1 Gebietskennzeichnung
Lage des Gebiets
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Tiere
Pflanzen
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Objektbezeichnung:
 

Muschelkalkkuppen bei Embken und Muldenau

Objektkennung:
 

DE-5305-302

Schutzgebietstyp (Designation Type):
 

Natura 2000 (natura2000)
Gebietstyp: FFH Schutzgebiet Natura 2000 (specialAreaOfConservation)

Schutzklassifizierung (Protection classification):
 

Naturschutz (natureConservation)

Gebietstyp:
 

FFH-Gebiet (nationale Liste) (ein Datenbogen) (B)

Bearbeitung:
 

EU-Kommission:
 

Kommission d. EU

 

Datum: 01.03.2005, Ausweisung als BEG

Informant:
 

Landesanstalt f. Oekologie, Bodenordnung u. Forsten NRW

 

Datum: 01.03.2001, GGB, Vorschlag

 

Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz

 

Datum: 01.02.2007, Fortschreibung

Kartierung / Bearbeitung:
 

Büro Rudke - Wittjen, K.

 

Datum: 01.11.1999, Ersterfassung

LOEBF:
 

Mitarbeiter(in) der LOEBF

 

Datum: 01.09.1999, Datenerfassung

Zusammenhang des beschriebenen Gebietes mit anderen Gebieten (Relationships of the described site with other sites):
 

Naturschutzgebiet - NSG Muschelkalkkuppen mit Neffelbach und Wattlings:
 

Status: bestehend, Fl-Anteil: 49 %, Art der Bez.: teilweise Überschneidung, Referenz: DN-003

Naturschutzgebiet - NSG Biesberg / Grossenberg / Muldenauer Bachtal:
 

Status: bestehend, Fl-Anteil: 50 %, Art der Bez.: teilweise Überschneidung, Referenz: DN-007

Landschaftsschutzgebiet - LSG-Kreis Dueren <Teilflaeche 1>:
 

Status: bestehend, Fl-Anteil: 22 %, Art der Bez.: teilweise Überschneidung

Landschaftsschutzgebiet - LSG-Thuir:
 

Status: bestehend, Fl-Anteil: 0 %, Art der Bez.: angrenzend

Landschaftsschutzgebiet - LSG-Stockheimer Wald-Drovetal-Stufenlaendchen-Eife:
 

Status: bestehend, Fl-Anteil: 1 %, Art der Bez.: teilweise Überschneidung

Objektbeschreibung (Object description):
 

Das aus zehn Teilflächen bestehende Gebiet beinhaltet flachwellige, von Kalk-Halbtrockenrasen geprägte Muschelkalkkuppen und stellt ein äußerst reizvolles ndschaftselement im Übergang der Mechernicher Voreifel zur Zülpicher Börde dar. Die orchideen- und enzianreichen, überwiegend südexponierten Kalk-Halbtrockenrasen heben sich durch eine außerordentliche Struktur- und Artenvielfalt innerhalb einer weitgehend ausgeräumten, intensiv genutzten Agrarlandschaft hervor. Nach Rodung der ursprünglich dort wachsenden Orchideen-Buchenwälder sind diese außerordentlichen Offenland-Lebensräume vor mehreren Jahrhunderten durch Schafbeweidung entstanden. In den randlichen Lagen sind die Kalk-Halbtrockenrasen von extensiv genutzten Mähwiesen (Trockene Glatthaferwiesen) gesäumt. Die Glatthaferwiesen sind vor wenigen Jahren auf ehemaligen Ackerstandorten entstanden und befinden sich in der Entwicklung zu blütenreichen Mähwiesen.

Repräsentanz:
 

Die Muschelkalkkuppen im Kreis Düren stellen das nordwestlichste Vorkommen von Kalk-Halbtrockenrasen im Eifelvorland dar und nehmen somit eine Sonderstellung im Naturraum Eifel ein. Die typisch ausgebildeten, gut erhaltenen Kalk-Halbtrockenrasen sind im Hinblick auf ihren Reichtum an verschiedenen Orchideenarten als überaus wertvoll einzustufen. Aufgrund der geographischen Lage in der Übergangszone zwischen Tiefland und Bergland, des außerordentlichen Artenreichtums, der hohen strukturellen Vielfalt und der durch den Vertragsnaturschutz gesicherten, extensiven Bewirtschaftung ist das Gebiet von herausragender Bedeutung für zahlreiche gefährdete Tier- und Pflanzenarten.

