1 Gebietskennzeichnung
Lage des Gebiets
Lebensräume
Tiere
Pflanzen
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Objektbezeichnung:
 

Kartsteinhoehlen mit Kakushoehle

Objektkennung:
 

DE-5405-307

Schutzgebietstyp (Designation Type):
 

Natura 2000 (natura2000)
Gebietstyp: FFH Schutzgebiet Natura 2000 (specialAreaOfConservation)

Schutzklassifizierung (Protection classification):
 

Naturschutz (natureConservation)

Gebietstyp:
 

FFH-Gebiet (nationale Liste) (ein Datenbogen) (B)

Bearbeitung:
 

EU-Kommission:
 

Kommission d. EU

 

Datum: 01.12.2004, Ausweisung als BEG

Informant:
 

Landesanstalt f. Oekologie, Bodenordnung u. Forsten NRW

 

Datum: 01.03.2001, GGB, Vorschlag

 

Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz

 

Datum: 01.02.2007, Fortschreibung

Kartierung / Bearbeitung:
 

LÖBF-Geiger-R./ GfU/Laumanns/Thies

 

Datum: 01.05.2000, Ersterfassung

LOEBF:
 

Mitarbeiter(in) der LOEBF

 

Datum: 01.05.2000, Datenerfassung

Zusammenhang des beschriebenen Gebietes mit anderen Gebieten (Relationships of the described site with other sites):
 

Landschaftsschutzgebiet - LSG-Kreis Euskirchen <Teilflaeche 1>:
 

Status: bestehend, Fl-Anteil: 0 %, Art der Bez.: angrenzend

Naturschutzgebiet - NSG Kalkmagerrasenkomplex bei Weyer:
 

Status: bestehend, Fl-Anteil: 0 %, Art der Bez.: angrenzend, Referenz: EU-128

Naturschutzgebiet - NSG Kartsteinhoehle mit Kakushoehle:
 

Status: bestehend, Fl-Anteil: 100 %, Art der Bez.: umfassend (Schutzgebiet grösser als Natura 2000 Gebiet), Referenz: EU-001

Objektbeschreibung (Object description):
 

Es handelt sich um ein Ensemble aus mehreren kleineren Felsdächern (Höhle beim Trittwinkel und Kartsteinabri 1, Ganglänge jeweils 7 m) sowie die eigentliche Kartsteinhöhle (auch als Kakushöhle bekannt, Ganglänge 80 m) und die weiter oberhalb im Felsen gelegene Höhle am Dreschhäuschen (Ganglänge 27,7 m). Alle Höhlen liegen unmittelbar benachbart in einem freistehenden Travertin(Kalktuff)felsen bei Mechernich-Dreimühlen.

Repräsentanz:
 

Die Kartsteinhöhle (Kakushöhle) gehört zu den größten natürlichen Höhlen im nordrhein-westfälischen Teil der Eifel. Sie ist ebenso wie die Höhle am Dreschhäuschen von kulturhistorischer Bedeutung. Alle Höhlen dienen sieben Fledermausarten als Winterquartier (Vorhandensein einer Vielzahl von Spalten usw.) Bemerkenswert ist, dass oft mehrere Exemplare der gleichen Art vorkommen (z. B. mindestens 50 gleichzeitig in einer Felsspalte überwinternde Zwergfledermäuse). Weitere Höhlentiere, wie Asseln und Spinnen, wurden nachgewiesen. Aus naturschutzfachlicher Sicht sind die Höhlen als Vorkommen mit sehr guter Ausprägung und guter Repräsentanz im Naturraum einzustufen.

Entwicklungsziel:
 

Der Höhlenkomplex hat herausragende Bedeutung für Fledermäuse. Vorrangiges Schutzziel ist der Erhalt der Höhlen in ihrem jetzigen Zustand und die Gewährleistung der Ungestörtheit der Fledermäuse im Winter. Die beiden kleineren Felsdächer sind noch in ihrem ursprünglichen Zustand erhalten und unterliegen keinen unmittelbaren Gefährdungen. In den beiden größeren Höhlen, die die Masse der Fledermausnachweise enthalten, wurden wegen Einsturzgefahr erhebliche felssichernde Maßnahmen (Betonstützen und -wände, Felsanker) eingebracht. Der ursprüngliche Zustand kann nicht wiederhergestellt werden. Beide Höhlen sind frei zugänglich. Ein Teil der Kartsteinhöhle wurde jedoch durch ein massives Gitter abgesperrt, um diesen Bereich als ungestörtes Fledermauswinterquartier zu sichern.



