1 Gebietskennzeichnung
Lage des Gebiets
Lebensräume
Tiere
Pflanzen
Gebietsbeschreibung
Belastungen / Nutzungen
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Objektbezeichnung:
 

Griesberg

Objektkennung:
 

DE-5305-303

Schutzgebietstyp (Designation Type):
 

Natura 2000 (natura2000)
Gebietstyp: FFH Schutzgebiet Natura 2000 (specialAreaOfConservation)

Schutzklassifizierung (Protection classification):
 

Naturschutz (natureConservation)

Gebietstyp:
 

FFH-Gebiet (nationale Liste) (ein Datenbogen) (B)

Bearbeitung:
 

EU-Kommission:
 

Kommission d. EU

 

Datum: 01.12.2004, Ausweisung als BEG

Informant:
 

Landesanstalt f. Oekologie, Bodenordnung u. Forsten NRW

 

Datum: 01.03.2001, GGB, Vorschlag

 

Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz

 

Datum: 01.02.2007, Fortschreibung

Kartierung / Bearbeitung:
 

Büro Dr. Philippi

 

Datum: 01.05.2000, Ersterfassung

LOEBF:
 

Mitarbeiter(in) der LOEBF

 

Datum: 01.10.1999, Datenerfassung

Zusammenhang des beschriebenen Gebietes mit anderen Gebieten (Relationships of the described site with other sites):
 

Naturschutzgebiet - NSG Griesberg und ehemalige Abbbaubereiche bei Kom:
 

Status: bestehend, Fl-Anteil: 99 %, Art der Bez.: teilweise Überschneidung, Referenz: EU-101

Landschaftsschutzgebiet - LSG-Kreis Euskirchen <Teilflaeche 1>:
 

Status: bestehend, Fl-Anteil: 100 %, Art der Bez.: umfassend (Schutzgebiet grösser als Natura 2000 Gebiet)

Objektbeschreibung (Object description):
 

Auf dem Griesberg wurde aufgrund oberflächlich anstehender Schwermetallerze in historischer Zeit Blei und Zink abgebaut. Die auf den wärmegetönten Steilhängen auftretenden Schwermetallrasen und Besenheideflächen sind ebenso Zeichen dieser Standortverhältnisse und Nutzung wie freistehende Felsklippen mit Stollenausgängen und trichterförmige Geländevertiefungen (Pingen). Diese Bereiche sind umgeben von dichten Laub- und Nadelholzforsten.

Repräsentanz:
 

Die Schwermetallrasen des Griesberges bilden zusammen mit den benachbarten Flächen (Kallmuther Berg) einen Schwerpunktbereich dieses in NRW seltenen Lebensraumtyps von landesweiter Bedeutung. Dies gilt gleichermaßen für die Felsen mit ihren Stollen als sehr wichtige Sommer- wie Winterquartiere für zahlreiche Fledermausarten wie z.B. das Große Mausohr und die Teichfledermaus sowie als Bruthabitat des Uhus.

Entwicklungsziel:
 

Wichtigstes Ziel des Arten- und Biotopschutzes ist der Erhalt der Offenlandbiotope (Schwermetallrasen und Heiden) sowie der Felsen und Stollen. Hierfür sind Maßnahmen zum Zurückdrängen des Gehölzaufwuchses sowie zur Unterbindung von Störungen durch unerlaubten Erholungsverkehr im Bereich der Felsen zu treffen. Der Griesberg bildet einen wichtigen Trittstein innerhalb des umfangreichen Schwermetallrasen- und Heide-Biotopverbundnetzes der Nordeifel.



2 Lage des Gebiets
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Objektbezeichnung:
 

Griesberg

Objektkennung:
 

DE-5305-303

Digitalisierte Fläche (ha) / (Digitize area (in hectares)):
 

18,0214

Flächenanzahl:
 

1

Biogeographische Region (Biogeographic region):
 

kontinental

Naturraum:
 

D45 - Eifel (mit Vennvorland)

Naturräumliche Zuordnung:
 

275 - Mechernicher Voreifel, Grosslandschaft: Eifel-Siebengebirge

Lage des Gebietmittelpunktes:
 

Länge: O 063823 / Breite: 503557

Gebietskoordinate (x-, y-coordinate):
 

R: 2545028 / H: 5607138

Höhe über NN (height above sea level):
 

min. 283 m, max. 367 m, mitt. 338 m

Topographische Karten:
 

L5304 - Zülpich
L5504 - Schleiden

Digitalisiermaßstab (Digitize scale):
 

