1 Gebietskennzeichnung
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Objektbezeichnung:
 

Kalkfelsen bei Grundsteinheim

Objektkennung:
 

DE-4319-304

Schutzgebietstyp (Designation Type):
 

Natura 2000 (natura2000)
Gebietstyp: FFH Schutzgebiet Natura 2000 (specialAreaOfConservation)

Schutzklassifizierung (Protection classification):
 

Naturschutz (natureConservation)

Gebietstyp:
 

FFH-Gebiet (nationale Liste) (ein Datenbogen) (B)

Bearbeitung:
 

EU-Kommission:
 

Kommission d. EU

 

Datum: 01.08.2014, Ausweisung als BEG

Informant:
 

Landesanstalt f. Oekologie, Bodenordnung u. Forsten NRW

 

Datum: 01.03.2001, GGB, Vorschlag

 

Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz

 

Datum: 01.02.2007, Fortschreibung

 

Datum: 24.05.2012, Fortschreibung (BK Kartierung 2010 (Lökplan))

Kartierung / Bearbeitung:
 

Büro Stelzig (Glowienka, Petermann)

 

Datum: 01.05.2000, Ersterfassung

LOEBF:
 

Mitarbeiter(in) der LOEBF

 

Datum: 01.11.1999, Datenerfassung

Mitarbeiter(-in) des LANUV:
 

Swigon

 

Datum: 19.03.2009, fachliche Korrektur

Zusammenhang des beschriebenen Gebietes mit anderen Gebieten (Relationships of the described site with other sites):
 

Landschaftsschutzgebiet - LSG-Altkreis Bueren:
 

Status: bestehend, Fl-Anteil: 0 %, Art der Bez.: angrenzend

Naturschutzgebiet - NSG Sauertal:
 

Status: bestehend, Fl-Anteil: 100 %, Art der Bez.: umfassend (Schutzgebiet grösser als Natura 2000 Gebiet), Referenz: PB-008

Objektbeschreibung (Object description):
 

Das Gebiet liegt im Sauertal zwischen Grundsteinheim und Iggenhausen. Der Abschnitt ist naturnah und abwechslungsreich strukturiert. An den südexponierten Hängen des Moelkeberges finden sich Kalkpionierrrasen auf anstehenden Kalkfelsen, artenreiche Trespen-Schwingel-Kalktrockenrasen sowie Kalk-Buchenwälder. Die Sauer fließt überwiegend naturnah in einer Schleife durch das Gebiet. Die Unterwasservegetation ist in diesem Abschnitt gut ausgebildet. Das Gewässer selbst weist hier als hydrogeologische Besonderheit eine große Bachschwinde auf. Weiterhin findet sich am Hangfuss eine für den Naturraum bedeutende Höhle. Schluchtwälder wachsen am Fuß des nordöstlich exponierten Hanges.

Repräsentanz:
 

In dem Gebiet kommt eine landesweit bedeutsame Vergesellschaftung von FFH-Lebensräumen vor, wie sie im Naturraum Paderborner Hochfläche nur selten zu finden ist. Bedeutsam sind insbesondere die prioritären Lebensräume Kalk-Pionierrasen, Trespen-Schwingel-Kalktrockenrasen und Schluchtwälder. Aus Sicht des Artenschutzes ist auch die ca. 240 m lange Grundsteinheimer Höhle, eine wasserführende Felsenhöhle mit Wand- und Deckenspalten, von großer Bedeutung. Sie zählt zu den wichtigsten Höhlen im Naturraum und bietet z.T. stark gefährdeten und nach Anhang II der FFH-Richtlinie besonders zu schützenden Fledermausarten (u.a. Teichfledermaus) ein geeignetes Winterquartier. Ferner ist die Höhle Winterquartier für mehrere Amphibienarten und beherbergt eine spezielle Höhlenfauna.

Entwicklungsziel:
 

Zu den wichtigsten Entwicklungs- und Sicherungsmaßnahmen, welche den Bestand der Lebensräume gewährleisten, zählen der Erhalt der mageren, z.T. flachgründigen Grünlandstandorte auf Kalk. Dies schließt teilweise extensive Bewirtschaftungsformen mit ein. Im Biotopverbund gelten die Flächen als Kernbiotop der Ökosysteme des mageren Grünlandes. Der Sauer kommt eine große Bedeutung für den regionalen Biotopverbund im Übergangsbereich des Mittelgebirgsraumes (Eggegebirge) zur westfälischen Tieflandsbucht zu. Die Höhle ist in ihrem Bestand zu sichern und ihre Funktion als Lebensraum und Winterquartier durch geeignete Maßnahmen zu gewährleisten.



