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Objektbezeichnung:
 

Bergwiesen Lippe mit Buchheller- und Mischebachtal

Objektkennung:
 

DE-5214-303

Schutzgebietstyp (Designation Type):
 

Natura 2000 (natura2000)
Gebietstyp: FFH Schutzgebiet Natura 2000 (specialAreaOfConservation)

Schutzklassifizierung (Protection classification):
 

Naturschutz (natureConservation)

Gebietstyp:
 

FFH-Gebiet, das Teilfläche eines VR-Gebietes ist (G)

Bearbeitung:
 

EU-Kommission:
 

Kommission d. EU

 

Datum: 03.12.2003, Ausweisung als BEG

Informant:
 

Landesanstalt f. Oekologie, Bodenordnung u. Forsten NRW

 

Datum: 15.12.2003, GGB, Vorschlag

 

Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz

 

Datum: 31.05.2010, Fortschreibung

 

Datum: 25.05.2012, Fortschreibung (Schwermetallrasen-Kartierung (Bühner))

Kartierung / Bearbeitung:
 

Büro Dr. Philippi - Fritz/Spielmann

 

Datum: 01.10.1999, Ersterfassung

LOEBF:
 

Mitarbeiter(in) der LOEBF

 

Datum: 01.09.1999, Datenerfassung

Zusammenhang des beschriebenen Gebietes mit anderen Gebieten (Relationships of the described site with other sites):
 

Naturschutzgebiet - NSG Lipper Hoehe:
 

Status: bestehend, Fl-Anteil: 6 %, Art der Bez.: eingeschlossen (Natura 2000-Geb. umschliesst Schutzgeb.), Referenz: SI-057

Naturschutzgebiet - NSG Unteres Buchhellertal:
 

Status: bestehend, Fl-Anteil: 12 %, Art der Bez.: teilweise Überschneidung, Referenz: SI-048

Naturschutzgebiet - NSG Mueckewies:
 

Status: bestehend, Fl-Anteil: 37 %, Art der Bez.: eingeschlossen (Natura 2000-Geb. umschliesst Schutzgeb.), Referenz: SI-053

Naturschutzgebiet - NSG Oberes Buchhellertal:
 

Status: bestehend, Fl-Anteil: 7 %, Art der Bez.: eingeschlossen (Natura 2000-Geb. umschliesst Schutzgeb.), Referenz: SI-054

Naturschutzgebiet - NSG Unteres Mischebachtal:
 

Status: bestehend, Fl-Anteil: 6 %, Art der Bez.: eingeschlossen (Natura 2000-Geb. umschliesst Schutzgeb.), Referenz: SI-094

Naturschutzgebiet - NSG Hasseln:
 

Status: bestehend, Fl-Anteil: 9 %, Art der Bez.: eingeschlossen (Natura 2000-Geb. umschliesst Schutzgeb.), Referenz: SI-056

Landschaftsschutzgebiet - LSG-In der Gambach:
 

Status: bestehend, Fl-Anteil: 20 %, Art der Bez.: teilweise Überschneidung

Naturschutzgebiet - NSG Fuchsstein:
 

Status: bestehend, Fl-Anteil: 11 %, Art der Bez.: teilweise Überschneidung, Referenz: SI-055

Vogelschutzgebiet besonderer Bedeutung (EG) - Vogelschutzgebiet Wälder und Wiesen bei Burbach un:
 

Status: bestehend, Fl-Anteil: 89 %, Art der Bez.: teilweise Überschneidung, Referenz: 5214-401

Naturschutzgebiet - NSG Mischebachtal:
 

Status: bestehend, Fl-Anteil: 11 %, Art der Bez.: teilweise Überschneidung, Referenz: SI-046

Objektbeschreibung (Object description):
 

Einen großen Teil des Gebiets an der Nordabdachung der Lipper Höhe nehmen extensiv genutzte Bergmähwiesen in enger Verzahnung mit montanen Glatthaferwiesen und Feuchtwiesen ein. Die noch zum Naturraum Hoher Westerwald zählende Teilfläche zwischen Flughafengelände und B 54 wird zum Teil von artenreichen Borstgrasrasen eingenommen. An den Hängen und auf einigen Kuppen finden sich saure Buchenwälder. Lokal treten Hangschuttwälder auf. Die von der Hochfläche des Westerwaldes kommenden Bäche sind größtenteils unverbaut, so daß die Bachläufe über weite Strecken frei mäandrieren können. Der nördliche Teil der Buchheller Baches ist durch aufgelassene Gruben und deren Halden geprägt, während der Mischebach sich durch naturnahe Erlen-Galeriewälder, großflächige Glatthafer- und Wiesenknopf-Silgenwiesen sowie Übergangs- und Schwingrasenmoore auszeichnet.

