1 Gebietskennzeichnung
Lage des Gebiets
Lebensräume
Tiere
Pflanzen
Gebietsbeschreibung
Belastungen / Nutzungen
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Objektbezeichnung:
 

Oleftal

Objektkennung:
 

DE-5504-303

Schutzgebietstyp (Designation Type):
 

Natura 2000 (natura2000)
Gebietstyp: FFH Schutzgebiet Natura 2000 (specialAreaOfConservation)

Schutzklassifizierung (Protection classification):
 

Naturschutz (natureConservation)

Gebietstyp:
 

FFH-Gebiet (nationale Liste) (ein Datenbogen) (B)

Bearbeitung:
 

EU-Kommission:
 

Kommission d. EU

 

Datum: 01.12.2005, Ausweisung als BEG

Informant:
 

Landesanstalt f. Oekologie, Bodenordnung u. Forsten NRW

 

Datum: 01.03.2001, GGB, Vorschlag

 

Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz

 

Datum: 31.05.2010, Fortschreibung

Kartierung / Bearbeitung:
 

Büro Heinichen

 

Datum: 01.05.2000, Ersterfassung

LOEBF:
 

Mitarbeiter(in) der LOEBF

 

Datum: 01.06.2000, Datenerfassung

Zusammenhang des beschriebenen Gebietes mit anderen Gebieten (Relationships of the described site with other sites):
 

Naturschutzgebiet - NSG Oleftal:
 

Status: bestehend, Fl-Anteil: 89 %, Art der Bez.: teilweise Überschneidung, Referenz: EU-061

Landschaftsschutzgebiet - LSG-Kreis Euskirchen <Teilflaeche 1>:
 

Status: bestehend, Fl-Anteil: 15 %, Art der Bez.: teilweise Überschneidung

Objektbeschreibung (Object description):
 

Das grenzüberschreitende Gebiet umfaßt den Talraum des Ober- und Mittellaufes der Olef soweit sie als Grenzfluß fungiert bis kurz vor der Einmündung in die Talsperre. Die von Erlen und Weiden gesäumte Olef mäandriert naturnah in dem ca. 20 m breiten Tal mit Prall- und Gleithängen, Schotterbänken und Kiesinseln. Die Wasserqualität ist hervorragend. Nach grenzübergreifenden Schutz- und Pflegemaßnahmen, vor allem durch Beseitigung der Fichtenforste, wird die Talaue wieder von Bärwurzwiesen mit großen Narzissenvorkommen, brachgefallenem Nassgrünland, Bruch- und Sumpfwäldern eingenommen. Auf den Fichten-Kahlschlagsflächen sind z.T. Sukzessionsstadien zu naturnahen Sumpfwäldern ausgeprägt.

Repräsentanz:
 

Das Oleftal ist ein wertvoller Mittelgebirgskomplex von grenzüberschreitender Bedeutung. Die Bärwurzwiesen auf frischen bis feuchten Standorten sind hier hervorragend ausgebildet und besitzen durch das reiche Vorkommen der Gelben Narzisse eine besondere Repräsentativität für die Region.

Entwicklungsziel:
 

Primäre Entwicklungsziele sind die Erhaltung und Optimierung der artenreichen Berg-Mähwiesen (Bärwurzwiesen) durch extensive Bewirtschaftung unter besonderer Berücksichtigung der Narzissenvorkommen.



2 Lage des Gebiets
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Objektbezeichnung:
 

Oleftal

Objektkennung:
 

DE-5504-303

Digitalisierte Fläche (ha) / (Digitize area (in hectares)):
 

11,6403

Flächenanzahl:
 

2

Biogeographische Region (Biogeographic region):
 

kontinental

Naturraum:
 

D45 - Eifel (mit Vennvorland)

Naturräumliche Zuordnung:
 

282 - Rureifel, Grosslandschaft: Eifel-Siebengebirge

Lage des Gebietmittelpunktes:
 

Länge: O 062042 / Breite: 502741

Gebietskoordinate (x-, y-coordinate):
 

R: 2523998 / H: 5593261

Höhe über NN (height above sea level):
 

min. 470 m, max. 580 m, mitt. 525 m

Topographische Karten:
 

L5504 - Schleiden

Digitalisiermaßstab (Digitize scale):
 

1:5.000

Verwaltungsgebiet (District):
 

Regierungsbezirk: Koeln
 

Kreis: Euskirchen, Anteil 90 % (Nuts-Code: DEA28)



