1 Gebietskennzeichnung
Lage des Gebiets
Lebensräume
Tiere
Pflanzen
Gebietsbeschreibung
Belastungen / Nutzungen
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Objektbezeichnung:
 

Further Moor

Objektkennung:
 

DE-4807-304

Schutzgebietstyp (Designation Type):
 

Natura 2000 (natura2000)
Gebietstyp: FFH Schutzgebiet Natura 2000 (specialAreaOfConservation)

Schutzklassifizierung (Protection classification):
 

Naturschutz (natureConservation)

Gebietstyp:
 

FFH-Gebiet (nationale Liste) (ein Datenbogen) (B)

Bearbeitung:
 

EU-Kommission:
 

Kommission d. EU

 

Datum: 01.09.2005, Ausweisung als BEG

Informant:
 

Landesanstalt f. Oekologie, Bodenordnung u. Forsten NRW

 

Datum: 01.03.2001, GGB, Vorschlag

 

Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz

 

Datum: 08.04.2010, Fortschreibung

Kartierung / Bearbeitung:
 

IVOER (Sorich, H.)

 

Datum: 01.11.1999, Ersterfassung

LOEBF:
 

Mitarbeiter(in) der LOEBF

 

Datum: 01.11.2000, Datenerfassung

Zusammenhang des beschriebenen Gebietes mit anderen Gebieten (Relationships of the described site with other sites):
 

Naturschutzgebiet - NSG Further Moor:
 

Status: bestehend, Fl-Anteil: 98 %, Art der Bez.: eingeschlossen (Natura 2000-Geb. umschliesst Schutzgeb.), Referenz: ME-001

Landschaftsschutzgebiet - LSG-Kaiserbusch, Furth, Hapelrath, Galkhausen, Reu:
 

Status: bestehend, Fl-Anteil: 2 %, Art der Bez.: teilweise Überschneidung

Objektbeschreibung (Object description):
 

Das Kernstück des NSG Further Moor stellt eine im Kreis seltene Heidemoor- und Übergangsmoorfläche mit gefährdeten Pflanzenarten dar. Dieser Bereich ist von dichten, unterschiedlich zusammengesetzten Waldbeständen schützend umgeben. Es überwiegt dabei der feuchte Moorbirkenwald mit einer gut ausgebildeten, von Torfmoosen durchsetzten Krautschicht (50-80%) sowie reichlich Totholz. Die Feuchtheide- und Übergangsmoorflächen sind durch eingeleitete Regenerationsmassnahmen (u.a. Wiedervernässung) zum Teil sehr nass und meist unwegsam. Über grosse Flächen wurden Gehölze entfernt und kleinflächig Pfeifengras gemäht. Im Heidemoor sind mehrere wasserführende Schlenken vorhanden. Sie werden von Torfmoosen und stellenweise auch vom Mittleren Sonnentau besiedelt. Die eingeleiteten Regenerationsmassnahmen scheinen erfolgreich zu sein, doch wird eine Weiterführung dieser Massnahmen noch über Jahre hindurch erforderlich sein. Das Gebiet ist weitgehend unzugänglich.

Repräsentanz:
 

Die Repräsentanz beruht insbesondere darauf, dass es sich hierbei um ein typisches Heide- bzw. Übergangsmoor handelt, wie es einst grossflächiger auf der zum Teil von Decksanden überlagerten rechtsrheinischen Mittelterrasse vertreten war. Das Schutzgebiet beherbergt mit seinen Heide- und Flachmoorbildungen sowie den umliegenden Moorwäldern eine reichhaltige Flora der sauren bzw. nährstoffarmen Feuchtgebiete im atlantischen Bereich, u. a. Gagelgebüsche (Myrica gale), Mittlerer Sonnentau (Drosera intermedia), Glockenheide (Erica tetralix) und Lungen Enzian (Gentiana pneumonanthe). Zudem bietet es gute Lebensbedingungen für eine zum Teil gefährdete, artenreiche Libellen-, Amphibien- und Avifauna.