Repräsentanz:
 

Die Bergmähwiesen und Borstgrasrasen sind repräsentativ für den Naturraum Siegerland bzw. Hoher Westerwald und befinden sich in hervorragendem Erhaltungszustand und sehr guter Ausprägung. Schlucht- und Hangmischwälder, die sich im Großraum häufig auf Blockschutt finden, sind im Gebiet nur kleinflächig ausgebildet, aber in gutem Zustand. Auch die bodensauren Buchenwälder und die auf Basalt stockenden Buchenwälder sind in einem guten Erhaltungszustand. Die Bäche mit den bachbegleitenden Erlenwäldern sind von mittlerer Qualität und Ausprägung, da die Wasservegetation nur spärlich ausgebildet und die Erlenwälder nur lückig sind.

Entwicklungsziel:
 

Primäres Ziel im Gebiet "Bergwiesen Lippe" ist die Erhaltung extensiv genutzten montanen Grünlandes. Das Gebiet ist überregionales Ausbreitungszentrum für Arten der Bergmähwiesen und Borstgrasrasen sowie anderer montaner Grünlandgesellschaften. Besonderes Augenmerk muß daher auf die Fortsetzung der extensiven Bewirtschaftung gelegt werden. In brachgefallenen Grünlandkomplexen ist eine extensive Bewirtschaftung zumindest auf Teilflächen wiederherzustellen. Weiteres Ziel ist die naturnahe und schonende Bewirtschaftung der Buchen- und Hangmischwälder unter Erhaltung eines angemessenen Anteils von Alt- und Totholz, sowie die Erhaltung und Entwicklung der naturnahen Bachtäler.

Sonstige Bemerkungen:
 

Die Abraumhalden im Buchheller Tal sind ein bedeutendes kulturhistorisches Zeugnis.



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Bergwiesen Lippe mit Buchheller- und Mischebachtal

Objektkennung:
 

DE-5214-303

Digitalisierte Fläche (ha) / (Digitize area (in hectares)):
 

265,3043

Biogeographische Region (Biogeographic region):
 

kontinental

Naturraum:
 

D38 - Bergisches Land, Sauerland

Naturräumliche Zuordnung:
 

322 - Hoher Westerwald, Grosslandschaft: Sauer- und Siegerland
331 - Siegerland, Grosslandschaft: Sauer- und Siegerland

Lage des Gebietmittelpunktes:
 

Länge: O 080418 / Breite: 504239

Gebietskoordinate (x-, y-coordinate):
 

R: 2642334 / H: 5625673

Höhe über NN (height above sea level):
 

min. 347 m, max. 619 m, mitt. 515 m

Topographische Karten:
 

L5314 - Dillenburg

Digitalisiermaßstab (Digitize scale):
 

1:5.000

Verwaltungsgebiet (District):
 

Regierungsbezirk: Arnsberg
 

Kreis: Siegen-Wittgenstein, Anteil 100 % (Nuts-Code: DEA5A)



3 Lebensräume
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DE-5214-303

Objektbezeichnung:
 

Bergwiesen Lippe mit Buchheller- und Mischebachtal

Lebensräume:
 

Fließgewässer mit Unterwasservegetation (3260)
 

Fläche: 9.18 ha

 

Repräsentativität: gute Repräsentativität (B)

 

Relative Fläche: < 2 % (C)

 

Erhaltungszustand: C - durchschnittlich-beschränkt (C)

 

Gesamtbeurteilung: mittel bis gering (C)

Glatthafer- und Wiesenknopf-Silgenwiesen (6510)
 

Fläche: 3.765 ha

 

Repräsentativität: mittlere Repräsentativität (C)

 

Relative Fläche: < 2 % (C)

 

Erhaltungszustand: B - gut (B)

 

Gesamtbeurteilung: mittel bis gering (C)

Berg-Mähwiesen (6520)
 

Fläche: 50.89 ha

 

Repräsentativität: hervorragende Repräsentativität (A)

 

Relative Fläche: < 2 % (C)

 

Erhaltungszustand: A - hervorragend (A)

 

Gesamtbeurteilung: sehr hoch (A)

Hainsimsen-Buchenwald (9110)
 

Fläche: 23.612 ha

 

Repräsentativität: nicht signifikant (D)

Waldmeister-Buchenwald (9130)
 

Fläche: 1.607 ha

 

Repräsentativität: nicht signifikant (D)

Schlucht- und Hangmischwälder (9180)
 

Fläche: 5.557 ha

 

Repräsentativität: mittlere Repräsentativität (C)

 

Relative Fläche: < 2 % (C)

 

Erhaltungszustand: B - gut (B)

 

