1 Gebietskennzeichnung
Lage des Gebiets
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Tiere
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Objektbezeichnung:
 

Wiesen bei Ruine Tomberg

Objektkennung:
 

DE-5407-301

Schutzgebietstyp (Designation Type):
 

Natura 2000 (natura2000)
Gebietstyp: FFH Schutzgebiet Natura 2000 (specialAreaOfConservation)

Schutzklassifizierung (Protection classification):
 

Naturschutz (natureConservation)

Gebietstyp:
 

FFH-Gebiet, an VR-Gebiet angrenzend (E)

Bearbeitung:
 

EU-Kommission:
 

Kommission d. EU

 

Datum: 01.07.2005, Ausweisung als BEG

Informant:
 

Landesanstalt f. Oekologie, Bodenordnung u. Forsten NRW

 

Datum: 01.03.2001, GGB, Vorschlag

 

Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz

 

Datum: 01.02.2007, Fortschreibung

Kartierung / Bearbeitung:
 

LÖBF-Bierschenk / Büro Haupt

 

Datum: 01.05.2000, Ersterfassung

LOEBF:
 

Mitarbeiter(in) der LOEBF

 

Datum: 01.05.2000, Datenerfassung

Zusammenhang des beschriebenen Gebietes mit anderen Gebieten (Relationships of the described site with other sites):
 

Naturschutzgebiet - NSG Tomberg:
 

Status: bestehend, Fl-Anteil: 0 %, Art der Bez.: teilweise Überschneidung, Referenz: SU-005

Naturschutzgebiet - NSG Rheinbacher Wald:
 

Status: bestehend, Fl-Anteil: 0 %, Art der Bez.: angrenzend, Referenz: SU-061

Naturschutzgebiet - NSG Eifelfuss:
 

Status: bestehend, Fl-Anteil: 39 %, Art der Bez.: teilweise Überschneidung, Referenz: SU-029

FFH-Schutzgebiet, Natura 2000 - Laubwald südlich Rheinbach:
 

Status: bestehend, Fl-Anteil: 0 %, Art der Bez.: angrenzend, Referenz: 5307-301

Landschaftsschutzgebiet - LSG-Rhein-Sieg-Kreis <Teilflaeche 1>:
 

Status: bestehend, Fl-Anteil: 89 %, Art der Bez.: teilweise Überschneidung

Naturschutzgebiet - NSG Ersdorfer Bach:
 

Status: bestehend, Fl-Anteil: 12 %, Art der Bez.: teilweise Überschneidung, Referenz: SU-069

Naturschutzgebiet - NSG Altendorfer und Hilberather Bach:
 

Status: bestehend, Fl-Anteil: 17 %, Art der Bez.: teilweise Überschneidung, Referenz: SU-070

Objektbeschreibung (Object description):
 

Das Gebiet erstreckt sich zwischen der Ruine Tomburg im Norden und der Landesgrenze zu Rheinland-Pfalz im Süden. Die Landschaft ist vom Obstanbau geprägt. Die vielfältige Biotopstruktur ergibt sich durch das Vorhandensein von feuchten bis trockenen, mageren Wiesen und Weiden, strukturreichen Bachläufen sowie artenreichen Weg- und Grabensäumen.

Repräsentanz:
 

Die Wiesen bei der Ruine Tomburg beherbergen das bedeutendste bekannte Vorkommen der Schmetterlingsart Schwarzblauer Moorbläuling (Maculinea nausithous) in dem linksrheinischen Teil des Rhein-Sieg-Kreises. Die repräsentative Biotopausstattung mit feuchten bis frischen Wiesenflächen sowie feuchten, artenreichen Bachrändern und Wegrainen ist die Grundlage der dauerhaften und großen Population dieses Schmetterlings. Die durch die Exposition bedingte günstige Wärmesituation dieser Flächen ermöglicht es vielen thermophilen Arten hier vorzukommen. Zum Teil befinden sie sich hier, wie das Rostbraune Ochsenauge (Pyronia tithonus, RL NW 1), an ihrer nördlichen Verbreitungsgrenze. Der Neuntöter kommt mit mehreren Brutpaaren regelmässig vor. Die trockenen und feuchten Grünlandflächen bieten zahlreichen gefährdeten Pflanzenarten geeignete Wuchsorte.