2 Lage des Gebiets
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Kalkfelsen bei Grundsteinheim

Objektkennung:
 

DE-4319-304

Digitalisierte Fläche (ha) / (Digitize area (in hectares)):
 

6,8572

Flächenanzahl:
 

1

Biogeographische Region (Biogeographic region):
 

kontinental

Naturraum:
 

D36 - Weser u. Weser-Leine-Bergland (Niedersächsisches Bergland)

Naturräumliche Zuordnung:
 

362 - Paderborner Hochfläche, Grosslandschaft: Weserbergland
363 - Egge, Grosslandschaft: Weserbergland

Lage des Gebietmittelpunktes:
 

Länge: O 085257 / Breite: 513936

Gebietskoordinate (x-, y-coordinate):
 

R: 2699251 / H: 5728766

Höhe über NN (height above sea level):
 

min. 245 m, max. 297 m, mitt. 268 m

Topographische Karten:
 

L4318 - Paderborn

Digitalisiermaßstab (Digitize scale):
 

1:5.000

Verwaltungsgebiet (District):
 

Regierungsbezirk: Detmold
 

Kreis: Paderborn, Anteil 100 % (Nuts-Code: DEA47)



3 Lebensräume
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DE-4319-304

Objektbezeichnung:
 

Kalkfelsen bei Grundsteinheim

Lebensräume:
 

Nicht touristisch erschlossene Höhlen (8310)
 

Fläche: 0.01 ha

 

Repräsentativität: gute Repräsentativität (B)

 

Relative Fläche: < 2 % (C)

 

Erhaltungszustand: B - gut (B)

 

Gesamtbeurteilung: hoch (B)

Fließgewässer mit Unterwasservegetation (3260)
 

Fläche: 0.154 ha

 

Repräsentativität: nicht signifikant (D)

Lückige basophile oder Kalk-Pionierrasen (Alysso-Sedion albi) (6110)
 

Fläche: 0.0064 ha

 

Repräsentativität: gute Repräsentativität (B)

 

Relative Fläche: < 2 % (C)

 

Erhaltungszustand: B - gut (B)

 

Gesamtbeurteilung: hoch (B)

Waldmeister-Buchenwald (9130)
 

Fläche: 4.0316 ha

 

Repräsentativität: mittlere Repräsentativität (C)

 

Relative Fläche: < 2 % (C)

 

Erhaltungszustand: B - gut (B)

 

Gesamtbeurteilung: mittel bis gering (C)

Naturnahe Kalk-Trockenrasen und deren Verbuschungsstadien (Festuco-Brometalia)(* bes. Bestände mit bemerkenswerten Orchideen) (6210)
 

Fläche: 0.2755 ha

 

Repräsentativität: mittlere Repräsentativität (C)

 

Relative Fläche: < 2 % (C)

 

Erhaltungszustand: A - hervorragend (A)

 

Gesamtbeurteilung: hoch (B)



4 Tiere
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Kalkfelsen bei Grundsteinheim

Objektkennung:
 

DE-4319-304

Tiere (animal species):
 

Myotis daubentonii (Wasserfledermaus)
 

Größen Klasse: vorhanden (ohne Einschaetzung, present)

 

Zähleinheit: keine Angabe

 

Pop. Status: Wintergast

 

Begründung: Internationale Übereinkommen

Myotis brandtii (Grosse Bartfledermaus)
 

Größen Klasse: vorhanden (ohne Einschaetzung, present)

 

Zähleinheit: keine Angabe

 

Pop. Status: Wintergast

 

Begründung: Internationale Übereinkommen

Myotis dasycneme (Teichfledermaus)
 

Größen Klasse: vorhanden (ohne Einschaetzung, present)

 

Zähleinheit: keine Angabe

 

Pop. Status: Wintergast

 

Population: < 2 %

 

Erhaltungszustand: gut (gut. Erh.zust., W.herst. in kurz.- mittl.Zeitr. mögl.)

