1 Gebietskennzeichnung
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Objektbezeichnung:
 

Nuhnewiesen, Wache und Dreisbachtal

Objektkennung:
 

DE-4817-306

Schutzgebietstyp (Designation Type):
 

Natura 2000 (natura2000)
Gebietstyp: FFH Schutzgebiet Natura 2000 (specialAreaOfConservation)

Schutzklassifizierung (Protection classification):
 

Naturschutz (natureConservation)

Gebietstyp:
 

FFH-Gebiet, das Teilfläche eines VR-Gebietes ist (G)

Bearbeitung:
 

Informant:
 

Landesanstalt f. Oekologie, Bodenordnung u. Forsten NRW

 

Datum: 01.10.2000, GGB, Vorschlag

 

Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz

 

Datum: 01.02.2007, Fortschreibung

Kartierung / Bearbeitung:
 

Buehner, R., Biol. Stat. HSK

 

Datum: 01.10.1999, Ersterfassung

LOEBF:
 

Mitarbeiter(in) der LOEBF

 

Datum: 01.11.2000, Datenerfassung

EU-Kommission:
 

Kommission d. EU

 

Datum: 01.09.2004, Ausweisung als BEG

Zusammenhang des beschriebenen Gebietes mit anderen Gebieten (Relationships of the described site with other sites):
 

Landschaftsschutzgebiet - LSG-Kronhuegel < Landschaftstyp C >:
 

Status: bestehend, Fl-Anteil: 0 %, Art der Bez.: angrenzend

Naturschutzgebiet - NSG Wache:
 

Status: bestehend, Fl-Anteil: 28 %, Art der Bez.: teilweise Überschneidung, Referenz: HSK-362

Naturschutzgebiet - NSG Dreisbachtal:
 

Status: bestehend, Fl-Anteil: 19 %, Art der Bez.: teilweise Überschneidung, Referenz: HSK-095

Vogelschutzgebiet besonderer Bedeutung (EG) - Vogelschutzgebiet 'Medebacher Bucht':
 

Status: bestehend, Fl-Anteil: 100 %, Art der Bez.: umfassend (Schutzgebiet grösser als Natura 2000 Gebiet), Referenz: 4717-401

Naturschutzgebiet - NSG Nuhnewiesen:
 

Status: bestehend, Fl-Anteil: 50 %, Art der Bez.: teilweise Überschneidung, Referenz: HSK-363

Landschaftsschutzgebiet - LSG-Hallenberger Waldlandschaft < Landschaftstyp A:
 

Status: bestehend, Fl-Anteil: 0 %, Art der Bez.: angrenzend

Landschaftsschutzgebiet - LSG-Hallenberger Huegelland < Landschaftstyp B >:
 

Status: bestehend, Fl-Anteil: 0 %, Art der Bez.: angrenzend

Landschaftsschutzgebiet - LSG-Gruenland suedlich der Wache < Landschaftstyp:
 

Status: bestehend, Fl-Anteil: 0 %, Art der Bez.: angrenzend

Landschaftsschutzgebiet - LSG-Gruenland suedwestlich Braunshausen < Landscha:
 

Status: bestehend, Fl-Anteil: 0 %, Art der Bez.: angrenzend

Landschaftsschutzgebiet - LSG-Gruenland zwischen Hallenberg und Braunshausen:
 

Status: bestehend, Fl-Anteil: 0 %, Art der Bez.: angrenzend

Objektbeschreibung (Object description):
 

Das Gebiet südöstlich von Hallenberg umfasst den überwiegend offenen Kulturlandschaftskomplex der Wache mit den annähernd parallel zueinander verlaufenden Talräumen von Nuhne im Südwesten und Dreisbachtal im Nordosten. Die Wache, ein weiter, rund 430 m ü. NN hoher Flachrücken, weist einen hohen Anteil artenreicher Grünlandflächen überwiegend frischer bis trockener, stellenweise aber auch feuchter und wechselfeuchter Ausprägung auf. Auffallend ist der hohe Flächenanteil von Mähwiesen, die örtlich einer Nachbeweidung mit Schafen unterliegen. Randliche Grünlandflächen werden auch dauerhaft beweidet. Das Grünland wird geprägt von Glatthafer- und Goldhaferwiesen, bei Weidenutzung überwiegt die Rotschwingelweide. Durchsetzt wird der offene Kulturlandschaftskomplex von wenigen Einzelbäumen, Heckenresten und Besenginsterflächen. Die Nuhnewiesen umfassen die Talebene der Nuhne unterhalb von Hallenberg beidseitig des naturnahen, durchgängig von Ufergehölzen begleiteten Mittelgebirgsbaches. Westlich schließt sich jenseits eines aufgelassenen, von Gebüschen bewachsenen Bahndammes eine höher gelegene seitliche Talmulde mit ihrer Unterhangzone an. Typisch für den gesamten Teilkomplex sind artenreiche Talwiesen (Gold- und Glatthaferwiesen) mäßig feuchter bis nasser Ausprägung. Das Dreisbachtal durchzieht als langgestrecktes Kerbsohlental das offene Kulturland zwischen Hallenberg und Braunshausen. Die überwiegend beweidete Talsohle weist einen Wechsel von Nassgrünland, Feuchtgrünland und mäßig feuchtem Grünland auf, auf südexponierten Talhängen kommen ergänzend artenreiche Mähwiesen und trockene Rotschwingelweiden zur Ausprägung. Die untere südexponierte Talrandzone trägt ausgedehntes, artenreiches Gebüsch.