Entwicklungsziel:
 

Vorrangiges Entwicklungsziel für das Gebiet ist die Erhaltung, Optimierung und Ausbreitung von artenreichen Grünlandflächen und die Erhaltung und Entwicklung von Säumen, um eine intakte Vernetzung der "Maculinea-Lebensräume" zu gewährleisten. Für die Förderung dieser spezialisierten Schmetterlingsart ist es wichtig, die Bewirtschaftung der Flächen an die Blühphänologie des Wiesenkopfes (Sanguisorba officinalis) anzupassen. Dies ist durch großflächige Extensivierung und differenzierte Mahd zu gewährleisten. Zur Sicherung kleiner Inselpopulationen im Umkreis ist ein überregionaler Verbund in West-Ostrichtung entlang des rechtsrheinisch gelegenen Siegtals anzustreben. Ein weiteres Teilziel ist die Erhaltung der Hecken- und Gebüschstrukturen als wichtige Lebensraumelemente des Neuntöters.



2 Lage des Gebiets
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Wiesen bei Ruine Tomberg

Objektkennung:
 

DE-5407-301

Digitalisierte Fläche (ha) / (Digitize area (in hectares)):
 

107,0772

Flächenanzahl:
 

3

Biogeographische Region (Biogeographic region):
 

kontinental

Naturraum:
 

D45 - Eifel (mit Vennvorland)

Naturräumliche Zuordnung:
 

274 - Münstereifeler Wald und NE Eifelfuss, Grosslandschaft: Eifel-Siebengebirge

Lage des Gebietmittelpunktes:
 

Länge: O 065846 / Breite: 503520

Gebietskoordinate (x-, y-coordinate):
 

R: 2568655 / H: 5606724

Höhe über NN (height above sea level):
 

min. 225 m, max. 285 m, mitt. 255 m

Topographische Karten:
 

L5506 - Bad Münstereifel
L5508 - Bad Neuenahr-Ahrweiler

Digitalisiermaßstab (Digitize scale):
 

1:5.000

Verwaltungsgebiet (District):
 

Regierungsbezirk: Koeln
 

Kreis: Rhein-Sieg-Kreis, Anteil 100 % (Nuts-Code: DEA2C)



3 Lebensräume
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DE-5407-301

Objektbezeichnung:
 

Wiesen bei Ruine Tomberg

Lebensräume:
 

Feuchte Hochstaudenfluren (6430)
 

Fläche: 0.094 ha

 

Repräsentativität: nicht signifikant (D)

Glatthafer- und Wiesenknopf-Silgenwiesen (6510)
 

Fläche: 1.204 ha

 

Repräsentativität: mittlere Repräsentativität (C)

 

Relative Fläche: < 2 % (C)

 

Erhaltungszustand: B - gut (B)

 

Gesamtbeurteilung: mittel bis gering (C)

Stieleichen-Hainbuchenwald (9160)
 

Fläche: 4.071 ha

 

Repräsentativität: mittlere Repräsentativität (C)

 

Relative Fläche: < 2 % (C)

 

Erhaltungszustand: B - gut (B)

 

Gesamtbeurteilung: mittel bis gering (C)



4 Tiere
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Wiesen bei Ruine Tomberg

Objektkennung:
 

DE-5407-301

Tiere (animal species):
 

Maculinea nausithous (Dunkler Wiesenknopf-Ameisenbläuling)
 

Anzahl: 25

 

entspricht: mehr als die angegebe Populationsgrösse

 

Zähleinheit: Individuen / Einzeltiere

 

Pop. Status: Nichtziehend

 

Population: < 2 %

 

Erhaltungszustand: gut (gut. Erh.zust., W.herst. in kurz.- mittl.Zeitr. mögl.)

 

Isolierungsgrad: Population nicht isoliert, am Rande des Verbreitungsgebiets

 

Gesamtwert: hoch

Lanius collurio (Neuntöter)
 

Anzahl: 3

 

entspricht: weniger als die angegebe Populationsgrösse

 

Zähleinheit: Paare

 

Pop. Status: Brut / Fortpflanzung

 

Population: < 2 %

 

Erhaltungszustand: mittel - schlecht (weniger gut erh., Wherstellung. schwierig

 

Isolierungsgrad: Population nicht isoliert, innerhalb des Verbreitungsgebiets

 

Gesamtwert: mittel bis gering



5 Pflanzen
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Wiesen bei Ruine Tomberg

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DE-5407-301



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Wiesen bei Ruine Tomberg

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DE-5407-301

Biotopkomplex:
 