Gesamtbeurteilung: mittel bis gering (C)

Erlen-Eschen- und Weichholz-Auenwälder (91E0)
 

Fläche: 7.502 ha

 

Repräsentativität: mittlere Repräsentativität (C)

 

Relative Fläche: < 2 % (C)

 

Erhaltungszustand: C - durchschnittlich-beschränkt (C)

 

Gesamtbeurteilung: mittel bis gering (C)

Borstgrasrasen (6230)
 

Fläche: 3.837 ha

 

Repräsentativität: hervorragende Repräsentativität (A)

 

Relative Fläche: < 2 % (C)

 

Erhaltungszustand: A - hervorragend (A)

 

Gesamtbeurteilung: hoch (B)

Übergangs- und Schwingrasenmoore (7140)
 

Fläche: 0.034 ha

 

Repräsentativität: mittlere Repräsentativität (C)

 

Relative Fläche: < 2 % (C)

 

Erhaltungszustand: B - gut (B)

 

Gesamtbeurteilung: mittel bis gering (C)

Schwermetallrasen (6130)
 

Fläche: 2.43 ha

 

Repräsentativität: mittlere Repräsentativität (C)

 

Relative Fläche: < 2 % (C)

 

Erhaltungszustand: B - gut (B)

 

Gesamtbeurteilung: mittel bis gering (C)



4 Tiere
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Pflanzen
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Bergwiesen Lippe mit Buchheller- und Mischebachtal

Objektkennung:
 

DE-5214-303

Tiere (animal species):
 

Dryocopus martius (Schwarzspecht)
 

Anzahl: 1

 

entspricht: genaue Zählung der Populationsgrösse

 

Zähleinheit: Paare

 

Pop. Status: Brut / Fortpflanzung

 

Population: < 2 %

 

Erhaltungszustand: mittel - schlecht (weniger gut erh., Wherstellung. schwierig

 

Isolierungsgrad: Population nicht isoliert, innerhalb des Verbreitungsgebiets

 

Gesamtwert: mittel bis gering

Anthus pratensis (Wiesenpieper)
 

Größen Klasse: vorhanden (ohne Einschaetzung, present)

 

Zähleinheit: keine Angabe

 

Pop. Status: Brut / Fortpflanzung

 

Population: < 2 %

 

Erhaltungszustand: mittel - schlecht (weniger gut erh., Wherstellung. schwierig

 

Isolierungsgrad: Population nicht isoliert, innerhalb des Verbreitungsgebiets

 

Gesamtwert: mittel bis gering

Lanius collurio (Neuntöter)
 

Größen Klasse: vorhanden (ohne Einschaetzung, present)

 

Zähleinheit: keine Angabe

 

Pop. Status: Brut / Fortpflanzung

 

Population: < 2 %

 

Erhaltungszustand: mittel - schlecht (weniger gut erh., Wherstellung. schwierig

 

Isolierungsgrad: Population nicht isoliert, innerhalb des Verbreitungsgebiets

 

Gesamtwert: mittel bis gering

Saxicola rubetra (Braunkehlchen)
 

Größen Klasse: vorhanden (ohne Einschaetzung, present)

 

Zähleinheit: keine Angabe

 

Pop. Status: Brut / Fortpflanzung

 

Population: < 2 %

 

Erhaltungszustand: mittel - schlecht (weniger gut erh., Wherstellung. schwierig

 

Isolierungsgrad: Population nicht isoliert, innerhalb des Verbreitungsgebiets

 

Gesamtwert: mittel bis gering

Alcedo atthis (Eisvogel)
 

Größen Klasse: vorhanden (ohne Einschaetzung, present)

 

Zähleinheit: Paare

 

Pop. Status: auf dem Durchzug

 

Population: < 2 %

 

Erhaltungszustand: mittel - schlecht (weniger gut erh., Wherstellung. schwierig

 

Isolierungsgrad: Population nicht isoliert, innerhalb des Verbreitungsgebiets

 

Gesamtwert: mittel bis gering

Cottus gobio (Groppe)
 

Größen Klasse: vorhanden (ohne Einschaetzung, present)

 

Pop. Status: Nichtziehend

 

Population: < 2 %

 

Erhaltungszustand: mittel - schlecht (weniger gut erh., Wherstellung. schwierig

 

Isolierungsgrad: Population nicht isoliert, innerhalb des Verbreitungsgebiets

 

Gesamtwert: mittel bis gering

Aegolius funereus (Raufusskauz)
 

Anzahl: 1

 

entspricht: genaue Zählung der Populationsgrösse

 

Zähleinheit: Paare

 

Pop. Status: Brut / Fortpflanzung

 

Population: < 2 %

 

Erhaltungszustand: mittel - schlecht (weniger gut erh., Wherstellung. schwierig

 

Isolierungsgrad: Population nicht isoliert, am Rande des Verbreitungsgebiets

 

Gesamtwert: mittel bis gering

Picus canus (Grauspecht)
 

Größen Klasse: vorhanden (ohne Einschaetzung, present)

 

Zähleinheit: Paare

 

Pop. Status: Brut / Fortpflanzung

 

Population: < 2 %

 

Erhaltungszustand: gut (gut. Erh.zust., W.herst. in kurz.- mittl.Zeitr. mögl.)