Repräsentanz:
 

Nuhnewiesen, Wache und Dreisbachtal bilden das "Filetstück" im überregional bedeutsamen Biotopkomplex der zum Stadtgebiet von Hallenberg gehörenden Medebacher Bucht. Landesweit herausragend ist das Gesamtgebiet aus ornithologischer und vegetationskundlicher Sicht. Die Nuhnewiesen beherbergen das bedeutendste Brutvorkommen des Braunkehlchens im Hochsauerland. Im Unterschied zu anderen Braunkehlchen-Populationen in der Region weisen die Nuhnewiesen in den letzten Jahren eine positive Bestandsentwicklung auf: 1996 stieg ihr Bestand auf 30 Brutpaare. Landesweit bedeutsam ist auch der ausgedehnte Komplex montaner bis submontaner Mähwiesen artenreicher Ausprägung im Bereich von Nuhnewiesen und Wache. Besonders bemerkenswert ist das enge räumliche Nebeneinander der Talwiesen der Nuhne und der Hangwiesen auf der Wache. Darüber hinaus ist das Gesamtgebiet von hohem landschaftlichen Reiz. Ergänzend bilden flache, teilweise trockengefallene Gräben und vereinzelt erhalten gebliebene hölzerne Aufstauvorrichtungen im Nuhnetal interessante Relikte der historischen Wiesenbewässerung.

Entwicklungsziel:
 

Zentrales Schutzziel ist die Erhaltung und Entwicklung artenreicher Grünland-Lebensräume (prioritär der Mähwiesen) unterschiedlicher Feuchtestufen. Der Aufrechterhaltung einer extensiven Wiesennutzung unter Verzicht auf Starkdüngung (Gülle) kommt eine besondere Bedeutung zu. Unter dem Gesichtspunkt des Artenschutzes ist die Sicherung der landesweit bedeutsamen Braunkehlchen-Population durch eine extensive Grünlandwirtschaft von herausragender Bedeutung.

Sonstige Bemerkungen:
 

Trotz ihrer bescheidenen Höhe erlaubt die Wache einen herausragenden Rundblick über das Hallenberger Hügelland als südlicher Teil der Medebacher Bucht. Im Spätsommer / Frühherbst prägt der Blühaspekt der massenhaft auftretenden Herbstzeitlose die Talwiesen der Nuhne in besonderer Weise.



2 Lage des Gebiets
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Nuhnewiesen, Wache und Dreisbachtal

Objektkennung:
 

DE-4817-306

Digitalisierte Fläche (ha) / (Digitize area (in hectares)):
 

324,9219

Flächenanzahl:
 

4

Biogeographische Region (Biogeographic region):
 

kontinental

Naturraum:
 

D38 - Bergisches Land, Sauerland

Naturräumliche Zuordnung:
 

332 - Ostsauerländer Gebirgsrand, Grosslandschaft: Sauer- und Siegerland

Lage des Gebietmittelpunktes:
 

Länge: O 083922 / Breite: 510614

Gebietskoordinate (x-, y-coordinate):
 

R: 2684037 / H: 5666953

Höhe über NN (height above sea level):
 

min. 360 m, max. 431 m, mitt. 396 m

Topographische Karten:
 

L4916 - Bad Berleburg
L4918 - Frankenberg (Eder)

Digitalisiermaßstab (Digitize scale):
 

1:5.000

Verwaltungsgebiet (District):
 

Regierungsbezirk: Arnsberg
 

Kreis: Hochsauerlandkreis, Anteil 100 % (Nuts-Code: DEA57)