Entwicklungsziel:
 

Die Muschelkalkkuppen stellen aufgrund ihrer besonderen geographischen Lage eine grenzübergreifende Verbundachse für verschiedene Florenelemente dar. Subatlantisch, submediterran und subkontinental sowie im Tief- und Hügelland verbreitete Pflanzenarten treffen hier an ihre Verbreitungsgrenzen. Darüber hinaus sind die Kalk-Halbtrockenrasen im Rahmen des Biotopverbundes als einzigartige Refugialstandorte für seltene, wärmeliebende Tier- und Pflanzenarten zu bewerten. Sie sind ein Trittstein des Kalkmagerrasen-Biotopnetzes der Eifel. Übergeordnetes Schutzziel ist die Erhaltung und Optimierung der Kalk-Halbtrockenrasen durch Beibehaltung bzw. Wiederaufnahme der extensiven Bewirtschaftung (Mahd, Schafbeweidung in Hütehaltung) und regelmäßige Entbuschung (Schlehe, Weißdorn). Von hoher Bedeutung ist daneben die Entwicklung blütenreicher Glatthaferwiesen auf ehemaligen Ackerstandorten durch eine extensive Wiesennutzung. Beeinträchtigungen durch externe landwirtschaftliche Intensivnutzung sind zu unterbinden.



2 Lage des Gebiets
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Muschelkalkkuppen bei Embken und Muldenau

Objektkennung:
 

DE-5305-302

Digitalisierte Fläche (ha) / (Digitize area (in hectares)):
 

46,3723

Flächenanzahl:
 

10

Biogeographische Region (Biogeographic region):
 

kontinental

Naturraum:
 

D45 - Eifel (mit Vennvorland)

Naturräumliche Zuordnung:
 

275 - Mechernicher Voreifel, Grosslandschaft: Eifel-Siebengebirge
553 - Zülpicher Börde, Grosslandschaft: Niederrheinische Bucht

Lage des Gebietmittelpunktes:
 

Länge: O 063241 / Breite: 504149

Gebietskoordinate (x-, y-coordinate):
 

R: 2537748 / H: 5616603

Höhe über NN (height above sea level):
 

min. 191 m, max. 290 m, mitt. 232 m

Topographische Karten:
 

L5304 - Zülpich

Digitalisiermaßstab (Digitize scale):
 

1:5.000

Verwaltungsgebiet (District):
 

Regierungsbezirk: Koeln
 

Kreis: Düren, Anteil 100 % (Nuts-Code: DEA26)



3 Lebensräume
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DE-5305-302

Objektbezeichnung:
 

Muschelkalkkuppen bei Embken und Muldenau

Lebensräume:
 

Glatthafer- und Wiesenknopf-Silgenwiesen (6510)
 

Fläche: 2.93 ha

 

Repräsentativität: nicht signifikant (D)

Naturnahe Kalk-Trockenrasen und deren Verbuschungsstadien (Festuco-Brometalia)(* bes. Bestände mit bemerkenswerten Orchideen) (6210)
 

Fläche: 17.783 ha

 

Repräsentativität: hervorragende Repräsentativität (A)

 

Relative Fläche: < 2 % (C)

 

Erhaltungszustand: A - hervorragend (A)

 

Gesamtbeurteilung: hoch (B)



4 Tiere
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Muschelkalkkuppen bei Embken und Muldenau

Objektkennung:
 

DE-5305-302

Tiere (animal species):
 

Melanargia galathea (Schachbrettfalter)
 

Größen Klasse: vorhanden (ohne Einschaetzung, present)

 

Pop. Status: Nichtziehend

 

Begründung: Nationale Rote Liste

 

Erhaltungszustand: sehr gut (s. gut. Erh.zust., unabh. v.d. Wiederherst.mögl.k

Helix pomatia (Weinbergschnecke)
 

Größen Klasse: haeufig

 

Pop. Status: Nichtziehend

 

Begründung: Sonstiger Grund



5 Pflanzen
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Muschelkalkkuppen bei Embken und Muldenau

Objektkennung:
 

DE-5305-302

Pflanzen (plant species):
 

Orchis pyramidalis (Pyramiden-Spitzorchis)
 

Größen Klasse: sehr selten

 

Begründung: Sonstiger Grund

 

Erhaltungszustand: sehr gut (s. gut. Erh.zust., unabh. v.d. Wiederherst.mögl.k

Orchis anthropophora (Ohnhorn)
 

Größen Klasse: haeufig

 

Begründung: Sonstiger Grund

 

Erhaltungszustand: sehr gut (s. gut. Erh.zust., unabh. v.d. Wiederherst.mögl.k

Coeloglossum viride (subsp. viride) (Grüne Hohlzunge)
 

Größen Klasse: selten

 

Begründung: Sonstiger Grund

 

Erhaltungszustand: sehr gut (s. gut. Erh.zust., unabh. v.d. Wiederherst.mögl.k

Gymnadenia conopsea (Grosse Händelwurz)
 

Größen Klasse: haeufig

 

Begründung: Sonstiger Grund

 