1:5.000

Verwaltungsgebiet (District):
 

Regierungsbezirk: Koeln
 

Kreis: Euskirchen, Anteil 100 % (Nuts-Code: DEA28)



3 Lebensräume
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Objektkennung:
 

DE-5305-303

Objektbezeichnung:
 

Griesberg

Lebensräume:
 

Trockene europäische Heiden (4030)
 

Fläche: 2.827 ha

 

Repräsentativität: gute Repräsentativität (B)

 

Relative Fläche: < 2 % (C)

 

Erhaltungszustand: B - gut (B)

 

Gesamtbeurteilung: hoch (B)

Schwermetallrasen (6130)
 

Fläche: 0.522 ha

 

Repräsentativität: gute Repräsentativität (B)

 

Relative Fläche: < 2 % (C)

 

Erhaltungszustand: C - durchschnittlich-beschränkt (C)

 

Gesamtbeurteilung: mittel bis gering (C)



4 Tiere
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Objektbezeichnung:
 

Griesberg

Objektkennung:
 

DE-5305-303

Tiere (animal species):
 

Myotis daubentonii (Wasserfledermaus)
 

Größen Klasse: vorhanden (ohne Einschaetzung, present)

 

Pop. Status: Nichtziehend

 

Begründung: Internationale Übereinkommen

Lacerta agilis (Zauneidechse)
 

Größen Klasse: 1-5 Individuen

 

Pop. Status: Nichtziehend

 

Begründung: Nationale Rote Liste

Pararge aegeria (Waldbrettspiel)
 

Größen Klasse: vorhanden (ohne Einschaetzung, present)

 

Pop. Status: Nichtziehend

 

Begründung: Nationale Rote Liste

Papilio machaon (Schwalbenschwanz)
 

Größen Klasse: vorhanden (ohne Einschaetzung, present)

 

Pop. Status: Nichtziehend

 

Begründung: Nationale Rote Liste

Hipparchia semele (Samtfalter)
 

Größen Klasse: vorhanden (ohne Einschaetzung, present)

 

Pop. Status: Nichtziehend

 

Begründung: Nationale Rote Liste

Myotis dasycneme (Teichfledermaus)
 

Größen Klasse: vorhanden (ohne Einschaetzung, present)

 

Pop. Status: Wintergast

 

Population: < 2 %

 

Erhaltungszustand: gut (gut. Erh.zust., W.herst. in kurz.- mittl.Zeitr. mögl.)

 

Isolierungsgrad: Population nicht isoliert, innerhalb des Verbreitungsgebiets

 

Gesamtwert: mittel bis gering

Plecotus auritus (Braunes Langohr)
 

Größen Klasse: 1-5 Individuen

 

Pop. Status: Nichtziehend

 

Begründung: Internationale Übereinkommen

Myotis myotis (Grosses Mausohr)
 

Größen Klasse: 1-5 Individuen

 

Pop. Status: Wintergast

 

Population: < 2 %

 

Erhaltungszustand: mittel - schlecht (weniger gut erh., Wherstellung. schwierig

 

Isolierungsgrad: Population nicht isoliert, innerhalb des Verbreitungsgebiets

 

Gesamtwert: mittel bis gering

Bubo bubo (Uhu)
 

Anzahl: 1

 

entspricht: genaue Zählung der Populationsgrösse

 

Zähleinheit: Paare

 

Pop. Status: Brut / Fortpflanzung

 

Population: < 2 %

 

Erhaltungszustand: gut (gut. Erh.zust., W.herst. in kurz.- mittl.Zeitr. mögl.)

 

Isolierungsgrad: Population nicht isoliert, innerhalb des Verbreitungsgebiets

 

Gesamtwert: mittel bis gering

Myotis mystacinus (Kleine Bartfledermaus)
 

Größen Klasse: vorhanden (ohne Einschaetzung, present)

 

Pop. Status: Nichtziehend

 

Begründung: Internationale Übereinkommen

Chorthippus vagans (Steppengrashüpfer)
 

Größen Klasse: vorhanden (ohne Einschaetzung, present)

 

Pop. Status: Nichtziehend

 

Begründung: Nationale Rote Liste

Stenobothrus lineatus (Heidegrashüpfer)
 

Größen Klasse: vorhanden (ohne Einschaetzung, present)

 

Pop. Status: Nichtziehend

 

Begründung: Nationale Rote Liste

Chorthippus mollis (Verkannter Grashüpfer)
 

Größen Klasse: vorhanden (ohne Einschaetzung, present)

 

Pop. Status: Nichtziehend

 

Begründung: Nationale Rote Liste



5 Pflanzen
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Tiere
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Objektbezeichnung:
 

Griesberg

Objektkennung:
 

DE-5305-303

Pflanzen (plant species):
 

Armeria maritima (Gemeine Grasnelke Sa.)
 