 

Isolierungsgrad: Population nicht isoliert, am Rande des Verbreitungsgebiets

 

Gesamtwert: mittel bis gering

Plecotus auritus (Braunes Langohr)
 

Größen Klasse: vorhanden (ohne Einschaetzung, present)

 

Zähleinheit: keine Angabe

 

Pop. Status: Wintergast

 

Begründung: Internationale Übereinkommen

Lanius collurio (Neuntöter)
 

Größen Klasse: vorhanden (ohne Einschaetzung, present)

 

Zähleinheit: keine Angabe

 

Pop. Status: Brut / Fortpflanzung

 

Population: < 2 %

 

Erhaltungszustand: mittel - schlecht (weniger gut erh., Wherstellung. schwierig

 

Isolierungsgrad: Population nicht isoliert, innerhalb des Verbreitungsgebiets

 

Gesamtwert: mittel bis gering



5 Pflanzen
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Kalkfelsen bei Grundsteinheim

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DE-4319-304



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Kalkfelsen bei Grundsteinheim

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DE-4319-304

Biotopkomplex:
 

Binnengewässer (stehend und fliessend) (HC06) , Geb. Anteil 3 (%)
Trockenrasen, Steppen (HC09) , Geb. Anteil 14 (%)
Feuchtes und mesophiles Grünland (HC10) , Geb. Anteil 5 (%)
Melioriertes Grünland (HC14) , Geb. Anteil 3 (%)
Laubwald (HC16) , Geb. Anteil 74 (%)
Binnenlandfelsen, Geröll- und Schutthalden, Sandflächen (HC22) , Geb. Anteil 1 (%)

Kurzcharakterisierung:
 

Strukturreicher, naturnaher Abschnitt des Sauertals bei Grundsteinheim mit wertvollen Pionierrasen, Bergmähwiesen und Buchenwald auf Kalk am Südwesthang des Mölkeberges.

Grund der Schutzwürdigkeit:
 

Neben den prioritär zu schützenden Kalk-Pionierrasen stehen die naturnahen Fliessgewässerabschnitte sowie eine natürliche Höhle, die u.a. auch der Teichfledermaus als Winterquartier dient, im Zentrum des Schutzinteresses.

Kulturhist. Bedeutung:
 

Schafhude

Geowiss. Bedeutung:
 

Geowissenschaftliches Objekt, wertvolles natürliches Gesteinsbiotop

Verletzlichkeit / Gefährdung:
 

Die Verletzlichkeit ist unter 6.1 Einflüsse und Nutzungen hinreichend beschrieben.

Gebietsausweisung:
 

Die Flächengrösse (2.2) ist maschinentechnisch auf der Grundlage von Gauss-Krüger-Meridianstreifen 2 ermittelt.

Eigentumsverhältnisse:
 

Privat, Anteil 0 (%)
Kommunal, Anteil 0 (%)
Land, Anteil 0 (%)
Bund, Anteil 0 (%)
sonstige, Anteil 0 (%)

Dokumentation, Management:
 

Pflege
 

Titel, Erläuterung: Erhalt und Optimierung aller mageren Grünländer, Erhalt der Fledermaus-Höhle, kein Gewässerverbau (Bachschwinde)


Dokumentation
 

Titel, Erläuterung: BK-4319-024 (1997), GB-43189-032 (1997); Pust (1990), FOK: FT-4319-004; Geoschob: GK-4319-004;



7 Belastungen / Nutzungen
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DE-4319-304

Einflüsse und Nutzungen:
 

Beweidung:
 

Intensität: mittel

 

Flaeche: 38 %

 

Lage: (inside) Aktivität, Belastungsq. l. innerhalb d. Geb.grenze

 

Belastungsart: negativ

Aufgabe der Beweidung:
 

Intensität: mittel

 

Flaeche: 1 %

 

Lage: (inside) Aktivität, Belastungsq. l. innerhalb d. Geb.grenze

 

Belastungsart: negativ

Gebietsmanegement:
 

Kreis Paderborn



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Objektbezeichnung:
 

Kalkfelsen bei Grundsteinheim

Schutzziel:
 

1. Güte und Bedeutung nach Standarddatenbogen Ziffer 4.2:
Neben den prioritär zu schützenden Kalk-Pionierrasen stehen die naturnahen Fließgewässerabschnitte sowie eine natürliche Höhle , die u.a. auch der Teichfledermaus als Winterquartier dient, im Zentrum des Schutzinteresses
2. Schutzgegenstand a) Für die Meldung des Gebietes sind ausschlaggebend
Lückige Kalk-Pionierrasen (6110, Prioritärer Lebensraum)
Nicht touristisch erschlossenen Höhlen (8310)