Erhaltungszustand: sehr gut (s. gut. Erh.zust., unabh. v.d. Wiederherst.mögl.k

Gentianopsis ciliata (subsp. ciliata) (Fransen-Enzian)
 

Größen Klasse: haeufig

 

Begründung: Sonstiger Grund

 

Erhaltungszustand: sehr gut (s. gut. Erh.zust., unabh. v.d. Wiederherst.mögl.k

Gentianella germanica (Deutscher Enzian)
 

Größen Klasse: haeufig

 

Begründung: Sonstiger Grund

 

Erhaltungszustand: sehr gut (s. gut. Erh.zust., unabh. v.d. Wiederherst.mögl.k

Ophrys apifera (Bienen-Ragwurz)
 

Größen Klasse: selten

 

Begründung: Sonstiger Grund

 

Erhaltungszustand: sehr gut (s. gut. Erh.zust., unabh. v.d. Wiederherst.mögl.k

Orchis purpurea (Purpur-Knabenkraut)
 

Größen Klasse: sehr selten

 

Begründung: Sonstiger Grund

 

Erhaltungszustand: sehr gut (s. gut. Erh.zust., unabh. v.d. Wiederherst.mögl.k

Platanthera bifolia s.l. (Weisse Waldhyazinthe)
 

Größen Klasse: selten

 

Begründung: Sonstiger Grund

 

Erhaltungszustand: sehr gut (s. gut. Erh.zust., unabh. v.d. Wiederherst.mögl.k

Orchis morio (subsp. morio) (Kleines Knabenkraut)
 

Größen Klasse: selten

 

Begründung: Sonstiger Grund

 

Erhaltungszustand: sehr gut (s. gut. Erh.zust., unabh. v.d. Wiederherst.mögl.k

Orchis mascula (Stattliches Knabenkraut)
 

Größen Klasse: haeufig

 

Begründung: Sonstiger Grund

 

Erhaltungszustand: sehr gut (s. gut. Erh.zust., unabh. v.d. Wiederherst.mögl.k

Ophrys insectifera (Fliegen-Ragwurz)
 

Größen Klasse: haeufig

 

Begründung: Sonstiger Grund

 

Erhaltungszustand: sehr gut (s. gut. Erh.zust., unabh. v.d. Wiederherst.mögl.k



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Muschelkalkkuppen bei Embken und Muldenau

Objektkennung:
 

DE-5305-302

Biotopkomplex:
 

Trockenrasen, Steppen (HC09) , Geb. Anteil 38 (%)
Heide, Gestrüpp, Macchia, Garrigue, Phrygana (HC08) , Geb. Anteil 17 (%)
Feuchtes und mesophiles Grünland (HC10) , Geb. Anteil 39 (%)
Laubwald (HC16) , Geb. Anteil 5 (%)
Kunstforsten (z.B. Pappelbestände oder exotische Gehölze) (HC20) , Geb. Anteil 1 (%)

Kurzcharakterisierung:
 

Das aus zehn Teilflächen bestehende Gebiet beinhaltet flachwellige, von orchideenreichen Kalk-Halbtrockenrasen geprägte Muschelkalkkuppen bei Muldenau und Embken im nordwestlichen Eifelvorland.

Grund der Schutzwürdigkeit:
 

Vorkommen orchideenreicher, gut erhaltener, extensiv genutzter Kalk-Halbtrockenrasen und extensiver Mähwiesen mit hohem Entwicklungspotential. Trittstein im Kalkmagerrasen-Biotopnetz der Eifel.

Verletzlichkeit / Gefährdung:
 

Vor allem gegenüber intensivem Erholungsverkehr und intensiver landwirtschaftlicher Nutzung, insbesondere im Umfeld.

Gebietsausweisung:
 

Die Flächengrösse (2.2) ist maschinentechnisch auf der Grundlage von Gauss-Krüger-Meridianstreifen 2 ermittelt.

Dokumentation, Management:
 

Pflege
 

Titel, Erläuterung: Erhaltung und Optimierung der Kalk-Halbtrockenrasen durch extensive Bewirtschaftung und Pflegemassnahmen. Entwicklung der Mähwiesen durch extensive Nutzung.


