1 Gebietskennzeichnung
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Objektbezeichnung:
 

Asseler Wald

Objektkennung:
 

DE-4420-302

Schutzgebietstyp (Designation Type):
 

Natura 2000 (natura2000)
Gebietstyp: FFH Schutzgebiet Natura 2000 (specialAreaOfConservation)

Schutzklassifizierung (Protection classification):
 

Naturschutz (natureConservation)

Gebietstyp:
 

FFH-Gebiet (nationale Liste) (ein Datenbogen) (B)

Bearbeitung:
 

EU-Kommission:
 

Kommission d. EU

 

Datum: 01.03.2002, Ausweisung als BEG

Informant:
 

Landesanstalt f. Oekologie, Bodenordnung u. Forsten NRW

 

Datum: 01.08.1999, GGB, Vorschlag

 

Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz

 

Datum: 01.02.2007, Fortschreibung

 

Datum: 31.10.2013, Fortschreibung (BK Kartierung 2010 (Bioplan))

Kartierung / Bearbeitung:
 

LökPlan/LÖBF/LS-Diemel-Weser-Egge

 

Datum: 01.03.1999, Ersterfassung

LOEBF:
 

Mitarbeiter(in) der LOEBF

 

Datum: 01.11.2000, Datenerfassung

Zusammenhang des beschriebenen Gebietes mit anderen Gebieten (Relationships of the described site with other sites):
 

Naturschutzgebiet - NSG Asseler Wald:
 

Status: bestehend, Fl-Anteil: 100 %, Art der Bez.: umfassend (Schutzgebiet grösser als Natura 2000 Gebiet), Referenz: HX-047

Objektbeschreibung (Object description):
 

Der Asseler Wald ist ein weitläufiger Kalk-Buchenwaldkomplex mit Orchideenvorkommen am Rande der Warburger Börde.

Repräsentanz:
 

Es handelt sich um einen für den Naturraum Ostwaldecker Randsenken gut ausgebildeten Waldmeister-Buchenwaldkomplex mit Übergängen zum Orchideen-Buchenwald. Seine Bedeutung erwächst aus dem Artenreichtum und der Lage am Rande der ausgeräumten Börde.

Entwicklungsziel:
 

Vorrangiges Entwicklungziel ist die Erhaltung und Entwicklung dieses Kalk-Buchenwaldkomplexes durch eine entsprechende Waldbewirtschaftung. Der Asseler Wald ist ein bedeutender Wald-Trittsteinbiotop im Diemel-Korridor am Rande eines ansonsten relativ ausgeräumten Naturraumes.

Sonstige Bemerkungen:
 

Im Gebiet befinden sich sehr große Vorkommen der Türkenbund-Lilie. Die hohe floristische Bedeutung des Asseler Waldes wird durch das Vorkommen mehrerer Orchideenarten unterstrichen.



2 Lage des Gebiets
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Objektbezeichnung:
 

Asseler Wald

Objektkennung:
 

DE-4420-302

Digitalisierte Fläche (ha) / (Digitize area (in hectares)):
 

136,5069

Flächenanzahl:
 

1

Biogeographische Region (Biogeographic region):
 

kontinental

Naturraum:
 

D46 - Westhessisches Bergland

Naturräumliche Zuordnung:
 

341 - Ostwaldecker Randsenken, Grosslandschaft: Weserbergland

Lage des Gebietmittelpunktes:
 

Länge: O 090229 / Breite: 513036

Gebietskoordinate (x-, y-coordinate):
 

R: 2709898 / H: 5713084

Höhe über NN (height above sea level):
 

min. 240 m, max. 371 m, mitt. 306 m

Topographische Karten:
 

L4520 - Warburg

Digitalisiermaßstab (Digitize scale):
 

1:5.000

Verwaltungsgebiet (District):
 

Regierungsbezirk: Detmold
 

Kreis: Hoexter, Anteil 100 % (Nuts-Code: DEA44)



3 Lebensräume
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DE-4420-302

Objektbezeichnung:
 

Asseler Wald

Lebensräume:
 

Waldmeister-Buchenwald (9130)
 

Fläche: 72.4242 ha

 

Repräsentativität: hervorragende Repräsentativität (A)

 

Relative Fläche: < 2 % (C)

 

Erhaltungszustand: B - gut (B)

 

Gesamtbeurteilung: hoch (B)

Orchideen-Kalk-Buchenwald (9150)
 

Fläche: 0.4135 ha

 

Repräsentativität: mittlere Repräsentativität (C)

 

Relative Fläche: < 2 % (C)

 

Erhaltungszustand: A - hervorragend (A)

 

Gesamtbeurteilung: mittel bis gering (C)

Erlen-Eschen- und Weichholz-Auenwälder (91E0)
 

Fläche: 0.7964 ha

 

Repräsentativität: mittlere Repräsentativität (C)

 

Relative Fläche: < 2 % (C)

 

Erhaltungszustand: B - gut (B)

 

Gesamtbeurteilung: mittel bis gering (C)



4 Tiere
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Asseler Wald

Objektkennung:
 

DE-4420-302

Tiere (animal species):
 

Picus canus (Grauspecht)
 

Größen Klasse: vorhanden (ohne Einschaetzung, present)

 

Zähleinheit: keine Angabe

 

Pop. Status: Brut / Fortpflanzung

 

Population: < 2 %

 

Erhaltungszustand: gut (gut. Erh.zust., W.herst. in kurz.- mittl.Zeitr. mögl.)