2 Lage des Gebiets
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Kartsteinhoehlen mit Kakushoehle

Objektkennung:
 

DE-5405-307

Digitalisierte Fläche (ha) / (Digitize area (in hectares)):
 

5,4464

Flächenanzahl:
 

1

Biogeographische Region (Biogeographic region):
 

kontinental

Naturraum:
 

D45 - Eifel (mit Vennvorland)

Naturräumliche Zuordnung:
 

276 - Kalkeifel, Grosslandschaft: Eifel-Siebengebirge
275 - Mechernicher Voreifel, Grosslandschaft: Eifel-Siebengebirge

Lage des Gebietmittelpunktes:
 

Länge: O 063934 / Breite: 503245

Gebietskoordinate (x-, y-coordinate):
 

R: 2546534 / H: 5601012

Höhe über NN (height above sea level):
 

min. 376 m, max. 417 m, mitt. 397 m

Topographische Karten:
 

L5504 - Schleiden

Digitalisiermaßstab (Digitize scale):
 

1:5.000

Verwaltungsgebiet (District):
 

Regierungsbezirk: Koeln
 

Kreis: Euskirchen, Anteil 100 % (Nuts-Code: DEA28)



3 Lebensräume
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DE-5405-307

Objektbezeichnung:
 

Kartsteinhoehlen mit Kakushoehle

Lebensräume:
 

Nicht touristisch erschlossene Höhlen (8310)
 

Fläche: 0.1 ha

 

Repräsentativität: hervorragende Repräsentativität (A)

 

Relative Fläche: < 2 % (C)

 

Erhaltungszustand: B - gut (B)

 

Gesamtbeurteilung: hoch (B)

Schlucht- und Hangmischwälder (9180)
 

Fläche: 0.625 ha

 

Repräsentativität: mittlere Repräsentativität (C)

 

Relative Fläche: < 2 % (C)

 

Erhaltungszustand: B - gut (B)

 

Gesamtbeurteilung: mittel bis gering (C)

Kalkfelsen mit Felsspaltenvegetation (8210)
 

Fläche: 2.403 ha

 

Repräsentativität: gute Repräsentativität (B)

 

Relative Fläche: < 2 % (C)

 

Erhaltungszustand: A - hervorragend (A)

 

Gesamtbeurteilung: hoch (B)



4 Tiere
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Kartsteinhoehlen mit Kakushoehle

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DE-5405-307

Tiere (animal species):
 

Plecotus austriacus (Graues Langohr)
 

Anzahl: 1

 

entspricht: Schätzung der Populationsgrösse

 

Pop. Status: Wintergast

 

Begründung: Internationale Übereinkommen

Plecotus auritus (Braunes Langohr)
 

Größen Klasse: 1-5 Individuen

 

Pop. Status: Nichtziehend

 

Begründung: Internationale Übereinkommen

Myotis dasycneme (Teichfledermaus)
 

Anzahl: 1

 

entspricht: genaue Zählung der Populationsgrösse

 

Pop. Status: Wintergast

 

Population: < 2 %

 

Erhaltungszustand: gut (gut. Erh.zust., W.herst. in kurz.- mittl.Zeitr. mögl.)

 

Isolierungsgrad: Population nicht isoliert, innerhalb des Verbreitungsgebiets

 

Gesamtwert: mittel bis gering

Pipistrellus pipistrellus (Zwergfledermaus)
 

Anzahl: 50

 

entspricht: Schätzung der Populationsgrösse

 

Pop. Status: Wintergast

 

Begründung: Internationale Übereinkommen

Myotis nattereri (Fransenfledermaus)
 

Anzahl: 1

 

entspricht: genaue Zählung der Populationsgrösse

 

Pop. Status: Nichtziehend

 

Begründung: Internationale Übereinkommen

Myotis daubentonii (Wasserfledermaus)
 

Größen Klasse: 1-5 Individuen

 

Pop. Status: Nichtziehend

 

Begründung: Internationale Übereinkommen

Myotis myotis (Grosses Mausohr)
 

Anzahl: 3

 

entspricht: mehr als die angegebe Populationsgrösse

 

Pop. Status: auf dem Durchzug

 

Population: < 2 %

 

Erhaltungszustand: gut (gut. Erh.zust., W.herst. in kurz.- mittl.Zeitr. mögl.)