Dokumentation
 

Titel, Erläuterung: BK-5305-903, BK-5305-904, BK-5305-902, BK-5305-018, BK-5305-022, BK-5305-020, BK-5305-029, BK-5305-021, DN-003, DN-007, DN008



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Muschelkalkkuppen bei Embken und Muldenau

Objektkennung:
 

DE-5305-302

Einflüsse und Nutzungen:
 

Düngung:
 

Intensität: mittel

 

Flaeche: 10 %

 

Lage: (outside) Belastung u. Nutzung l. ausserhalb d. Geb.grenze

 

Belastungsart: negativ

Pestizideinsatz:
 

Intensität: mittel

 

Flaeche: 10 %

 

Lage: (outside) Belastung u. Nutzung l. ausserhalb d. Geb.grenze

 

Belastungsart: negativ

Trittbelastung (Überlastung durch Besucher):
 

Intensität: mittel

 

Flaeche: 30 %

 

Lage: (inside) Aktivität, Belastungsq. l. innerhalb d. Geb.grenze

 

Belastungsart: negativ

Wandern, Reiten, Radfahren:
 

Intensität: mittel

 

Flaeche: 30 %

 

Lage: (inside) Aktivität, Belastungsq. l. innerhalb d. Geb.grenze

 

Belastungsart: negativ

Anpflanzung nicht autochthoner Arten:
 

Intensität: mittel

 

Flaeche: 1 %

 

Lage: (inside) Aktivität, Belastungsq. l. innerhalb d. Geb.grenze

 

Belastungsart: negativ

Landwirtschaftliche Nutzung:
 

Intensität: mittel

 

Flaeche: 77 %

 

Lage: (inside) Aktivität, Belastungsq. l. innerhalb d. Geb.grenze

 

Belastungsart: positiv

Gebietsmanegement:
 

Kreis Dueren



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Muschelkalkkuppen bei Embken und Muldenau

Schutzziel:
 

1. Güte und Bedeutung nach Standarddatenbogen Ziffer 4.2: Vorkommen orchideenreicher, gut erhaltender, extensiv genutzter Kalk-Halbtrockenrasen und extensiver Mähwiesen mit hohem Entwicklungspotential. Trittstein im Kalkmagerrasen-Biotopnetz der Eifel. 2. Schutzgegenstand a) Für die Meldung des Gebietes sind ausschlaggebend Trespen-Schwingel Kalktrockenrasen (6210, Prioritärer Lebensraum) b) Das Gebiet hat darüber hinaus im Gebietsnetz Natura 2000 und/oder für Arten des Anhang IV der FFH-Richtlinie Bedeutung für Glatthafer- und Wiesenknopf-Silgenwiesen (6510) 3. Schutzziele a) Schutzziele für Lebensraumtypen und Arten, die für die Meldung des Gebietes ausschlaggebend sind Schutzziele/Maßnahmen für Trespen-Schwingel Kalktrockenrasen (6210, Prioritärer Lebensraum) Erhaltung und Entwicklung typisch ausgebildeter Kalkmagerrasen mit ihrer charakteristischen Vegetation und Fauna durch - extensive Grünlandnutzung, ggf. Vegetationskontrolle (z.B. Entfernung von Gehölzen) - Erhaltung einzelner bodenständiger Gehölze und Gehölzgruppen als Habitatstrukturen für typische Faunenelemente - Wiederherstellung von Kalkmagerrasen auf geeigneten Standorten - Sicherung und Schaffung ausreichend großer, nährstoffarmer Pufferzonen - ggf. Regelung der Freizeitnutzung b) Schutzziele für Lebensraumtypen und Arten, die darüber hinaus für das Netz Natura 2000 bedeutsam sind und/oder für Arten nach Anhang IV der FFH-Richtlinie Schutzziele/Maßnahmen für Glatthafer- und Wiesenknopf-Silgenwiesen (6510) Erhaltung und Entwicklung artenreicher Glatthafer- und Wiesenknopf-Silgenwiesen mit ihrer charakteristischen Vegetation und Fauna durch - zweischürige Mahd bei geringer Düngung (nach Kulturlandschaftsprogramm) - Förderung und Vermehrung der mageren Glatthafer- und Wiesenknopf-Silgenwiesen auf geeigneten Standorten - Vermeidung von Eutrophierung 4. Weitere nicht-ffh-lebensraumtyp- oder -artbezogene Schutzziele Erhaltung und Förderung von Magerwiesen und -weiden (§ 62-Biotope)



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Link(s): :
 

http://ec.europa.eu/environment/nature/natura2000/sites_hab/biogeog_regions/
http://www.naturschutzinformationen-nrw.de/legaldocs/LP Kreuzau-Nideggen_Karte.pdf
http://www.naturschutzinformationen-nrw.de/legaldocs/LP Kreuzau-Nideggen_Karte.pdf
http://www.naturschutzinformationen-nrw.de/legaldocs/LP Kreuzau-Nideggen_Text.pdf
http://www.naturschutzinformationen-nrw.de/legaldocs/LP Kreuzau-Nideggen_Text.pdf
http://www.naturschutzinformationen-nrw.de/legaldocs/LP Vettweiss_Text.pdf
http://www.naturschutzinformationen-nrw.de/legaldocs/LP Vettweiss_Text.pdf