 

Isolierungsgrad: Population nicht isoliert, innerhalb des Verbreitungsgebiets

 

Gesamtwert: mittel bis gering

Dryocopus martius (Schwarzspecht)
 

Anzahl: 1

 

entspricht: genaue Zählung der Populationsgrösse

 

Zähleinheit: keine Angabe

 

Pop. Status: Brut / Fortpflanzung

 

Population: < 2 %

 

Erhaltungszustand: mittel - schlecht (weniger gut erh., Wherstellung. schwierig

 

Isolierungsgrad: Population nicht isoliert, innerhalb des Verbreitungsgebiets

 

Gesamtwert: mittel bis gering

Milvus milvus (Rotmilan)
 

Größen Klasse: 1-5 Individuen

 

Zähleinheit: keine Angabe

 

Pop. Status: Brut / Fortpflanzung

 

Population: < 2 %

 

Erhaltungszustand: gut (gut. Erh.zust., W.herst. in kurz.- mittl.Zeitr. mögl.)

 

Isolierungsgrad: Population nicht isoliert, am Rande des Verbreitungsgebiets

 

Gesamtwert: hoch



5 Pflanzen
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Asseler Wald

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DE-4420-302



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Asseler Wald

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DE-4420-302

Biotopkomplex:
 

Laubwald (HC16) , Geb. Anteil 82 (%)
Kunstforsten (z.B. Pappelbestände oder exotische Gehölze) (HC20) , Geb. Anteil 18 (%)

Kurzcharakterisierung:
 

Ausgehntes Waldgebiet unterschiedlicher Altersklassen, überwiegend Kalkbuchenwald, kleinflächig Eschenwald, teilweise standortfremde Nadelholzforste.

Grund der Schutzwürdigkeit:
 

Landesweit bedeutsamer grossflächiger und gut ausgebildeter Waldmeister-Buchenwald, der zu den grössten Vorkommen dieses Lebensraumes in NRW zählt.

Verletzlichkeit / Gefährdung:
 

Die Verletzlichkeit ist unter 6.1 Einflüsse und Nutzungen hinreichend beschrieben.

Gebietsausweisung:
 

Die Flächengrösse (2.2) ist maschinentechnisch auf der Grundlage von Gauss-Krüger-Meridianstreifen 2 ermittelt.

Eigentumsverhältnisse:
 

Privat, Anteil 0 (%)
Kommunal, Anteil 0 (%)
Land, Anteil 0 (%)
Bund, Anteil 0 (%)
sonstige, Anteil 0 (%)

Dokumentation, Management:
 

Pflege
 

Titel, Erläuterung: Erhaltung und entsprechende naturnahe Waldbewirtschaftung der Kalkbuchenwaldbestände, Umwandlung nicht bodenständiger Nadelholz-Forste in bodenständige Wälder.


Dokumentation
 

Titel, Erläuterung: BK-4420-902 (1991), HX-047; FFH Nr. NRW: 140



7 Belastungen / Nutzungen
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Asseler Wald

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DE-4420-302

Einflüsse und Nutzungen:
 

Anpflanzung nicht autochthoner Arten:
 

Intensität: hoch

 

Flaeche: 18 %

 

Lage: (inside) Aktivität, Belastungsq. l. innerhalb d. Geb.grenze

 

Belastungsart: negativ

Entnahme von Pflanzen:
 

Intensität: mittel

 

Flaeche: 0 %

 

Lage: (inside) Aktivität, Belastungsq. l. innerhalb d. Geb.grenze

 

Belastungsart: negativ

Gebietsmanegement:
 

Kreis Hoexter



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DE-4420-302

Objektbezeichnung:
 

Asseler Wald

Schutzziel:
 