3 Lebensräume
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DE-5504-303

Objektbezeichnung:
 

Oleftal

Lebensräume:
 

Feuchte Hochstaudenfluren (6430)
 

Fläche: 0.113 ha

 

Repräsentativität: gute Repräsentativität (B)

 

Relative Fläche: < 2 % (C)

 

Erhaltungszustand: A - hervorragend (A)

 

Gesamtbeurteilung: hoch (B)

Glatthafer- und Wiesenknopf-Silgenwiesen (6510)
 

Fläche: 0.885 ha

 

Repräsentativität: nicht signifikant (D)

Erlen-Eschen- und Weichholz-Auenwälder (91E0)
 

Fläche: 4.126 ha

 

Repräsentativität: mittlere Repräsentativität (C)

 

Relative Fläche: < 2 % (C)

 

Erhaltungszustand: C - durchschnittlich-beschränkt (C)

 

Gesamtbeurteilung: mittel bis gering (C)



4 Tiere
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Oleftal

Objektkennung:
 

DE-5504-303

Tiere (animal species):
 

Cottus gobio (Groppe)
 

Größen Klasse: selten

 

Pop. Status: Nichtziehend

 

Population: < 2 %

 

Erhaltungszustand: mittel - schlecht (weniger gut erh., Wherstellung. schwierig

 

Isolierungsgrad: Population nicht isoliert, innerhalb des Verbreitungsgebiets

 

Gesamtwert: mittel bis gering

Alcedo atthis (Eisvogel)
 

Größen Klasse: vorhanden (ohne Einschaetzung, present)

 

Pop. Status: auf dem Durchzug

 

Population: < 2 %

 

Erhaltungszustand: mittel - schlecht (weniger gut erh., Wherstellung. schwierig

 

Isolierungsgrad: Population nicht isoliert, innerhalb des Verbreitungsgebiets

 

Gesamtwert: mittel bis gering

Lampetra planeri (Bachneunauge)
 

Größen Klasse: selten

 

Pop. Status: Nichtziehend

 

Population: < 2 %

 

Erhaltungszustand: mittel - schlecht (weniger gut erh., Wherstellung. schwierig

 

Isolierungsgrad: Population nicht isoliert, innerhalb des Verbreitungsgebiets

 

Gesamtwert: mittel bis gering

Lycaena helle (Blauschillernder Feuerfalter)
 

Größen Klasse: 6-10 Individuen

 

Zähleinheit: Individuen / Einzeltiere

 

Pop. Status: Nichtziehend

 

Population: > 15 %

 

Erhaltungszustand: mittel - schlecht (weniger gut erh., Wherstellung. schwierig

 

Isolierungsgrad: Population (beinahe) isoliert

 

Gesamtwert: hoch



5 Pflanzen
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Tiere
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Oleftal

Objektkennung:
 

DE-5504-303



6 Gebietsbeschreibung
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Lebensräume
Tiere
Pflanzen
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Oleftal

Objektkennung:
 

DE-5504-303

Biotopkomplex:
 

Laubwald (HC16) , Geb. Anteil 36 (%)
Binnengewässer (stehend und fliessend) (HC06) , Geb. Anteil 8 (%)
Feuchtes und mesophiles Grünland (HC10) , Geb. Anteil 54 (%)
Kunstforsten (z.B. Pappelbestände oder exotische Gehölze) (HC20) , Geb. Anteil 2 (%)

Kurzcharakterisierung:
 

Das FFH-Gebiet umfasst ein ca. 7 km langes Teilstück entlang der Olef bis kurz oberhalb der Olef-Talsperre. Die Talaue wird durch extensive Grünlandnutzung, Grünlandbrachen im Sukzessionsstadium und das naturnahe Gewässer geprägt.

Grund der Schutzwürdigkeit:
 

Naturnaher Bachunterlauf mit zahlreichen gewässerabhängigen Biotopstrukturen (Erlengaleriewälder, Hochstaudenfl.). Talaue mit Bärwurz- und Pfeifengraswiesen und hoh. Entwicklungspotential. Pufferbereich für Biotopstrukturen auf belg. Seite

Verletzlichkeit / Gefährdung:
 

Die Verletzlichkeit ist unter 6.1. Einflüsse und Nutzungen hinreichend beschrieben.

Gebietsausweisung:
 

Die Flächengrösse (2.2) ist maschinentechnisch auf der Grundlage von Gauss-Krüger-Meridianstreifen 2 ermittelt.