3 Lebensräume
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DE-4817-306

Objektbezeichnung:
 

Nuhnewiesen, Wache und Dreisbachtal

Lebensräume:
 

Glatthafer- und Wiesenknopf-Silgenwiesen (6510)
 

Fläche: 157.052 ha

 

Repräsentativität: hervorragende Repräsentativität (A)

 

Relative Fläche: < 2 % (C)

 

Erhaltungszustand: A - hervorragend (A)

 

Gesamtbeurteilung: sehr hoch (A)

Berg-Mähwiesen (6520)
 

Fläche: 17.802 ha

 

Repräsentativität: hervorragende Repräsentativität (A)

 

Relative Fläche: < 2 % (C)

 

Erhaltungszustand: A - hervorragend (A)

 

Gesamtbeurteilung: sehr hoch (A)



4 Tiere
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Nuhnewiesen, Wache und Dreisbachtal

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DE-4817-306

Tiere (animal species):
 

Saxicola rubetra (Braunkehlchen)
 

Anzahl: 30

 

entspricht: Schätzung der Populationsgrösse

 

Zähleinheit: Paare

 

Pop. Status: Brut / Fortpflanzung

 

Population: < 2 %

 

Erhaltungszustand: gut (gut. Erh.zust., W.herst. in kurz.- mittl.Zeitr. mögl.)

 

Isolierungsgrad: Population nicht isoliert, innerhalb des Verbreitungsgebiets

 

Gesamtwert: hoch

Anthus pratensis (Wiesenpieper)
 

Größen Klasse: 1-5 Individuen

 

Zähleinheit: Paare

 

Pop. Status: Brut / Fortpflanzung

 

Population: < 2 %

 

Erhaltungszustand: mittel - schlecht (weniger gut erh., Wherstellung. schwierig

 

Isolierungsgrad: Population nicht isoliert, innerhalb des Verbreitungsgebiets

 

Gesamtwert: mittel bis gering

Milvus milvus (Rotmilan)
 

Größen Klasse: vorhanden (ohne Einschaetzung, present)

 

Zähleinheit: keine Angabe

 

Pop. Status: auf dem Durchzug

 

Population: < 2 %

 

Erhaltungszustand: mittel - schlecht (weniger gut erh., Wherstellung. schwierig

 

Isolierungsgrad: Population nicht isoliert, am Rande des Verbreitungsgebiets

 

Gesamtwert: mittel bis gering



5 Pflanzen
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Nuhnewiesen, Wache und Dreisbachtal

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DE-4817-306



6 Gebietsbeschreibung
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Nuhnewiesen, Wache und Dreisbachtal

Objektkennung:
 

DE-4817-306

Biotopkomplex:
 

Binnengewässer (stehend und fliessend) (HC06) , Geb. Anteil 2 (%)
Feuchtes und mesophiles Grünland (HC10) , Geb. Anteil 98 (%)

Kurzcharakterisierung:
 

Weitraeumiger Kulturlandschaftskomplex mit artenreichen submontanen Gruenlandgesellschaften

Grund der Schutzwürdigkeit:
 

Im Gebiet "Nuhnewiesen" besitzten die mageren Glatt- und Goldhaferwiesen die beste Ausprägung im Sauerland. Gleichzeitig siedelt hier die grösste Population des Braunkehlchens im Hochsauerlandkreis.

Kulturhist. Bedeutung:
 

Im Nuhnetal Relikte historischer Wiesenbewässerung: Wehr, verfallene Graeben

Verletzlichkeit / Gefährdung:
 

Die Verletzlichkeit ist unter 6.1 Einflüsse und Nutzungen hinreichend beschrieben.

Gebietsausweisung:
 

Die Flächengrösse (2.2) ist maschinentechnisch auf der Grundlage von Gauss-Krüger-Meridianstreifen 2 ermittelt.

Dokumentation, Management:
 

Pflege
 

Titel, Erläuterung: BMP Dreisbachtal, BS HSK 1995


Dokumentation
 

Titel, Erläuterung: Biologische Station Hochsauerland, 1995: Biotopmanagementplan "Dreisbachtal"


Pflege
 

Titel, Erläuterung: Erhalt d. ornithologisch, vegetationskundlich u. floristisch wertv. Kulturlandschaftskomplexes; Sicherung der Glatt- u. Goldhaferwiesen durch ext. Bewirtschaft.