 

Isolierungsgrad: Population nicht isoliert, innerhalb des Verbreitungsgebiets

 

Gesamtwert: mittel bis gering

Maculinea nausithous (Dunkler Wiesenknopf-Ameisenbläuling)
 

Größen Klasse: 1-5 Individuen

 

Pop. Status: Nichtziehend

 

Population: < 2 %

 

Erhaltungszustand: mittel - schlecht (weniger gut erh., Wherstellung. schwierig

 

Isolierungsgrad: Population nicht isoliert, am Rande des Verbreitungsgebiets

 

Gesamtwert: mittel bis gering

Euphydryas aurinia (Skabiosen-Scheckenfalter)
 

Größen Klasse: vorhanden (ohne Einschaetzung, present)

 

Pop. Status: Nichtziehend

 

Population: < 2 %

 

Erhaltungszustand: gut (gut. Erh.zust., W.herst. in kurz.- mittl.Zeitr. mögl.)

 

Isolierungsgrad: Population nicht isoliert, innerhalb des Verbreitungsgebiets

 

Gesamtwert: hoch

Tetrastes bonasia (Haselhuhn)
 

Größen Klasse: vorhanden (ohne Einschaetzung, present)

 

Zähleinheit: keine Angabe

 

Pop. Status: Brut / Fortpflanzung

 

Population: < 2 %

 

Erhaltungszustand: gut (gut. Erh.zust., W.herst. in kurz.- mittl.Zeitr. mögl.)

 

Isolierungsgrad: Population nicht isoliert, am Rande des Verbreitungsgebiets

 

Gesamtwert: hoch

Lycaena helle (Blauschillernder Feuerfalter)
 

Größen Klasse: 11-50 Individuen

 

Zähleinheit: Individuen / Einzeltiere

 

Pop. Status: Nichtziehend

 

Population: > 15 %

 

Erhaltungszustand: gut (gut. Erh.zust., W.herst. in kurz.- mittl.Zeitr. mögl.)

 

Isolierungsgrad: Population (beinahe) isoliert

 

Gesamtwert: hoch



5 Pflanzen
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Bergwiesen Lippe mit Buchheller- und Mischebachtal

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DE-5214-303

Pflanzen (plant species):
 

Trifolium spadiceum (Moor-Klee)
 

Größen Klasse: vorhanden (ohne Einschaetzung, present)

 

Begründung: Nationale Rote Liste



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Bergwiesen Lippe mit Buchheller- und Mischebachtal

Objektkennung:
 

DE-5214-303

Biotopkomplex:
 

Binnengewässer (stehend und fliessend) (HC06) , Geb. Anteil 7 (%)
Trockenrasen, Steppen (HC09) , Geb. Anteil 2 (%)
Feuchtes und mesophiles Grünland (HC10) , Geb. Anteil 41 (%)
Laubwald (HC16) , Geb. Anteil 31 (%)
Kunstforsten (z.B. Pappelbestände oder exotische Gehölze) (HC20) , Geb. Anteil 13 (%)
Sonstiges (einschl. Siedlungen, Strassen, Deponien, Industrie) (HC23) , Geb. Anteil 5 (%)
Moore, Sümpfe, Uferbewuchs (HC07) , Geb. Anteil 1 (%)

Kurzcharakterisierung:
 

Gebiet mit montanem Extensivgrünland und Borstgrasrasen auf der Lipper Höhe sowie bewaldeten Hängen, mehrere Bachtäler mit Blockschuttvegetation, Erlengaleriewäldern und artenreichem Feucht- und Nassgrünland

Grund der Schutzwürdigkeit:
 

Reich strukturierter Vegetationskomplex mit grossflächigen Berg-Mähwiesen und naturnahen Bachtälern als Lebensraum von für z. T. stark gefährdete Tier- und Pflanzenarten.

Kulturhist. Bedeutung:
 

Die Abraumhalden im Buchhellertal sind wichtiges Zeugnis bergbaulicher Aktivitäten.

Verletzlichkeit / Gefährdung:
 

Aufgabe der extensiven Mähwiesen-Nutzung, Veränderung des Wasserhaushaltes, Bachbegradigung, Teichbau

Gebietsausweisung:
 

Die Flächengrösse (2.2) ist maschinentechnisch auf der Grundlage von Gauss-Krüger-Meridianstreifen 2 ermittelt.