Binnengewässer (stehend und fliessend) (HC06) , Geb. Anteil 2 (%)
Moore, Sümpfe, Uferbewuchs (HC07) , Geb. Anteil 1 (%)
Heide, Gestrüpp, Macchia, Garrigue, Phrygana (HC08) , Geb. Anteil 1 (%)
Trockenrasen, Steppen (HC09) , Geb. Anteil 7 (%)
Melioriertes Grünland (HC14) , Geb. Anteil 73 (%)
Laubwald (HC16) , Geb. Anteil 4 (%)
Kunstforsten (z.B. Pappelbestände oder exotische Gehölze) (HC20) , Geb. Anteil 3 (%)
Nicht-Waldgebiete mit hölzernen Pflanzen (Obst-, Weinanbau) (HC21) , Geb. Anteil 1 (%)
Feuchtes und mesophiles Grünland (HC10) , Geb. Anteil 8 (%)

Kurzcharakterisierung:
 

Biotopkomplex aus Wiesen, Weiden Säumen Bachläufen und Feuchtstandorten im Bereich zwischen Ruine Tomberg und der Landesgrenze Rheinland-Pfalz.

Grund der Schutzwürdigkeit:
 

Die Wiesen bei der Ruine Tomberg sind das bedeutendste bekannte Vorkommen des Schwarzblauen Moorbläulings linksrheinisch im Rhein-Sieg Kreis.

Verletzlichkeit / Gefährdung:
 

Beseitigung der blütenreichen Wegränder und Saumstrukturen.

Gebietsausweisung:
 

Die Flächengrösse (2.2) ist maschinentechnisch auf der Grundlage von Gauss-Krüger-Meridianstreifen 2 ermittelt.

Dokumentation, Management:
 

Dokumentation
 

Titel, Erläuterung: BK-5407-040, BK-5407-048, BK-5407-055, BK-5407-057, BK-5407-058, BK-5407-059, 5408-901


Pflege
 

Titel, Erläuterung: Erhalt, Opt. u. Ausbreitung v. artenr. Grünlandfl. u. Säumen durch Extensiv. u. angepasst. Bewirtschaftungsmassn. als Lebensr. f. d. Schwarzblauen Bläuling.



7 Belastungen / Nutzungen
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Objektbezeichnung:
 

Wiesen bei Ruine Tomberg

Objektkennung:
 

DE-5407-301

Einflüsse und Nutzungen:
 

Landwirtschaftliche Nutzung:
 

Intensität: mittel

 

Flaeche: 50 %

 

Lage: (inside) Aktivität, Belastungsq. l. innerhalb d. Geb.grenze

 

Belastungsart: negativ

Gebietsmanegement:
 

Rhein-Sieg-Kreis



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Objektkennung:
 

DE-5407-301

Objektbezeichnung:
 

Wiesen bei Ruine Tomberg

Schutzziel:
 