Entwicklungsziel:
 

Die Feuchtheide- und Übergangsmoorfläche ist als FFH-würdiger Lebensraum einzustufen, welcher mit seinen seltenen bzw. gefährdeten Pflanzenarten (u. a. Drosera intermedia, Narthecium ossifragum und Gentiana pneumonanthe) besonders schutzbedürftig ist. Gemäss dem LP Mettmann ist das Heide- bzw. Übergangsmoor mit seinen Röhrichten, Sümpfen und Riedern sowie seinen umliegenden Moorwäldern zu erhalten und weiterzuentwickeln. Die Biotopmanagementmassnahmen konzentrieren sich hierbei auf die Stabilisierung des Wasserhaushaltes und Entbuschungstätigkeiten (Salix-, Alnus-, Betula-Straeucher) im Kernbereich des Moorgebietes. Die Massnahmen sollen sich auch auf die umgebenden Waldbereiche beziehen, welche als wichtige Pufferzone fungieren. Dabei gilt es, den Nadelholzanteil zu reduzieren und nicht standortgerechte Gehölzbestände in bodenständige Baumarten zu überführen. Im überregionalen Biotopverbund übernimmt das Schutzgebiet als Teil der Bergischen Heideterrasse eine wichtige Trittstein-Biotopfunktion.

Sonstige Bemerkungen:
 

Das Schutzgebiet übernimmt eine bedeutsame Wasserschutz- und Erholungsfunktion im dicht besiedelten Raum.



2 Lage des Gebiets
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Objektbezeichnung:
 

Further Moor

Objektkennung:
 

DE-4807-304

Digitalisierte Fläche (ha) / (Digitize area (in hectares)):
 

43,4370

Flächenanzahl:
 

1

Biogeographische Region (Biogeographic region):
 

atlantisch

Naturraum:
 

D35 - Niederrheinisches Tiefland u. Kölner Bucht

Naturräumliche Zuordnung:
 

550-E1 - Bergische Heideterrasse, Grosslandschaft: Niederrheinische Bucht

Lage des Gebietmittelpunktes:
 

Länge: O 065857 / Breite: 510625

Gebietskoordinate (x-, y-coordinate):
 

R: 2568135 / H: 5663984

Höhe über NN (height above sea level):
 

min. 58 m, max. 72 m, mitt. 14 m

Topographische Karten:
 

L4906 - Neuss

Digitalisiermaßstab (Digitize scale):
 

1:5.000

Verwaltungsgebiet (District):
 

Regierungsbezirk: Duesseldorf
 

Kreis: Mettmann, Anteil 100 % (Nuts-Code: DEA1C)



3 Lebensräume
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DE-4807-304

Objektbezeichnung:
 

Further Moor

Lebensräume:
 

Feuchte Heiden des nordatlantischen Raums mit Erica tetralix (4010)
 

Fläche: 4.4787 ha

 

Repräsentativität: mittlere Repräsentativität (C)

 

Relative Fläche: < 2 % (C)

 

Erhaltungszustand: B - gut (B)

 

Gesamtbeurteilung: mittel bis gering (C)

Moorwälder (91D0)
 

Fläche: 1.8162 ha

 

Repräsentativität: mittlere Repräsentativität (C)

 

Relative Fläche: < 2 % (C)

 

Erhaltungszustand: B - gut (B)

 

Gesamtbeurteilung: mittel bis gering (C)

Torfmoor-Schlenken (Rhynchosporion) (7150)
 

Fläche: 0.0226 ha

 

Repräsentativität: mittlere Repräsentativität (C)

 

Relative Fläche: < 2 % (C)

 

Erhaltungszustand: B - gut (B)

 

Gesamtbeurteilung: mittel bis gering (C)



4 Tiere
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Further Moor

Objektkennung:
 

DE-4807-304



5 Pflanzen
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Tiere
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Further Moor

Objektkennung:
 

DE-4807-304

Pflanzen (plant species):
 

Gentiana pneumonanthe (Lungen-Enzian)
 

Größen Klasse: vorhanden (ohne Einschaetzung, present)

 

Zähleinheit: keine Angabe

 

Begründung: Nationale Rote Liste

 

Erhaltungszustand: gut (gut. Erh.zust., W.herst. in kurz.- mittl.Zeitr. mögl.)