Größen Klasse: vorhanden (ohne Einschaetzung, present)

 

Begründung: Nationale Rote Liste

Pyrola minor (Kleines Wintergrün)
 

Größen Klasse: 1-5 Individuen

 

Begründung: Nationale Rote Liste



6 Gebietsbeschreibung
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Griesberg

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DE-5305-303

Biotopkomplex:
 

Heide, Gestrüpp, Macchia, Garrigue, Phrygana (HC08) , Geb. Anteil 22 (%)
Trockenrasen, Steppen (HC09) , Geb. Anteil 7 (%)
Laubwald (HC16) , Geb. Anteil 17 (%)
Kunstforsten (z.B. Pappelbestände oder exotische Gehölze) (HC20) , Geb. Anteil 10 (%)
Binnenlandfelsen, Geröll- und Schutthalden, Sandflächen (HC22) , Geb. Anteil 12 (%)
Sonstiges (einschl. Siedlungen, Strassen, Deponien, Industrie) (HC23) , Geb. Anteil 32 (%)

Kurzcharakterisierung:
 

Ehemaliges Abbaugebiet von Bleisanden mit Vorkommen von Schwermetallrasen, Heiden und Pingenfeldern. Im Zentrum liegen 2 Steinbrüche mit freistehenden Felsklippen und Stollenausgängen.

Grund der Schutzwürdigkeit:
 

Vorkommen von Schwermetallrasen mit ensprechend spezialisierten Arten und Heidevegetation. Brutgebiet des Uhus und _berwinterungsgebiet von Mausohr und Teichfledermaus.

Verletzlichkeit / Gefährdung:
 

Unerwünschte Gehölzsukzession, Erholungsnutzung.

Gebietsausweisung:
 

Die Flächengrösse (2.2) ist maschinentechnisch auf der Grundlage von Gauss-Krüger-Meridianstreifen 2 ermittelt.

Dokumentation, Management:
 

Dokumentation
 

Titel, Erläuterung: BK-5305-060 (1999), EU-060; Büro für Vegetationskunde und Landschaftsökologie Aachen (BueVL) 1996: Grundlagenerhebung zur Naturschutzrahmenkonzeption Galmeifluren im Raum Mechernich, Gutachten im Auftrag der LÖBF NRW.


Pflege
 

Titel, Erläuterung: Erhalt der noch bestehenden Flächen mit Schwermetall- und Heidevegetation durch Unterbindung aufkommender Gehölzsukzession. Schutz der Felsen und Stollen.



7 Belastungen / Nutzungen
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Objektbezeichnung:
 

Griesberg

Objektkennung:
 

DE-5305-303

Einflüsse und Nutzungen:
 

Anpflanzung nicht autochthoner Arten:
 

Intensität: mittel

 

Flaeche: 20 %

 

Lage: (inside) Aktivität, Belastungsq. l. innerhalb d. Geb.grenze

 

Belastungsart: negativ

Gebietsmanegement:
 

Kreis Euskirchen



8 Schutzzieldokument
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DE-5305-303

Objektbezeichnung:
 

Griesberg

Schutzziel:
 

