

Gesamtbeurteilung: mittel bis gering (C)

Berg-Mähwiesen (6520)
 

Fläche: 0.04 ha

 

Repräsentativität: nicht signifikant (D)



4 Tiere
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Buchenwaelder bei Zweifall

Objektkennung:
 

DE-5303-303

Tiere (animal species):
 

Dryocopus martius (Schwarzspecht)
 

Anzahl: 2

 

entspricht: genaue Zählung der Populationsgrösse

 

Pop. Status: Brut / Fortpflanzung

 

Population: < 2 %

 

Erhaltungszustand: mittel - schlecht (weniger gut erh., Wherstellung. schwierig

 

Isolierungsgrad: Population nicht isoliert, innerhalb des Verbreitungsgebiets

 

Gesamtwert: mittel bis gering

Picus canus (Grauspecht)
 

Größen Klasse: vorhanden (ohne Einschaetzung, present)

 

Pop. Status: Brut / Fortpflanzung

 

Population: < 2 %

 

Erhaltungszustand: gut (gut. Erh.zust., W.herst. in kurz.- mittl.Zeitr. mögl.)

 

Isolierungsgrad: Population nicht isoliert, innerhalb des Verbreitungsgebiets

 

Gesamtwert: mittel bis gering



5 Pflanzen
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Lebensräume
Tiere
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Buchenwaelder bei Zweifall

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DE-5303-303



6 Gebietsbeschreibung
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Tiere
Pflanzen
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Buchenwaelder bei Zweifall

Objektkennung:
 

DE-5303-303

Biotopkomplex:
 

Binnengewässer (stehend und fliessend) (HC06) , Geb. Anteil 5 (%)
Moore, Sümpfe, Uferbewuchs (HC07) , Geb. Anteil 2 (%)
Feuchtes und mesophiles Grünland (HC10) , Geb. Anteil 1 (%)
Laubwald (HC16) , Geb. Anteil 57 (%)
Kunstforsten (z.B. Pappelbestände oder exotische Gehölze) (HC20) , Geb. Anteil 35 (%)

Kurzcharakterisierung:
 

Zusammenhängendes Waldgebiet mit hohem Buchenwaldanteil sowie naturnahen Bächen mit begleitendem Erlenauenwald und Birkenmoorwald; darin die Naturwaldzelle "Kreitzberg".

Grund der Schutzwürdigkeit:
 

Zählt zu den grossflächigen Buchenwaldkernzonen der Eifel mit landesweiter Bedeutung. Hoher Anteil naturnaher Hainsimsen-Buchenwälder sowie Erlenauenwald und Birken-Moorwald sowie naturnahe Waldbäche

Verletzlichkeit / Gefährdung:
 

Gegenüber Aufforstung mit nicht bodenständigen Baumarten sowie Entwässerung staunasser Standorte.

Gebietsausweisung:
 

Die Flächengrösse (2.2) ist maschinentechnisch auf der Grundlage von Gauss-Krüger-Meridianstreifen 2 ermittelt.

Dokumentation, Management:
 

Pflege
 

Titel, Erläuterung: Erhaltung und naturgemässe Nutzung der Laubwälder, Umwandlung der Forsten nicht bodenständiger Gehölze in Buchenwald.


Dokumentation
 

Titel, Erläuterung: LÖLF (1975): Naturwaldzellen in NRW. Schriftenr. LÖLF Bd. 1.



7 Belastungen / Nutzungen
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Objektbezeichnung:
 

Buchenwaelder bei Zweifall

Objektkennung:
 

DE-5303-303

Einflüsse und Nutzungen:
 

Forstwirtschaftliche Nutzung:
 

Intensität: mittel

 

Flaeche: 97 %

 

Lage: (inside) Aktivität, Belastungsq. l. innerhalb d. Geb.grenze

 

Belastungsart: negativ

Anpflanzung nicht autochthoner Arten:
 

Intensität: mittel

 

Flaeche: 35 %

 

Lage: (inside) Aktivität, Belastungsq. l. innerhalb d. Geb.grenze

 

Belastungsart: negativ

Drainage (Trockenlegung der Fläche):
 

Intensität: gering

 

Flaeche: 5 %

 

Lage: (inside) Aktivität, Belastungsq. l. innerhalb d. Geb.grenze

 

Belastungsart: negativ

Gebietsmanegement:
 

Kreis Dueren



8 Schutzzieldokument
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DE-5303-303

Objektbezeichnung:
 

Buchenwaelder bei Zweifall

Schutzziel:
 