Rhynchospora alba (Weisses Schnabelried)
 

Größen Klasse: vorhanden (ohne Einschaetzung, present)

 

Zähleinheit: keine Angabe

 

Begründung: Nationale Rote Liste

 

Erhaltungszustand: gut (gut. Erh.zust., W.herst. in kurz.- mittl.Zeitr. mögl.)

Drosera intermedia (Mittlerer Sonnentau)
 

Größen Klasse: vorhanden (ohne Einschaetzung, present)

 

Zähleinheit: keine Angabe

 

Begründung: Nationale Rote Liste

 

Erhaltungszustand: gut (gut. Erh.zust., W.herst. in kurz.- mittl.Zeitr. mögl.)



6 Gebietsbeschreibung
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Further Moor

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DE-4807-304

Biotopkomplex:
 

Laubwald (HC16) , Geb. Anteil 50 (%)
Moore, Sümpfe, Uferbewuchs (HC07) , Geb. Anteil 11 (%)
Heide, Gestrüpp, Macchia, Garrigue, Phrygana (HC08) , Geb. Anteil 2 (%)
Feuchtes und mesophiles Grünland (HC10) , Geb. Anteil 1 (%)
Kunstforsten (z.B. Pappelbestände oder exotische Gehölze) (HC20) , Geb. Anteil 36 (%)

Kurzcharakterisierung:
 

Das bei Langenfeld liegende "Further Moor" ist vornehmlich ein _bergangsmoor mit Feuchtheidecharakter und wird naturräumlich der Bergischen Heideterrasse zugeordnet.

Grund der Schutzwürdigkeit:
 

Im Gebiet kommen FFH-würdige Biotoptypen vor, insbesondere ein atlantisches Heidemoor mit seltenen bzw. gefährdeten Pflanzenarten wie Drosera intermedia und Gentiana pneumonanthe.

Verletzlichkeit / Gefährdung:
 

Gefährdungen ergeben sich durch Einleitung von belastenden Oberflächenwässern (Autobahn) und durch natürliche Sukzession in Moorbereichen.

Gebietsausweisung:
 

Die Flächengrösse (2.2) ist maschinentechnisch auf der Grundlage von Gauss-Krüger-Meridianstreifen 2 ermittelt.

Dokumentation, Management:
 

Dokumentation
 

Titel, Erläuterung: BK-4807-908 / ME-001; LP Mettmann; Hübner, T. (1985): Diplom-Arbeit über das Further Moor;


Pflege
 

Titel, Erläuterung: Das Heidemoor ist mit seinen umliegenden Moorwäldern zu erhalten und durch weitere Regenerationsmassnahmen (Entbuschung / Wiedervernässung) zu optimieren.



7 Belastungen / Nutzungen
Gebietskennzeichnung
Lage des Gebiets
Lebensräume
Tiere
Pflanzen
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Objektbezeichnung:
 

Further Moor

Objektkennung:
 

DE-4807-304

Einflüsse und Nutzungen:
 

Strasse, Autobahn:
 

Intensität: hoch

 

Flaeche: 0 %

 

Lage: (outside) Belastung u. Nutzung l. ausserhalb d. Geb.grenze

 

Belastungsart: negativ

Rohrleitungen:
 

Intensität: gering

 

Flaeche: 1 %

 

Lage: (inside) Aktivität, Belastungsq. l. innerhalb d. Geb.grenze

 