1. Güte und Bedeutung nach Standarddatenbogen Ziffer 4.2: Die Wiesen bei der Ruine Tomberg sind das bedeutendste bekannte Vorkommen des Schwarzblauen Moorbläulings linksrheinisch im Rhein-Sieg Kreis. 2. Schutzgegenstand a) Für die Meldung des Gebietes sind ausschlaggebend Schwarzblauer Moorbläuling b) Das Gebiet hat darüber hinaus im Gebietsnetz Natura 2000 und/oder für Arten des Anhang IV der FFH-Richtlinie Bedeutung für Glatthafer- und Wiesenknopf-Silgenwiesen (6510) Stieleichen-Hainbuchenwald (9160) Neuntöter 3. Schutzziele a) Schutzziele für Lebensraumtypen und Arten, die für die Meldung des Gebietes ausschlaggebend sind Schutzziele/Maßnahmen für Schwarzblauen Moorbläuling Erhaltung und Förderung der Bläulingspopulationen a) über Anlage von Habitatsystemen: - Schaffung eines Netzwerks von Kleinsthabitaten / "Patches" - mindestens jeweils 5 - 6 Habitate (besser mehr) von mindestens ca. 100 m2 (besser mehr) - Zeitliche Rotation dieser "Patch"-Systeme - Wechsel der Habitate in mehrjährigem Rhythmus mit zeitlicher Überlappung - Räumliche Anordnung dieser Habitatkomplexe im Abstand von wenigen hundert Metern b) über artbezogene Pflege und Entwicklung der betreffenden Grünlandflächen: - Zweischürige Mahd mit leichtem Gerät (Balkenmäher) bereits bis 15.06. mit Schnitthöhe nicht unter 10-15 cm (Ameisennester!) und Abfuhr des Mahdgutes binnen 3-5 Tagen, jedoch nicht früher (Ortswechsel der Larven). Mahdtermine zwischen Mitte Juni und Mitte September gefährden die Raupen direkt! - Zerschneidung der Feuchtwiesen (Verinselung der Habitate) vermeiden ; stattdessen Vernetzung von Feuchtwiesen entlang natürlichen Leitlinien (Bachufer) anstreben - Beweidung der Flächen sowie Walzen und Schleppen sollte zur Erhaltung der Ameisennester unterbleiben (Verdichtung des Bodens; schwere Maschinen und Strukturveränderungen verdrängen die Wirtsameise Myrmica rubra) - Eutrophierung durch Pufferzonen vermindern - Wasserhaushalt von Feuchtwiesen erhalten bzw. wiederherstellen (Grundwasserspiegel bereits drainierter Feuchtwiesen anheben) - Düngung und Herbizidanwendung unterlassen b) Schutzziele für Lebensraumtypen und Arten, die darüber hinaus für das Netz Natura 2000 und/oder für Arten nach Anhang IV der FFH-Richtlinie bedeutsam sind Schutzziele/Maßnahmen für Glatthafer- und Wiesenknopf-Silgenwiesen (6510) Erhaltung und Entwicklung artenreicher Flachlandmähwiesen mit ihrer charakteristischen Vegetation und Fauna durch - zweischürige Mahd bei geringer Düngung (nach Kulturlandschaftsprogramm) unter Berücksichtigung der Flächen, die zur Schaffung eines oszillierenden Systems von Kleinsthabitaten durch Rotation für die Bläulinge notwendig sind - Förderung und Vermehrung der mageren Flachlandwiesen auf geeigneten Standorten - Vermeidung von Eutrophierung Schutzziele/Maßnahmen für Stieleichen-Hainbuchenwälder (9160) Erhaltung und Entwicklung naturnaher Sternmieren-Eichen-Hainbuchenwälder mit ihrer typischen Fauna und Flora inklusive ihrer Vorwälder, Gebüsch- und Staudenfluren sowie ihrer Waldränder durch - naturnahe Waldbewirtschaftung unter Ausrichtung auf die natürliche Waldgesellschaft einschließlich ihrer Nebenbaumarten sowie auf alters- und strukturdiverse Bestände und Förderung der Naturverjüngung aus Arten der natürlichen Waldgesellschaft - Erhaltung und Förderung eines dauerhaften und ausreichenden Anteils von Alt- und Totholz, insbesondere von Großhöhlen- und Uraltbäumen - Förderung der natürlichen Entwicklung von Vor- und Pionierwaldstadien auf Sukzessionsflächen - Vermehrung des Sternmieren-Eichen-Hainbuchenwaldes durch den Umbau von mit nicht bodenständigen Gehölzen bestandenen Flächen auf geeigneten Standorten (v.a. im Umfeld von Quellbereichen oder Bachläufen) - Sicherung und ggfs. Wiederherstellung des natürlichen Wasserhaushaltes Schutzziele/Maßnahmen für Neuntöter Erhaltung und Förderung der Neuntöter-Population durch - Schutz geeigneter Lebensräume in der extensiv genutzten halboffenen Kulturlandschaft mit dornstrauchreichen Gebüschen und mageren Säumen sowie Magerweiden und -rasen, Glatthafer- und Feuchtwiesen - Entwicklung und Sicherung von Heckenstrukturen - Gestaltung von Gebüsch- und Heckenstreifen als naturnahe Waldrandbiotope - Beibehaltung und Einführung einer extensiven Nutzung - Verzicht auf Düngung, Vermeidung bzw. Reduzierung von Eutrophierung - Lenkung der Freizeitnutzung 4. Weitere nicht-ffh-lebensraumtyp- oder -artbezogene Schutzziel Erhaltung und Förderung von naturnahen, strukturreichen Bachläufen (§ 62-Biotope) Erhaltung und Förderung von Nass- und Feuchtgrünland (§ 62-Biotope) Erhaltung und Förderung von Sümpfen und Rieden (§ 62-Biotope) Erhaltung und Förderung von Magerwiesen und -weiden (§ 62-Biotope)



9 Link auf externe Dokumente
Gebietskennzeichnung
Lage des Gebiets
Lebensräume
Tiere
Pflanzen
Gebietsbeschreibung
Belastungen / Nutzungen
Schutzzieldokument

Link(s): :
 

http://ec.europa.eu/environment/nature/natura2000/sites_hab/biogeog_regions/
http://www.naturschutzinformationen-nrw.de/legaldocs/LP Meckenheim-Rheinbach-Swistal_Karte Sued.pdf
http://www.naturschutzinformationen-nrw.de/legaldocs/LP Meckenheim-Rheinbach-Swistal_Text.pdf