Eigentumsverhältnisse:
 

Privat, Anteil 0 (%)
Kommunal, Anteil 0 (%)
Land, Anteil 0 (%)
Bund, Anteil 0 (%)
sonstige, Anteil 0 (%)

Dokumentation, Management:
 

Pflege
 

Titel, Erläuterung: Erhaltung und Entwicklung von extensiv genutzten Grünlandgesellschaften, bodensauren und blockschuttbesiedelnden Wäldern sowie naturnahen Bachtälern.


Dokumentation
 

Titel, Erläuterung: BK-5214-038, BK-5214-032, BK-5214-021, BK-5214-031



7 Belastungen / Nutzungen
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Bergwiesen Lippe mit Buchheller- und Mischebachtal

Objektkennung:
 

DE-5214-303

Einflüsse und Nutzungen:
 

Bodenverschmutzung:
 

Intensität: mittel

 

Flaeche: 2 %

 

Lage: (inside) Aktivität, Belastungsq. l. innerhalb d. Geb.grenze

 

Belastungsart: negativ

Änderung der Nutzungsart:
 

Intensität: gering

 

Flaeche: 8 %

 

Lage: (inside) Aktivität, Belastungsq. l. innerhalb d. Geb.grenze

 

Belastungsart: negativ

Mahd:
 

Intensität: gering

 

Flaeche: 45 %

 

Lage: (inside) Aktivität, Belastungsq. l. innerhalb d. Geb.grenze

 

Belastungsart: positiv

Forstwirtschaftliche Nutzung:
 

Intensität: gering

 

Flaeche: 25 %

 

Lage: (inside) Aktivität, Belastungsq. l. innerhalb d. Geb.grenze

 

Belastungsart: negativ

Anpflanzung:
 

Intensität: mittel

 

Flaeche: 2 %

 

Lage: (inside) Aktivität, Belastungsq. l. innerhalb d. Geb.grenze

 

Belastungsart: negativ

Neuaufforstung, Wiederbewaldung:
 

Intensität: hoch

 

Flaeche: 2 %

 

Lage: (inside) Aktivität, Belastungsq. l. innerhalb d. Geb.grenze

 

Belastungsart: negativ

Abholzung ohne Wiederaufforstung:
 

Intensität: hoch

 

Flaeche: 1 %

 

Lage: (inside) Aktivität, Belastungsq. l. innerhalb d. Geb.grenze

 

Belastungsart: negativ

Angelsport, Angeln:
 

Intensität: gering

 

Flaeche: 1 %

 

Lage: (inside) Aktivität, Belastungsq. l. innerhalb d. Geb.grenze

 

Belastungsart: negativ

Wasserverschmutzung:
 

Intensität: mittel

 

Flaeche: 0 %

 

Lage: (outside) Belastung u. Nutzung l. ausserhalb d. Geb.grenze

 

Belastungsart: negativ

Gebietsmanegement:
 

Kreis Siegen-Wittgenstein



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DE-5214-303

Objektbezeichnung:
 

Bergwiesen Lippe mit Buchheller- und Mischebachtal

Schutzziel:
 

1. Güte und Bedeutung nach Standarddatenbogen Ziffer 4.2:
Reich strukturierter Vegetationskomplex mit großflächigen Berg-Mähwiesen und naturnahen Bachtälern als Lebensraum für z. T. stark gefährdete Tier- und Pflanzenarten


2. Schutzgegenstand
a) Für die Meldung des Gebietes sind ausschlaggebend
Feuchte Hochstaudenfluren (6430)
Berg-Mähwiesen (6520)
Borstgrasrasen im Mittelgebirge (6230, Prioritärer Lebensraum)
Skabiosen-Scheckenfalter
Schwarzblauer Bläuling
Braunkehlchen (Top 5-Gebiet in NRW)

b) Das Gebiet hat darüber hinaus im Gebietsnetz Natura 2000 und/oder für Arten des Anhang IV der FFH-Richtlinie Bedeutung für
Schwermetallrasen (6130)
Erlen-Eschen- und Weichholz-Auenwälder (91E0, Prioritärer Lebensraum)
Schlucht- und Hangmischwälder (9180, Prioritärer Lebensraum)
Hainsimsen-Buchenwald (9110)
Übergangs- und Schwingrasenmoore (7140)
Glatthafer- und Wiesenknopf-Silgenwiesen (6510)
Fließgewässer mit Unterwasservegetation (3260)
Groppe
Haselhuhn
Neuntöter
Raufußkauz
Wiesenpieper
Schwarzspecht
Grauspecht