Dokumentation, Management:
 

Pflege
 

Titel, Erläuterung: Erhaltung und Entwicklung eines naturnah. Fliessgewässersystems mit bachbegleitenden Erlenwäldern u. extensive Nutzung d. Grünlandes (insbes. der Bärwurzwiesen)



7 Belastungen / Nutzungen
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Oleftal

Objektkennung:
 

DE-5504-303

Einflüsse und Nutzungen:
 

Anpflanzung nicht autochthoner Arten:
 

Intensität: gering

 

Flaeche: 0 %

 

Lage: (inside) Aktivität, Belastungsq. l. innerhalb d. Geb.grenze

 

Belastungsart: negativ

Absammeln seltener Pflanzen:
 

Intensität: gering

 

Flaeche: 0 %

 

Lage: (inside) Aktivität, Belastungsq. l. innerhalb d. Geb.grenze

 

Belastungsart: negativ

Fuss- und Radwege:
 

Intensität: gering

 

Flaeche: 0 %

 

Lage: (inside) Aktivität, Belastungsq. l. innerhalb d. Geb.grenze

 

Belastungsart: negativ

Natürliche Entwicklungen:
 

Intensität: gering

 

Flaeche: 0 %

 

Lage: (inside) Aktivität, Belastungsq. l. innerhalb d. Geb.grenze

 

Belastungsart: neutral

Militärübungen:
 

Intensität: mittel

 

Flaeche: 0 %

 

Lage: (outside) Belastung u. Nutzung l. ausserhalb d. Geb.grenze

 

Belastungsart: negativ

Gebietsmanegement:
 

Kreis Euskirchen



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Objektkennung:
 

DE-5504-303

Objektbezeichnung:
 

Oleftal

Schutzziel:
 