 

Isolierungsgrad: Population nicht isoliert, innerhalb des Verbreitungsgebiets

 

Gesamtwert: mittel bis gering

Myotis myotis (Grosses Mausohr)
 

Anzahl: 6

 

entspricht: weniger als die angegebe Populationsgrösse

 

Pop. Status: Wintergast

 

Population: < 2 %

 

Erhaltungszustand: gut (gut. Erh.zust., W.herst. in kurz.- mittl.Zeitr. mögl.)

 

Isolierungsgrad: Population nicht isoliert, innerhalb des Verbreitungsgebiets

 

Gesamtwert: mittel bis gering

Myotis dasycneme (Teichfledermaus)
 

Anzahl: 1

 

entspricht: genaue Zählung der Populationsgrösse

 

Pop. Status: auf dem Durchzug

 

Population: < 2 %

 

Erhaltungszustand: gut (gut. Erh.zust., W.herst. in kurz.- mittl.Zeitr. mögl.)

 

Isolierungsgrad: Population nicht isoliert, innerhalb des Verbreitungsgebiets

 

Gesamtwert: mittel bis gering



5 Pflanzen
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Lebensräume
Tiere
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Kartsteinhoehlen mit Kakushoehle

Objektkennung:
 

DE-5405-307



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Objektbezeichnung:
 

Kartsteinhoehlen mit Kakushoehle

Objektkennung:
 

DE-5405-307

Biotopkomplex:
 

Laubwald (HC16) , Geb. Anteil 49 (%)
Binnenlandfelsen, Geröll- und Schutthalden, Sandflächen (HC22) , Geb. Anteil 46 (%)
Sonstiges (einschl. Siedlungen, Strassen, Deponien, Industrie) (HC23) , Geb. Anteil 5 (%)

Kurzcharakterisierung:
 

Ensemble aus vier Höhlen und Kalksteinfelsen mit umgebenden Schluchtwald und Laubwaldbereichen.

Grund der Schutzwürdigkeit:
 

Das natürliche Kalksteinmassiv stellt ein spezifisches Lebensraummosaik mit Höhlen u. Felsen dar, das gefährdeten Tier- u. Pflanzenarten Lebensraum bietet (z.B. zahlreichen Fledermausarten, insbes. f. d. Grosse Mausohr).

Kulturhist. Bedeutung:
 

Vorgeschichtliche Wohnhöhlen, bedeutende palaeolithische Fundstelle des Rheinlandes sowie eisenzeitlicher Abschnittswall

Geowiss. Bedeutung:
 

Kalksteinfelsen und Kalksteinhöhlen sowie Sinterkalksteinbildungen

Verletzlichkeit / Gefährdung:
 

Touristsche _bernutzung

Gebietsausweisung:
 

Die Flächengrösse (2.2) ist maschinentechnisch auf der Grundlage von Gauss-Krüger-Meridianstreifen 2 ermittelt.

Dokumentation, Management:
 

Pflege
 

Titel, Erläuterung: Erhaltung d. Höhlen u. Felsen in ihrem jetzigen Zustand insbes. als Lebensr. f. d. Grosse Mausohr u. a. Fm-Art. durch Besucherlenk. ggf. Absperr. empfindl. Ber


Dokumentation
 

Titel, Erläuterung: EU-001, BK-5405-905



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Objektkennung:
 

DE-5405-307

Einflüsse und Nutzungen:
 

Klettern, Bergsteigen, Höhlenerkundung:
 

Intensität: hoch

 

Flaeche: 50 %

 

Lage: (inside) Aktivität, Belastungsq. l. innerhalb d. Geb.grenze

 

Belastungsart: negativ

Gebietsmanegement:
 

Kreis Euskirchen



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Pflanzen
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DE-5405-307

Objektbezeichnung:
 

Kartsteinhoehlen mit Kakushoehle

Schutzziel:
 