3. Schutzziele
a) Schutzziele für Lebensraumtypen und Arten, die für die Meldung des Gebietes ausschlaggebend sind
Schutzziele/Maßnahmen für Feuchte Hochstaudenfluren (6430)
Erhaltung und Entwicklung der feuchten Hochstauden- und Waldsäume mit ihrer charakteristischen Vegetation und Fauna durch

-Sicherung und Entwicklung einer naturnahen Überflutungsdynamik
-im Einzelfall Vegetationskontrolle (z.B. Entfernung von Gehölzen) und Schutz vor Eutrophierung


Schutzziele/Maßnahmen für Berg-Mähwiesen (6520) sowie Braunkehlchen und Wiesenpieper
Erhaltung artenreicher mesophiler Bergmähwiesen in montaner bis hochmontaner Lage mit ihrer typischen Flora und Fauna durch

-ein- bis zweischürige Mahd bei gleichzeitig stickstofffreier oder fehlender Düngung (nach Kulturlandschaftsprogramm)
-Entwicklung und Vermehrung der Bergmähwiesen auf geeigneten Standorten Vermeidung einer Eutrophierung


Schutzziele/Maßnahmen für Borstgrasrasen im Mittelgebirge (6230, Prioritärer Lebensraum) sowie Neuntöter

Erhaltung und Entwicklung artenreiche Borstgrasrasen mit ihrer charakteristischen Vegetation und Fauna durch

-extensive Beweidung ohne Düngung und Kalkung, ggf. Vegetationskontrolle (z.B. Entfernung von Gehölzen)
-Erhaltung einzelner bodenständiger Gehölze und Gehölzgruppen als Habitatstrukturen u. a. für Neuntöter
-Wiederherstellung von Borstgrasrasen auf geeigneten Standorten
-Sicherung ausreichend großer, nährstoffarmer Pufferzonen
-vollständigen Verzicht auf Düngung und Kalkung


Schutzziele / Maßnahmen für Schwarzblauer Wiesenknopf-Ameisenbläuling
Erhaltung und Förderung der Bläulingspopulationen durch
a) Anlage von Habitatsystemen:
-Fortsetzung der traditionellen extensiven Wiesennutzung.
b) artbezogene Pflege und Entwicklung der potentiellen Eiablageflächen:
-Zweischürige Mahd mit leichtem Gerät (Balkenmäher) bereits um den 01.07. mit Schnitthöhe nicht unter 10-15 cm (Ameisennester!) und Abfuhr des Mahdgutes binnen 3-5 Tagen, jedoch nicht früher (Ortswechsel der Larven), 2. Mahd ab 15.09.. Mahdtermine zwischen Mitte Juni und Mitte September gefährden die Raupen direkt!
-Beweidung der Flächen sowie Walzen und Schleppen sollte zur Erhaltung der Ameisennester unterbleiben (Verdichtung des Bodens; schwere Maschinen und Strukturveränderungen verdrängen die Wirtsameise Myrmica spec.)
-Vollständiger Verzicht auf Düngung und Kalkung.

Schutzziele / Maßnahmen für Skabiosen-Scheckenfalter
Erhaltung und Förderung der Skabiosen-Scheckenfalter-Population durch

-Erhaltung einer extensiven Weidenutzung von Magerrasen, insbesondere in Habitaten mit Beständen der Futterpflanze Tauben-Skabiose (Scabiosa columbaria).
-Vermeidung der Zerschneidung von Habitaten durch Straßenbau und Siedlungsausbau.
-Vermeidung der Zerstörung von Habitaten durch Sekundärnutzungen (z.B. Freizeitnutzung: Camping, Motocross u.ä. oder als Schuttabladeplatz) sowie durch Grünlandumbruch, Aufforstung und randlichen Düngereinfluss.
-Erhaltung der Bestände der Futterpflanze Teufelsabbiss (Succisa pratensis) in Feuchtwiesen-Habitaten der Art ("Feuchtwiesen-Typ"); Vermeidung von Drainage.


b) Schutzziele für Lebensraumtypen und Arten, die darüber hinaus für das Netz Natura 2000 bedeutsam sind und/oder für Arten nach Anhang IV der FFH-Richtlinie
Schutzziele/Maßnahmen für Schwermetallrasen (6130)

Erhaltung und Entwicklung von typisch entwickelten gehölzaufwuchsarmen Schwermetallrasen durch