1. Güte und Bedeutung nach Standarddatenbogen Ziffer 4.2: Das Gebiet zeichnet sich aus durch einen naturnahen Bachunterlauf mit zahlreichen gewässerabhängigen Biotopstrukturen (Erlengaleriewälder, Hochstaudenfluren), einer Talaue mit Bärwurzwiesen und hohem Entwicklungspotential. Es dient gleichzeitig als Pufferbereich für Biotopstrukturen auf belgischer Seite. 2. Schutzgegenstand a) Für die Meldung des Gebietes sind ausschlaggebend Berg-Mähwiesen (6520) Feuchte Hochstaudenfluren (6430) b) Das Gebiet hat darüber hinaus im Gebietsnetz Natura 2000 und/oder für Arten des Anhang IV der FFH-Richtlinie Bedeutung für Erlen-Eschen- und Weichholz-Auenwälder (91E0, Prioritärer Lebensraum) Groppe Bachneunauge Eisvogel 3. Schutzziele a) Schutzziele für Lebensraumtypen und Arten, die für die Meldung des Gebietes ausschlaggebend sind Schutzziele/Maßnahmen für Berg-Mähwiesen (6520) (mit Übergängen zu Borstgrasrasen (6230, Prioritärer Lebensraum)) Erhaltung artenreicher mesophiler Bergmähwiesen und Borstgrasrasen, hier insbesondere in der Ausprägung als narzissenreiche Bärwurzwiese, in montaner Lage mit ihrer typischen Flora und Fauna durch - ein- bis zweischürige Mahd bei gleichzeitig stickstofffreier oder fehlender Düngung (nach Kulturlandschaftsprogramm) - Entwicklung und Vermehrung der Bergmähwiesen und Borstgrasrasen auf geeigneten Standorten - Vermeidung einer Eutrophierung - Besucherlenkung und Information (Verbot der Entnahme von Pflanzen) Schutzziele/Maßnahmen für Feuchte Hochstaudenfluren (6430) Erhaltung und Entwicklung der feuchten fließgewässerbegleitenden Hochstaudenfluren mit ihrer charakteristischen Flora und Fauna durch - Sicherung und Entwicklung einer naturnahen Überflutungsdynamik - im Einzelfall Vegetationskontrolle (z.B. Entfernung von Gehölzen) und Schutz vor Eutrophierung b) Schutzziele für Lebensraumtypen und Arten, die darüber hinaus für das Netz Natura 2000 und/oder für Arten nach Anhang IV der FFH-Richtlinie bedeutsam sind Schutzziele/Maßnahmen für Erlen-Eschenwälder und Weichholzauenwälder (91E0, Prioritärer Lebensraum) Erhaltung und Entwicklung der Erlen- und Eschenwälder mit ihrer typischen Fauna und Flora in ihren verschiedenen Entwicklungsstufen/Altersphasen und in ihrer standörtlichen typischen Variationsbreite, inklusive ihrer Vorwälder, Gebüsche und Staudenfluren durch - naturnahe Waldbewirtschaftung unter Ausrichtung auf die natürliche Waldgesellschaft einschließlich ihrer Nebenbaumarten sowie auf alters- und strukturdiverse Bestände und Förderung der Naturverjüngung aus Arten der natürlichen Waldgesellschaft - Vermehrung der Erlen- und Eschenwälder auf geeigneten Standorten durch natürliche Sukzession oder ggfs. Initialpflanzung von Gehölzen der natürlichen Waldgesellschaft (Erlen-Eschenwald) und Umbau der Fichtenwälder auf geeigneten Standorten in Siefen und in der Talaue - Erhaltung und Förderung eines dauerhaften und ausreichenden Anteils von Alt- und Totholz und von Höhlenbäumen Schutzziele/Maßnahmen für naturnahe Fließgewässer als Lebensraum für Groppe, Bachneunauge und Eisvogel Erhaltung und Entwicklung der naturnahen Strukturen und der Dynamik des Fließgewässers mit seiner typischen Vegetation und Fauna als Lebensraum für Groppe, Bachneunauge und Eisvogel entsprechend dem Leitbild des Fließgewässertyps "Kerbtalbach und Talauenbach im silikatischen Grundgebirge" durch - Erhaltung und Wiederherstellung einer möglichst unbeeinträchtigten Fließgewässerdynamik - Erhaltung und Entwicklung naturnaher, linear durchgängiger, teils lebhaft strömender, sauberer Gewässer mit natürlichem Geschiebetransport und gehölzreichen Gewässerrändern abschnittsweise mit lockeren, sandigen bis feinkiesigen Sohlsubstraten (Laichbereiche) und ruhigen Bereichen mit Schlammauflagen (Larvenhabitat) sowie Abschnitte mit naturnaher steiniger Sohle - Schutz und Entwicklung der Wirbellosenfauna sowie der gewässertypischen Fischfauna mit einer funktionierenden Reproduktion (Nahrungsbasis des Eisvogel - möglichst weitgehende Reduzierung der die Wasserqualität beeinträchtigenden direkten und diffusen Einleitungen, Schaffung von Pufferzonen - Vermeidung von Trittschäden - gezielte Lenkung bzw. Beschränkung der Freizeitnutzung in Brutgebieten des Eisvogels 4. Weitere nicht-ffh-lebensraumtyp- oder -artbezogene Schutzziele Erhaltung und Entwicklung von Feucht- und Nasswiesen (§62 Biotop) ggf. durch Pflegemahd von Feucht- und Nassbrachen Erhalt von Kleingewässern für Amphibien, Libellen u. a., ggfs. durch Freistellen von Gehölzen



9 Link auf externe Dokumente
Gebietskennzeichnung
Lage des Gebiets
Lebensräume
Tiere
Pflanzen
Gebietsbeschreibung
Belastungen / Nutzungen
Schutzzieldokument

Link(s): :
 

http://ec.europa.eu/environment/nature/natura2000/sites_hab/biogeog_regions/
http://www.naturschutzinformationen-nrw.de/legaldocs/LP Hellenthal_Karte1.pdf
http://www.naturschutzinformationen-nrw.de/legaldocs/LP Hellenthal_Karte1.pdf
http://www.naturschutzinformationen-nrw.de/legaldocs/LP Hellenthal_Karte2.pdf
http://www.naturschutzinformationen-nrw.de/legaldocs/LP Hellenthal_Karte2.pdf
http://www.naturschutzinformationen-nrw.de/legaldocs/LP Hellenthal_Karte3.pdf
http://www.naturschutzinformationen-nrw.de/legaldocs/LP Hellenthal_Karte3.pdf
http://www.naturschutzinformationen-nrw.de/legaldocs/LP Hellenthal_Karte4.pdf
http://www.naturschutzinformationen-nrw.de/legaldocs/LP Hellenthal_Karte4.pdf
http://www.naturschutzinformationen-nrw.de/legaldocs/LP Hellenthal_Text.pdf
http://www.naturschutzinformationen-nrw.de/legaldocs/LP Hellenthal_Text.pdf