7 Belastungen / Nutzungen
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Nuhnewiesen, Wache und Dreisbachtal

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DE-4817-306

Einflüsse und Nutzungen:
 

Änderung der Nutzungsart:
 

Intensität: mittel

 

Flaeche: 20 %

 

Lage: (inside) Aktivität, Belastungsq. l. innerhalb d. Geb.grenze

 

Belastungsart: negativ

Düngung:
 

Intensität: mittel

 

Flaeche: 20 %

 

Lage: (inside) Aktivität, Belastungsq. l. innerhalb d. Geb.grenze

 

Belastungsart: negativ

Anpflanzung nicht autochthoner Arten:
 

Intensität: gering

 

Flaeche: 3 %

 

Lage: (inside) Aktivität, Belastungsq. l. innerhalb d. Geb.grenze

 

Belastungsart: negativ

Gebietsmanegement:
 

Hochsauerlandkreis



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DE-4817-306

Objektbezeichnung:
 

Nuhnewiesen, Wache und Dreisbachtal

Schutzziel:
 

1. Güte und Bedeutung nach Standarddatenbogen Ziffer 4.2: Im Gebiet "Nuhnewiesen" besitzen die mageren Glatt- und Goldhaferwiesen, die beste Ausprägung im Sauerland. Gleichzeitig siedelt hier die größte Population des Braunkehlchens im Hochsauerlandkreis. Im Nuhnetal Relikte historischer Wiesenbewässerung: Wehr, verfallene Gräben. 2. Schutzgegenstand a) Für die Meldung des Gebietes sind ausschlaggebend Glatthafer- und Wiesenknopf-Silgenwiesen (6510) Berg-Mähwiesen (6520) b) Das Gebiet hat darüber hinaus im Gebietsnetz Natura 2000 und/oder für Arten des Anhang IV der FFH-Richtlinie Bedeutung für Fließgewässer mit Unterwasservegetation (3260) Wiesenpieper Braunkehlchen Rotmilan 3. Schutzziele a) Schutzziele für Lebensraumtypen und Arten, die für die Meldung des Gebietes ausschlaggebend sind Schutzziele/Maßnahmen für Glatthafer- und Wiesenknopf-Silgenwiesen (6510) und für den Rotmilan (Nahrungshabitat) Erhaltung und Entwicklung artenreicher Glatthafer- und Wiesenknopf-Silgenwiesen mit ihrer charakteristischen Vegetation und Fauna durch - zweischürige Mahd bei geringer Düngung (nach Kulturlandschaftsprogramm) - Förderung und Vermehrung der mageren Glatthafer- und Wiesenknopf-Silgenwiesen auf geeigneten Standorten - Vermeidung von Eutrophierung Schutzziele/Maßnahmen für Berg-Mähwiesen (6520) und für Braunkehlchen und Wiesenpieper Erhaltung artenreicher mesophiler Bergmähwiesen in montaner bis hochmontaner Lage mit ihrer typischen Flora und Fauna durch - ein- bis zweischürige Mahd bei gleichzeitig stickstofffreier oder fehlender Düngung (nach Kulturlandschaftsprogramm) - Entwicklung und Vermehrung der Bergmähwiesen auf geeigneten Standorten Vermeidung einer Eutrophierung b) Schutzziele für Lebensraumtypen und Arten, die darüber hinaus für das Netz Natura 2000 bedeutsam sind und/oder für Arten nach Anhang IV der FFH-Richtlinie Schutzziele/Maßnahmen für Fließgewässer mit Unterwasservegetation (3260) Erhaltung und Entwicklung der naturnahen Strukturen und der Dynamik des Fließgewässers mit seiner typischen Vegetation und Fauna entsprechend dem jeweiligen Leitbild des Fließgewässertyps durch - Erhaltung und Wiederherstellung einer möglichst unbeeinträchtigten Fließgewässerdynamik - Erhaltung und Entwicklung der Durchgängigkeit des Fließgewässers für seine typische Fauna im gesamten Verlauf - möglichst weitgehende Reduzierung der die Wasserqualität beeinträchtigenden direkten und diffusen Einleitungen, Schaffung von Pufferzonen - Erhaltung und Entwicklung der typischen Strukturen und Vegetation in der Aue, Rückbau von Uferbefestigungen



9 Link auf externe Dokumente
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Belastungen / Nutzungen
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Link(s): :
 

http://ec.europa.eu/environment/nature/natura2000/sites_hab/biogeog_regions/
http://www.naturschutzinformationen-nrw.de/legaldocs/LP Hallenberg_Text.pdf
http://www.naturschutzinformationen-nrw.de/legaldocs/LP Hallenberg_Text.pdf