1. Güte und Bedeutung nach Standarddatenbogen Ziffer 4.2: Zählt zu den großflächigen Buchenwaldkernzonen der Eifel mit landesweiter Bedeutung; hoher Anteil naturnaher Hainsimsen-Buchenwälder sowie Erlen-Auenwald und Birken-Moorwald sowie naturnahe Waldbäche
2. Schutzgegenstand a) Für die Meldung des Gebietes sind ausschlaggebend Hainsimsen-Buchenwald (9110) Moorwälder (91D0, Prioritärer Lebensraum) b) Das Gebiet hat darüber hinaus im Gebietsnetz Natura 2000 und/oder für Arten des Anhang IV der FFH-Richtlinie Bedeutung für Erlen-Eschen- und Weichholz-Auenwälder (91E0, Prioritärer Lebensraum) Fließgewässer mit Unterwasservegetation (3260)
3. Schutzziele a) Schutzziele für Lebensraumtypen und Arten, die für die Meldung des Gebietes ausschlaggebend sind Schutzziele/Maßnahmen für Hainsimsen-Buchenwald (9110) Erhaltung und Entwicklung großflächig-zusammenhängender, naturnaher Hainsimsen-Buchenwälder mit ihrer typischen Flora und Fauna (z.B. Schwarzspecht, Grauspecht) in ihren verschiedenen Entwicklungsstufen/Altersphasen und in ihrer standörtlichen typischen Variationsbreite, inklusive ihrer Vorwälder, Gebüsch- und Staudenfluren sowie ihrer Waldränder durch - naturnahe Waldbewirtschaftung unter Ausrichtung auf die natürliche Waldgesellschaft einschließlich ihrer Nebenbaumarten sowie auf alters- und strukturdiverse Bestände und Förderung der Naturverjüngung aus Arten der natürlichen Waldgesellschaft - Erhaltung und Förderung eines dauerhaften und ausreichenden Anteils von Alt- und Totholz, insbesondere von Großhöhlen- und Uraltbäumen - Förderung der natürlichen Entwicklung von Vor- und Pionierwaldstadien auf Sukzessionsflächen - Vermehrung des Hainsimsen-Buchenwaldes durch den Umbau von mit nicht bodenständigen Gehölzen bestandenen Flächen auf geeigneten Standorten (v.a. im weiteren Umfeld von Quellbereichen oder Bachläufen) Schutzziele/Maßnahmen für Moorwälder (91D0) Erhaltung und Entwicklung von Moorwäldern mit ihrer typischen Fauna und Flora in ihren verschiedenen Entwicklungsstufen/Altersphasen und in ihrer standörtlichen typischen Variationsbreite, inklusive ihrer Vorwaldstadien durch - Erhaltung bzw. Wiederherstellung des landschaftstypischen Wasser-, Nährstoffhaushalts und Bodenwasserchemismus - Schaffung ausreichend großer Pufferzonen zur Vermeidung bzw. Minimierung von Nährstoffeinträgen, Verbot der Einleitung nährstoffreichen Wassers - Förderung natürlicher Prozesse, insbesondere natürlicher Verjüngungs- und Zerfallsprozesse bodenständiger Baumarten sowie natürlicher Sukzessionsentwicklungen zu Waldgesellschaften natürlicher Artenzusammensetzung - Nutzungsaufgabe wegen der Empfindlichkeit der Standorte - Verbot von Kalkung b) Schutzziele für Lebensraumtypen und Arten, die darüber hinaus für das Netz Natura 2000 und/oder für Arten nach Anhang IV der FFH-Richtlinie bedeutsam sind Schutzziele/Maßnahmen für Erlen-Eschenwälder und Weichholzauenwälder (91E0, Prioritärer Lebensraum) Erhaltung und Entwicklung der Erlen- und Eschenwälder mit ihrer typischen Fauna und Flora in ihren verschiedenen Entwicklungsstufen/Altersphasen und in ihrer standörtlichen typischen Variationsbreite, inklusive ihrer Vorwälder, Gebüsch- und Staudenfluren durch - naturnahe Waldbewirtschaftung unter Ausrichtung auf die natürliche Waldgesellschaft einschließlich ihrer Nebenbaumarten sowie auf alters- und strukturdiverse Bestände und Förderung der Naturverjüngung aus Arten der natürlichen Waldgesellschaft - Vermehrung der Erlen- und Eschenwälder - Erhaltung und Förderung eines dauerhaften und ausreichenden Anteils von Alt- und Totholz, insbesondere von Höhlenbäumen - Nutzungsaufgabe wegen der Seltenheit zumindest auf Teilflächen - Erhaltung/Entwicklung der lebensraumtypischen Grundwasser - und/oder Überflutungsverhältnisse - Schaffung ausreichend großer Pufferzonen zur Vermeidung bzw. Minimierung von Nährstoffeinträgen Schutzziele/Maßnahmen für Fließgewässer mit Unterwasservegetation (3260) Erhaltung und Entwicklung der naturnahen Strukturen und der Dynamik des Fließgewässers mit seiner typischen Vegetation und Fauna entsprechend dem jeweiligen Leitbild des Fließgewässertyps durch - Erhaltung und Wiederherstellung einer möglichst unbeeinträchtigten Fließgewässerdynamik - Erhaltung und Entwicklung der Durchgängigkeit des Fließgewässers für seine typische Fauna im gesamten Verlauf - möglichst weitgehende Reduzierung der die Wasserqualität beeinträchtigenden direkten und diffusen Einleitungen, Schaffung von Pufferzonen - Erhaltung und Entwicklung der typischen Strukturen und Vegetation in der Aue, Rückbau von Uferbefestigungen 4. Weitere nicht-ffh-lebensraumtyp- oder -artbezogene Schutzziele Erhaltung und Entwicklung von naturnahen Quellbiotopen (§ 62-Biotope) Erhaltung und Entwicklung von Feuchtwiesen und -weiden (§ 62-Biotope) Erhaltung und Entwicklung von feuchten Gebüschen und Ufergehölzen (§ 62-Biotope) Erhaltung und Entwicklung von Erlen-Bruchwäldern (§ 62-Biotope).



9 Link auf externe Dokumente
Gebietskennzeichnung
Lage des Gebiets
Lebensräume
Tiere
Pflanzen
Gebietsbeschreibung
Belastungen / Nutzungen
Schutzzieldokument

Link(s): :
 

http://ec.europa.eu/environment/nature/natura2000/sites_hab/biogeog_regions/
http://www.naturschutzinformationen-nrw.de/legaldocs/LP Simmerath_Text.pdf