-Verhinderung eutrophierender Einflüsse und Schaffung großräumiger Pufferzonen um die Standorte mit extensiver, naturschutzorientierter Nutzung oder ohne Nutzung
-Förderung eines typischen Pflanzenarteninventars und Schaffung der für das Vorkommen gefährdeter/seltener Tierarten notwendigen Voraussetzungen
-Entfernen der Gehölze (Entkusseln) und Abschieben der Vegetationsdecke und organischer Schichten auf eutrophierten Standorten bzw. im Rahmen von Biotopverbundkonzepten auf ehemaligen Rasenstandorten zur Schaffung weiterer Trittsteine
-Ggf. Ausweisung von beruhigten Zonen (z.B. bei Vorkommen störungsempfindlicher Tierarten und Konzepterstellung für naturverträgliche Erholung


Schutzziele/Maßnahmen für Erlen-Eschenwälder (91E0, Prioritärer Lebensraum)
Erhaltung und Entwicklung der Erlen- und Eschenwälder mit ihrer typischen Fauna und Flora in ihren verschiedenen Entwicklungsstufen/Altersphasen und in ihrer standörtlichen typischen Variationsbreite, inklusive ihrer Vorwälder, Gebüsch- und Staudenfluren durch

-naturnahe Waldbewirtschaftung unter Ausrichtung auf die natürliche Waldgesellschaft einschließlich ihrer Nebenbaumarten sowie auf alters- und strukturdiverse Bestände und Förderung der Naturverjüngung aus Arten der natürlichen Waldgesellschaft
-Vermehrung der Erlen- und Eschenwälder auf geeigneten Standorten durch ggfs. Initialpflanzung von Gehölzen der natürlichen Waldgesellschaft (Erlen-Eschenwald)
-Erhaltung und Förderung eines dauerhaften und ausreichenden Anteils von Alt- und Totholz, insbesondere von Höhlen- und Uraltbäumen
-Nutzungsaufgabe wegen der Seltenheit zumindest auf Teilflächen
-Erhaltung/Entwicklung der lebensraumtypischen Grundwasser - und/oder Überflutungsverhältnisse
-Schaffung ausreichend großer Pufferzonen zur Vermeidung bzw. Minimierung von Nährstoffeinträgen

Schutzziele/Maßnahmen für Schlucht- und Hangmischwälder (9180, Prioritärer Lebensraum)
Erhaltung und Entwicklung naturnaher Hangmischwälder mit ihrer typischen Fauna und Flora in
ihren verschiedenen Entwicklungsstufen/Altersphasen und in ihrer standörtlichen typischen
Variationsbreite, inklusive ihrer Vorwälder, Gebüsch- und Staudenfluren sowie Waldränder durch

-naturnahe Waldbewirtschaftung unter Ausrichtung auf die natürliche Waldgesellschaft einschließlich ihrer Nebenbaumarten sowie auf alters- und strukturdiverse Bestände und Förderung der Naturverjüngung aus Arten der natürlichen Waldgesellschaft
-Erhaltung und Förderung eines dauerhaften und ausreichenden Anteils von Alt- und Totholz, insbesondere von Großhöhlen- und Uraltbäumen
-Förderung der natürlichen Entwicklung von Vor- und Pionierwaldstadien auf Sukzessionsflächen
-Vermehrung des Hangmischwaldes durch den Umbau von mit nicht bodenständigen Gehölzen bestandenen Flächen auf geeigneten Standorten
-Nutzungsaufgabe auf Teilflächen
-Sicherung der Hangmischwälder durch Umbau des Waldes auf angrenzenden, mit nicht bodenständigen Gehölzen (Nadelholz) bestandenen Flächen zur Vermeidung von Samenanflug

Schutzziele/Maßnahmen für Hainsimsen-Buchenwald (9110) sowie Schwarzpecht, Grauspecht und Raufußkauz
Erhaltung und Entwicklung großflächig-zusammenhängender, naturnaher Hainsimsen-
Buchenwälder mit ihrer typischen Fauna und Flora in ihren verschiedenen
Entwicklungsstufen/Altersphasen und in ihrer standörtlichen typischen Variationsbreite, inklusive
ihrer Vorwälder, Gebüsch- und Staudenfluren sowie ihrer Waldränder durch

-naturnahe Waldbewirtschaftung unter Ausrichtung auf die natürliche Waldgesellschaft einschließlich ihrer Nebenbaumarten sowie auf alters- und strukturdiverse Bestände und Förderung der Naturverjüngung aus Arten der natürlichen Waldgesellschaft
-Erhaltung und Förderung eines dauerhaften und ausreichenden Anteils von Alt- und Totholz, insbesondere von Großhöhlen- und Uraltbäumen
-Förderung der natürlichen Entwicklung von Vor- und Pionierwaldstadien auf Sukzessionsflächen
-Vermehrung des Hainsimsen-Buchenwaldes durch den Umbau von mit nicht bodenständigen Gehölzen bestandenen Flächen auf geeigneten Standorten (v.a. im weiteren Umfeld von Quellbereichen oder Bachläufen)
Schutzziele/Maßnahmen für Übergangs- und Schwingrasenmoore (7140)
Erhaltung und Entwicklung des charakteristischen Lebensraumkomplexes eines Übergangmoores mit der typischen Fauna und Flora durch