1. Güte und Bedeutung nach Standarddatenbogen Ziffer 4.2: Das Gebiet ist gekennzeichnet durch Vorkommen von Schwermetallrasen mit entsprechend spezialisierten Arten und Heidevegetation. Es fungiert als Brutgebiet des Uhus und Überwinterungsgebiet von Teichfledermaus und Großem Mausohr. 2. Schutzgegenstand a) Für die Meldung des Gebietes sind ausschlaggebend Schwermetallrasen (6130) Teichfledermaus b) Das Gebiet hat darüber hinaus im Gebietsnetz Natura 2000 und/oder für Arten des Anhang IV der FFH-Richtlinie Bedeutung für Trockene Heidegebiete (4030) Großes Mausohr Uhu Wasserfledermaus Kleine Bartfledermaus Braunes Langohr 3. Schutzziele a) Schutzziele für Lebensraumtypen und Arten, die für die Meldung des Gebietes ausschlaggebend sind Schutzziele/Maßnahmen für Schwermetallrasen (6130) Erhaltung und Entwicklung typisch ausgebildeter, gehölzarmer Schwermetallrasen mit ihrer charakteristischen Vegetation und Fauna durch - Vegetationskontrolle (z.B. Entfernung von Gehölzen oder Hochstaudenfluren) auf vorhandenen Schwermetallrasen - Schaffung extensiv genutzter oder ungenutzter Pufferzonen zwischen Schwermetallrasen und Intensivnutzungsflächen oder anderen Eutrophierungsquellen - Erhaltung einzelner bodenständiger Gehölze und kleiner Gehölzgruppen in Randlage als Habitatstrukturen für typische Faunenelemente (Heuschrecken, Schmetterlinge) - Wiederherstellung von Schwermetallrasen auf dafür geeigneten Standorten früherer Vorkommen - Regelung der Freizeitnutzung Schutzziele/Maßnahmen für die Teichfledermaus einschließlich der übrigen hier vorkommenden Fledermausarten Erhaltung und Förderung der Fledermausvorkommen durch - Erhaltung des Elefantenkopfstollens (ehemaliger Erzstollen) mit seinen ausgedehnten verzweigten Gängen, Hallen und zahlreichen Eingängen als unterirdisches Fledermaus-Winterquartier einschließlich seiner gut differenzierten mikroklimatischen Verhältnisse, seines Wasserhaushalts und seiner Zugänglichkeit für Fledermäuse - Erhaltung der Ungestörtheit des Quartiers durch Untersagung jeglicher Nutzung oder Erschließung, insbesondere keine touristische oder Freizeit-Nutzung. Zum Schutz der Fledermäuse ggf. Verschluss der Quartiereingänge durch ein Fledermausgitter oder anderen geeigneten Verschluss mit Kontrollmöglichkeit bzw. regelmäßige Kontrolle vorhandener Verschlüsse - Erhalt und Förderung der naturnahen Umgebung des Stollens, Vermeidung chemischer, physischer und sonstiger Belastungen und Beeinträchtigungen des unterirdischen Quartiers durch Nutzungen bzw. andere Einwirkungen aus den darüber gelegenen oberirdischen Bereichen - Der Stollen ist Teil des LIFE-Projektes "Grenzüberschreitendes Programm zum Schutz der Fledermäuse im westlichen Mitteleuropa" b) Schutzziele für Lebensraumtypen und Arten, die darüber hinaus für das Netz Natura 2000 bedeutsam sind und/oder für Arten nach Anhang IV der FFH-Richtlinie Schutzziele/Maßnahmen für Trockene Heiden (4030) Erhaltung und Entwicklung von Heiden durch - Offenhaltung der Heiden durch extensive Nutzung (Mahd oder Beweidung) und Entfernung aufkommender Gehölze zwischen August und Februar - bei Bedarf Erhaltung einzelner bodenständiger Gehölze, Baumgruppen und Gebüsche als Brutplätze bzw. Raupenfutterpflanzen - Verzicht auf Düngung und Reduzierung von eutrophierenden Einflüssen, ggf. Einrichtung von Pufferzonen - keine Aufforstungen Schutzziele für den Uhu - Erhaltung störungsfreier Brutplätze an den Felsen. - Schutz der Bruten vor Störungen, z.B. Freizeitaktivitäten



9 Link auf externe Dokumente
Gebietskennzeichnung
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Lebensräume
Tiere
Pflanzen
Gebietsbeschreibung
Belastungen / Nutzungen
Schutzzieldokument

Link(s): :
 

http://ec.europa.eu/environment/nature/natura2000/sites_hab/biogeog_regions/
http://www.naturschutzinformationen-nrw.de/legaldocs/LP Mechernich_Karte1.pdf
http://www.naturschutzinformationen-nrw.de/legaldocs/LP Mechernich_Karte1.pdf
http://www.naturschutzinformationen-nrw.de/legaldocs/LP Mechernich_Karte2.pdf
http://www.naturschutzinformationen-nrw.de/legaldocs/LP Mechernich_Karte2.pdf
http://www.naturschutzinformationen-nrw.de/legaldocs/LP Mechernich_Karte3.pdf
http://www.naturschutzinformationen-nrw.de/legaldocs/LP Mechernich_Karte3.pdf
http://www.naturschutzinformationen-nrw.de/legaldocs/LP Mechernich_Text.pdf
http://www.naturschutzinformationen-nrw.de/legaldocs/LP Mechernich_Text.pdf