b) Das Gebiet hat darüber hinaus im Gebietsnetz Natura 2000 und/oder für Arten des Anhang IV der FFH-Richtlinie Bedeutung für
Trespen-Schwingel Kalktrockenrasen (6210, Prioritärer Lebensraum)
Waldmeister-Buchenwald (9130)
Teichfledermaus
Große Bartfledermaus
Wasserfledermaus
Braunes Langohr
Neuntöter
3. Schutzziele
a) Schutzziele für Lebensraumtypen und Arten, die für die Meldung des Gebietes ausschlaggebend sind
Schutzziele/Maßnahmen für Lückige Kalk-Pionierrasen (6110, Prioritärer Lebensraum) und Neuntöter
Erhaltung und Entwicklung typisch ausgebildeter lückiger Kalk-Pionierrasen mit ihrer charakteristischen Vegetation und Fauna durch
-extensive Beweidung, ggf. Vegetationskontrolle
-Wiederherstellung lückiger Kalk-Pionierrasen auf geeigneten Standorten


Schutzziele/Maßnahmen für nicht touristisch erschlossene Höhlen (8310) und Fledermäuse
Erhaltung der Höhle(n) einschließlich ihrer mikroklimatischen Verhältnisse, ihres Wasserhaushalts und ihrer Höhlengewässer als Lebensraum für troglobionte und troglophile Tierarten sowie als Winterquartier für Fledermäuse, Amphibien und Insekten (Schmetterlinge, Zweiflügler u.a.) durch
-Erhaltung der Ungestörtheit des Höhleninneren durch Untersagung jeglicher Nutzung oder Erschließung, insbesondere keine touristische Nutzung, ggf. Vergitterung des Höhleneingangs durch ein Fledermausgitter und evtl. Rückbau von Wegen in der unmittelbaren Höhlenumgebung
-Erhaltung der Zugänglichkeit für die Höhlenfauna -Erhaltung der naturnahen Umgebung der Höhle
-Vermeidung chemischer, physikalischer und sonstiger Belastungen und Beeinträchtigungen des Höhleninneren durch Nutzungen bzw. andere Einwirkungen aus den darüber gelegenen oberirdischen Bereichen
b) Schutzziele für Lebensraumtypen und Arten, die darüber hinaus für das Netz Natura 2000 bedeutsam sind und/oder für Arten nach Anhang IV der FFH-Richtlinie
Schutzziele/Maßnahmen für Trespen-Schwingel Kalktrockenrasen (6210, Prioritärer Lebensraum) und Neuntöter
-Erhaltung und Entwicklung typisch ausgebildeter Kalkmagerrasen mit ihrer charakteristischen Vegetation und Fauna durch
-extensive Grünlandnutzung, ggf. Vegetationskontrolle (z.B. Entfernung von Gehölzen)
-Erhaltung einzelner bodenständiger Gehölze als Habitatstrukturen für typische Faunenelemente (Neuntöter)
-Wiederherstellung von Kalkmagerrasen auf geeigneten Standorten
-Sicherung und Schaffung ausreichend großer, nährstoffarmer Pufferzonen
Schutzziele/Maßnahmen für Waldmeister-Buchenwald (9130) und Fledermäuse
Erhaltung und Entwicklung naturnaher, meist kraut- und geophytenreicher Waldmeister-Buchenwälder auf basenreichen Standorten mit ihrer typischen Fauna in ihren verschiedenen Entwicklungsstufen/Altersphasen und in ihrer standörtlichen typischen Variationsbreite, inklusive ihrer Vorwälder, Gebüsch- und Staudenfluren sowie ihrer Waldränder durch
-naturnahe Waldbewirtschaftung unter Ausrichtung auf die natürliche Waldgesellschaft einschließlich ihrer Nebenbaumarten sowie auf alters- und strukturdiverse Bestände und Förderung der Naturverjüngung aus Arten der natürlichen Waldgesellschaft
-Erhaltung und Förderung eines dauerhaften und ausreichenden Anteils von Alt- und Totholz, insbesondere von Großhöhlen- und Uraltbäumen
-Förderung der natürlichen Entwicklung von Vor- und Pionierwaldstadien auf Sukzessionsflächen

4. Weitere nicht-ffh-lebensraumtyp- oder -artbezogene Schutzziele
Erhaltung und Förderung von Fließgewässern (§ 62-Biotop)
Erhaltung und Förderung des Grünlandes und Optimierung der Bergmähwiesen
Erhaltung des Bachlaufes mit Bachschwinde



9 Link auf externe Dokumente
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Link(s): :
 

http://ec.europa.eu/environment/nature/natura2000/sites_hab/biogeog_regions/
http://www.naturschutzinformationen-nrw.de/legaldocs/VO_DT_1974_104.pdf
http://www.naturschutzinformationen-nrw.de/legaldocs/VO_DT_2000_Sauertal.pdf