-Sicherung bzw. Wiederherstellung des landschaftstypischen Wasserhaushaltes, Gewässerchemismus und Nährstoffhaushalts
-Schaffung ausreichend großer Pufferzonen zur Vermeidung bzw. Minimierung von Nährstoffeinträgen, Verbot der Einleitung nährstoffreichen Wassers
-Nutzungsverbot bzw. Beschränkung der (Freizeit-)Nutzung auf ein naturverträgliches Maß -ggfs. Vegetationskontrolle, z.B. Entfernung von Gehölzen, auch im Randbereich zur
-Vermeidung von Beschattung

Schutzziele/Maßnahmen für Glatthafer- und Wiesenknopf-Silgenwiesen (6510)
Erhaltung und Entwicklung artenreicher, submontan-montaner Glatthaferwiesen mit ihrer charakteristischen Flora und Fauna durch

-zweischürige Mahd bei geringer Düngung (nach Kulturlandschaftsprogramm)
-Förderung und Vermehrung der mageren Glatthaferwiesen auf geeigneten Standorten
-Vermeidung von Eutrophierung

Schutzziele/Maßnahmen für Fließgewässer mit Unterwasservegetation (3260) sowie Groppe
Erhaltung und Entwicklung der naturnahen Strukturen und der Dynamik des Fließgewässers mit seiner typischen Vegetation und Fauna entsprechend dem Leitbild eines naturnahen Bachoberlaufs und Bachmittellaufs im Mittelgebirge durch

-Erhaltung und Wiederherstellung einer möglichst unbeeinträchtigten Fließgewässerdynamik
-Erhaltung und Entwicklung der Durchgängigkeit des Fließgewässers für seine typische Fauna im gesamten Verlauf
-möglichst weitgehende Reduzierung der die Wasserqualität beeinträchtigenden direkten und diffusen Einleitungen, Schaffung von Pufferzonen
-Erhaltung und Entwicklung der typischen Strukturen und Vegetation in der Aue, Rückbau von Uferbefestigungen


Schutzziele/Maßnahmen für Haselhuhn
Erhaltung und Förderung der Haselhuhn-Population durch

-Schutz geeigneter Lebensräume wie naturnahe, stark strukturierte größere Wälder mit einer artenreichen Baum- und Strauchvegetation sowie ausgeprägter Krautschicht.
-Laubholzanpflanzungen mit standortgerechten Baumarten
-Kleinflächiges "Auf den Stock setzen" von Niederwaldflächen
-Strukturfördernde Bestandspflege
-Entfernung und Freihaltung von nicht standortgemäßer Bestockung in Siepen und
-Feuchtbereichen mit dem Ziel der Entwicklung von natürlichen Waldgesellschaften
-Entwicklung von Waldinnenrändern
-Nutzungsverzicht zur Entwicklung von kleinflächigen Sukzessionsflächen
-Anreichung mit kätzchentragenden Weichhölzern und deckungsbietenden Sträuchern
-Nutzungsverzicht auf Sonderstandorten, z.B. in Quellbereichen, zum Erhalt von naturnaher Bestockung
4. Weitere nicht-ffh-lebensraumtyp- oder -artbezogene Schutzziele
Erhaltung und Entwicklung von Nass- und Feuchtgrünland Erhaltung und Entwicklung von naturnahen Quellbereichen Erhaltung von Basalt-Blockschutthalden und -Lesesteinhaufen



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FFH-Lebensraumtyp 6510
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http://ec.europa.eu/environment/nature/natura2000/sites_hab/biogeog_regions/
http://www.naturschutzinformationen-nrw.de/legaldocs/LP Burbach_Text.pdf
http://www.naturschutzinformationen-nrw.de/legaldocs/LP Burbach_Text.pdf
http://www.naturschutzinformationen-nrw.de/legaldocs/LP Neunkirchen_Karte.pdf
http://www.naturschutzinformationen-nrw.de/legaldocs/LP Neunkirchen_Karte.pdf
http://www.naturschutzinformationen-nrw.de/legaldocs/LP Neunkirchen_Text1.pdf
http://www.naturschutzinformationen-nrw.de/legaldocs/LP Neunkirchen_Text1.pdf
http://www.naturschutzinformationen-nrw.de/legaldocs/LP Neunkirchen_Text2.pdf
http://www.naturschutzinformationen-nrw.de/legaldocs/LP Neunkirchen_Text2.pdf