Belastungsart: negativ

Wasserverschmutzung:
 

Intensität: mittel

 

Flaeche: 1 %

 

Lage: (inside) Aktivität, Belastungsq. l. innerhalb d. Geb.grenze

 

Belastungsart: negativ

Natürliche Entwicklungen:
 

Intensität: mittel

 

Flaeche: 7 %

 

Lage: (inside) Aktivität, Belastungsq. l. innerhalb d. Geb.grenze

 

Belastungsart: negativ

Gebietsmanegement:
 

Kreis Mettmann



8 Schutzzieldokument
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Tiere
Pflanzen
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DE-4807-304

Objektbezeichnung:
 

Further Moor

Schutzziel:
 

1. Güte und Bedeutung nach Standarddatenbogen Ziffer 4.2: Im Gebiet kommen FFH-würdige Biotoptypen vor, insbesondere ein atlantisches Heidemoor mit seltenen bzw. gefährdeten Pflanzenarten wie Drosera intermedia und Gentiana pneumonanthe. 2. Schutzgegenstand a) Für die Meldung des Gebietes sind ausschlaggebend Übergangs- und Schwingrasenmoore (7140) b) Das Gebiet hat darüber hinaus im Gebietsnetz Natura 2000 und/oder für Arten des Anhang IV der FFH-Richtlinie Bedeutung für Moorwälder (91D0), prioritärer Lebensraum Erlen-Eschen- und Weichholz-Auenwälder (91E0), prioritärer Lebensraum Feuchte Heidegebiete mit Glockenheide (4010) Moorschlenken-Pioniergesellschaften (7150) 3. Schutzziele a) Schutzziele für Lebensraumtypen, die für die Meldung des Gebietes ausschlaggebend sind Schutzziele/Maßnahmen für Übergangs- und Schwingrasenmoore (7140) Erhaltung und Entwicklung des charakteristischen Lebensraumkomplexes eines Übergangs- und Schwingrasenmoores mit Hochmoorvegetation und Schwingrasen (u.a. mit Rhynchospora alba, Drosera intermedia) auf Torfsubstraten und der typischen Fauna durch - Sicherung bzw. Wiederherstellung des landschaftstypischen Wasserhaushaltes, Gewässerchemismus und Nährstoffhaushalts - Schaffung ausreichend großer Pufferzonen zur Vermeidung bzw. Minimierung von Nährstoffeinträgen, Verbot der Einleitung nährstoffreichen Wassers - ggf. Vegetationskontrolle (z.B. Entfernung von Gehölzen) b) Schutzziele für Lebensraumtypen und Arten, die darüber hinaus für das Netz Natura 2000 bedeutsam sind und/oder für Arten nach Anhang IV der FFH-Richtlinie Schutzziele/Maßnahmen für "Moorwälder" (91D0) Erhaltung und Entwicklung von Moorwäldern mit ihrer typischen Fauna und Flora in ihren verschiedenen Entwicklungsstufen/Altersphasen und in ihrer standörtlichen typischen Variationsbreite, inklusive ihrer Vorwaldstadien durch - Erhaltung bzw. Wiederherstellung des landschaftstypischen Wasser-, Nährstoffhaushalts und Bodenwasserchemismus - Schaffung ausreichend großer Pufferzonen zur Vermeidung bzw. Minimierung von Nährstoffeinträgen, Verbot der Einleitung nährstoffreichen Wassers - Förderung natürlicher Prozesse, insbesondere natürlicher Verjüngungs- und Zerfallsprozesse bodenständiger Baumarten sowie natürlicher Sukzessionsentwicklungen zu Waldgesellschaften natürlicher Artenzusammensetzung - Nutzungsaufgabe wegen der Empfindlichkeit der Standorte - Verbot von Kalkung Schutzziele/Maßnahmen für Erlen- und Eschenwälder und Weichholzauenwälder (91E0) Erhaltung und Entwicklung der Erlen- und Eschenwälder und Weichholzauenwälder mit ihrer typischen Fauna und Flora in ihren verschiedenen Entwicklungsstufen/Altersphasen und in ihrer standörtlichen typischen Variationsbreite, inklusive ihrer Vorwälder, Gebüsch- und Staudenfluren durch - naturnahe Waldbewirtschaftung unter Ausrichtung auf die natürliche Waldgesellschaft einschließlich ihrer Nebenbaumarten sowie auf alters- und strukturdiverse Bestände und Förderung der Naturverjüngung aus Arten der natürlichen Waldgesellschaft - Vermehrung der Erlen- und Eschenwälder und Weichholzauenwälder auf geeigneten Standorten durch natürliche Sukzession (Weichholzauenwald) oder ggf. Initialpflanzung von Gehölzen der natürlichen Waldgesellschaft (Erlen-Eschenwald) - Erhaltung und Förderung eines dauerhaften und ausreichenden Anteils von Alt- und Totholz, insbesondere von Höhlen- und Uraltbäumen - Nutzungsaufgabe wegen der Seltenheit zumindest auf Teilflächen - Erhaltung/Entwicklung der lebensraumtypischen Grundwasser - und/oder Überflutungsverhältnisse - Schaffung ausreichend großer Pufferzonen zur Vermeidung bzw. Minimierung von Nährstoffeinträgen Schutzziele/Maßnahmen für Feuchte Heidegebiete mit Glockenheide (4010) Erhaltung und Entwicklung typisch ausgebildeter Feuchtheiden mit ihrer charakteristischen Vegetation (u.a. Gentiana pneumonanthe) und Fauna durch - extensive Beweidung, ggf. Vegetationskontrolle (z.B. Entfernung von Gehölzen) - Erhaltung einzelner bodenständiger Gehölze und Gehölzgruppen als Habitatstrukturen für typische Faunenelemente Wiederherstellung von Feuchtheiden auf geeigneten Standorten - Sicherung und Wiederherstellung des natürlichen Bodenwasserhaushalts - Sicherung und Schaffung ausreichend großer, nährstoffarmer Pufferzonen Schutzziele/Maßnahmen für Moorschlenken-Pioniergesellschaften (7150) Erhaltung und Entwicklung der Moorschlenken-Pioniergesellschaften in ihren typischen Struktur, Vegetation und Fauna durch - Sicherung bzw. Wiederherstellung des landschaftstypischen Wasserhaushaltes, Gewässerchemismus und Nährstoffhaushalts - Schaffung ausreichend großer Pufferzonen zur Vermeidung bzw. Minimierung von Nährstoffeinträgen, Verbot der Einleitung nährstoffreichen Wassers - ggf. Vegetationskontrolle (z.B. Entfernung von Gehölzen) 4. Weitere nicht-ffh-lebensraumtyp- oder -artbezogene Schutzziele Erhaltung eines naturnahen Fließgewässers (§ 62)



9 Link auf externe Dokumente
Gebietskennzeichnung
Lage des Gebiets
Lebensräume
Tiere
Pflanzen
Gebietsbeschreibung
Belastungen / Nutzungen
Schutzzieldokument

Link(s): :
 

http://ec.europa.eu/environment/nature/natura2000/sites_hab/biogeog_regions/
http://www.naturschutzinformationen-nrw.de/legaldocs/LP Kreis Mettmann_Karte Langenfeld.pdf
http://www.naturschutzinformationen-nrw.de/legaldocs/LP Mettmann_Karte Langenfeld.pdf
http://www.naturschutzinformationen-nrw.de/legaldocs/LP Mettmann_Karte Monheim.pdf
http://www.naturschutzinformationen-nrw.de/legaldocs/LP Mettmann_Text.pdf
http://www.naturschutzinformationen-nrw.de/legaldocs/LP Mettmann_Text.pdf