1. Güte und Bedeutung nach Standarddatenbogen Ziffer 4.2: Das natürliche Kalksteinmassiv (Kalksteinfelsen, Kalksteinhöhlen sowie Sinterkalksteinbildungen) stellt ein spezifisches Lebensraummosaik dar, das gefährdeten Tier- u. Pflanzenarten Lebensraum bietet (z.B. zahlreichen Fledermausarten, insbesondere für das Große Mausohr). Es handelt sich um vorgeschichtliche Wohnhöhlen als bedeutende paläontologische Fundstelle des Rheinlandes einschließlich eines eisenzeitlichen Abschnittswalls. 2. Schutzgegenstand a) Für die Meldung des Gebietes sind ausschlaggebend Nicht touristisch erschlossene Höhlen (8310) Großes Mausohr Teichfledermaus b) Das Gebiet hat darüber hinaus im Gebietsnetz Natura 2000 und/oder für Arten des Anhang IV der FFH-Richtlinie Bedeutung für Schlucht- und Hangmischwälder ( 9180, Prioritärer Lebensraum) Wasserfledermaus Fransenfledermaus Zwergfledermaus Braunes Langohr Graues Langohr 3. Schutzziele a) Schutzziele für Lebensraumtypen und Arten, die für die Meldung des Gebietes ausschlaggebend sind Schutzziele/Maßnahmen für nicht touristisch erschlossene Höhlen (8310) und alle hier vorkommenden Fledermausarten gemäß obiger Liste Erhaltung der Kalktuff-Höhlen mit ihren zahlreichen Felsspalten in ihrem jetzigen Zustand einschließlich ihrer mikroklimatischen Verhältnisse und ihres Wasserhaushalts als Lebensraum für troglobionte und troglophile Tierarten sowie als Winterquartier für Fledermäuse, Amphibien und Insekten (Schmetterlinge, Zweiflügler u.a.) durch - Verbot der touristischen Nutzung der Höhlen - Erhaltung der Ungestörtheit der bisher abgesperrten Höhlenbereiche durch Untersagung jeglicher Nutzung oder Erschließung - Beschränkung der Freizeit-Nutzung in den übrigen Höhlen(teilen) zum Schutz der Höhlenfauna, ggf. durch weitere Absperrung von Teilbereichen oder Vergitterung offener Höhleneingänge durch Fledermausgitter mit Kontrollmöglichkeit (wegen Monitoring für FFH-Berichtspflicht) und evtl. Rückbau von Wegen in der unmittelbaren Höhlenumgebung bzw. Besucherlenkung. Gewährleistung der Ungestörtheit der Fledermäuse insbesondere im Winter. - Erhaltung der Zugänglichkeit der Höhlen für die Fauna - Beseitigung von Müll und Verunreinigungen (falls vorhanden bzw. notwendig) - Erhalt und Förderung der naturnahen Umgebung der Höhlen - Vermeidung chemischer, physischer und sonstiger Belastungen und Beeinträchtigungen des Höhleninneren durch Nutzungen bzw. andere Einwirkungen aus den darüber gelegenen oberirdischen Bereichen b) Schutzziele für Lebensraumtypen und Arten, die darüber hinaus für das Netz Natura 2000 bedeutsam sind und/oder für Arten nach Anhang IV der FFH-Richtlinie Schutzziele/Maßnahmen für Schlucht- und Hangmischwälder (9180, Prioritärer Lebensraum) Erhaltung und Entwicklung naturnaher Schlucht- und Hangmischwälder mit ihrer typischen Fauna und Flora in ihren verschiedenen Entwicklungsstufen/Altersphasen und in ihrer standörtlichen typischen Variationsbreite, inklusive ihrer Vorwälder, Gebüsch- und Staudenfluren sowie Waldränder durch - naturnahe Waldbewirtschaftung unter Ausrichtung auf die natürliche Waldgesellschaft einschließlich ihrer Nebenbaumarten sowie auf alters- und strukturdiverse Bestände und Förderung der Naturverjüngung aus Arten der natürlichen Waldgesellschaft - Erhaltung und Förderung eines dauerhaften und ausreichenden Anteils von Alt- und Totholz, insbesondere von Großhöhlen- und Uraltbäumen - Förderung der natürlichen Entwicklung von Vor- und Pionierwaldstadien auf Sukzessionsflächen - Vermehrung des Schlucht- und Hangmischwaldes durch den Umbau von mit nicht bodenständigen Gehölzen bestandenen Flächen auf geeigneten Standorten - Nutzungsaufgabe auf Teilflächen - Sicherung der Schlucht- und Hangmischwälder durch Umbau des Waldes auf angrenzenden, mit nicht bodenständigen Gehölzen (Nadelholz) bestandenen Flächen zur Vermeidung von Samenanflug



9 Link auf externe Dokumente
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Tiere
Pflanzen
Gebietsbeschreibung
Belastungen / Nutzungen
Schutzzieldokument

Link(s): :
 

http://ec.europa.eu/environment/nature/natura2000/sites_hab/biogeog_regions/
http://www.naturschutzinformationen-nrw.de/legaldocs/LP Mechernich_Karte1.pdf
http://www.naturschutzinformationen-nrw.de/legaldocs/LP Mechernich_Karte2.pdf
http://www.naturschutzinformationen-nrw.de/legaldocs/LP Mechernich_Karte3.pdf
http://www.naturschutzinformationen-nrw.de/legaldocs/LP Mechernich_Text.pdf