1. Güte und Bedeutung nach Standarddatenbogen Ziffer 4.2: Landesweit bedeutsamer großflächiger und gut ausgebildeter Waldmeister-Buchenwald, der zu den größten Vorkommen dieses Lebensraumes in NRW zählt. 2. Schutzgegenstand a) Für die Meldung des Gebietes sind ausschlaggebend Waldmeister Buchenwald (9130) b) Das Gebiet hat darüber hinaus im Gebietsnetz Natura 2000 und/oder für Arten des Anhang IV der FFH-Richtlinie Bedeutung für Erlen-Eschen- und Weichholz-Auenwälder (91E0) Orchideen-Kalkbuchenwald (9150) Rotmilan Schwarzspecht Grauspecht 3. Schutzziele a) Schutzziele für Lebensraumtypen und Arten, die für die Meldung des Gebietes ausschlaggebend sind Schutzziele/Maßnahmen für Waldmeister-Buchenwald (9130) Erhaltung und Entwicklung naturnaher basenreicher, meist kraut- und geophytenreicher Waldmeister-Buchenwälder in ihren verschiedenen Entwicklungsstufen/Altersphasen und in ihrer standörtlichen typischen Variationsbreite, inklusive ihrer Vorwälder, Gebüsch- und Staudenfluren durch - Förderung der Naturnähe durch eine naturnahe Waldbewirtschaftung unter Ausrichtung auf die natürliche Waldgesellschaft sowie auf alters- und strukturdiverse Bestände und Förderung der Naturverjüngung aus Arten der natürlichen Waldgesellschaft sowie von Nebenbaumarten - Entwicklung alters- und strukturdiverser Bestände mit einem dauerhaften und ausreichenden Anteil von Alt- und Totholz, insbesondere von Großhöhlen- und Uraltbäumen als Lebensraum für Schwarzspecht, Grauspecht und Rotmilan sowie verschiedene Fledermausarten - Förderung der natürlichen Entwicklung von Vor- und Pionierwaldstadien auf Sukzessionsflächen auch als Teilhabitate der gefährdeten Tierarten - Erhaltung und Entwicklung von Vorkommen besonders gefährdeter Tier- und Pflanzenarten wie z.B. Rotmilan und Grauspecht - Vermehrung des Waldmeister-Buchenwaldes durch den Umbau von mit nicht bodenständigen Gehölzen bestandenen Flächen vorrangig in Quellbereichen oder an Bachläufen und zur Schaffung von Laubwaldkorridoren und zusammenhängenden Laubwaldkomplexen insbesondere zu dem angrenzenden ausgedehnten Laubwaldgebiet in Hessen - Erhaltung und Entwicklung der Waldgesellschaft entsprechender, strukturreicher Waldinnen- und außenränder b) Schutzziele für Lebensraumtypen und Arten, die darüber hinaus für das Netz Natura 2000 bedeutsam sind und/oder für Arten nach Anhang IV der FFH-Richtlinie Schutzziele/Maßnahmen für Orchideen-Buchenwald (9150) Erhaltung und Entwicklung der basenreichen, kraut- und geophytenreichen Orchideen-Buchenwälder in ihren verschiedenen Entwicklungsstufen/Altersphasen und in ihrer standörtlichen typischen Variationsbreite, inklusive ihrer Vorwälder, Gebüsch- und Staudenfluren durch - Förderung der Naturnähe durch eine naturnahe Waldbewirtschaftung unter Ausrichtung auf die natürliche Waldgesellschaft sowie auf alters- und strukturdiverse Bestände und Förderung der Naturverjüngung aus Arten der natürlichen Waldgesellschaft sowie von Nebenbaumarten - Sicherstellung einer permanenten Repräsentanz ausreichender Alt- und Totholzanteile - Entwicklung alters- und strukturdiverser Bestände -aus Artenschutzgründen ggf. auch aufgelichteter Bestände- mit einem dauerhaften und ausreichenden Anteil von Alt- und Totholz, insbesondere von Großhöhlen- und Uraltbäumen als Lebensraum für Schwarzspecht, Grauspecht und Rotmilan sowie verschiedene Fledermausarten - Erhaltung und Entwicklung von Vorkommen besonders gefährdeter Tiere wie die o.g. Vogelarten sowie der charakteristischen gefährdeten Pflanzenarten wie z.B. Orchideen oder Türkenbundlilie - Vermehrung des Orchideen-Buchenwaldes durch den Umbau von mit nicht bodenständigen Gehölzen bestandenen Flächen . - Erhaltung und Entwicklung der Waldgesellschaft entsprechender, strukturreicher Waldinnen- und Waldaußenränder Schutzziele/Maßnahmen für Erlen- Eschenwälder und Weichholzauenwälder an Fließgewässern (91E0) Erhaltung und Entwicklung der Erlen- Eschenwälder an den Fließgewässern und im Bereich der sickerfeuchten Senken durch - Förderung der natürlicher Entwicklungsprozesse bei weitestgehender Vermeidung jeglicher Eingriffe; Aufforstungen nur in Ausnahmefällen unter Verwendung von Gehölzen der natürlichen Waldgesellschaft - Nutzungsverzicht wegen der Seltenheit - In Teilflächen Strukturverbesserungen, einschließlich Vermehrung von Alt- und Totholz, Erhaltung alter Bäume über die Nutzung hinaus, Erhaltung von Höhlenbäumen. - Erhaltung/Entwicklung der lebensraumtypischen Grundwasser - und/oder Überflutungsverhältnisse Schutzziele/Maßnahmen für Rotmilan - Sicherung und Förderung von Altholzbeständen (Brutplätze) - Verbesserung der Nahrungsgrundlage durch Förderung traditioneller Bewirtschaftungsformen sowie Erhaltung und Entwicklung strukturreicher Waldränder Schutzziele/Maßnahmen für Schwarzspecht - Erhaltung von Altwäldern, vor allem Buchenaltholzbeständen, -inseln oder -gruppen - Langfristiger Erhalt von Höhlenbaumzentren mittels Förderung eines dauerhaften und ausreichenden Anteils von Alt- und Totholz insbesondere von starken Uraltbäumen Schutzziele/Maßnahmen für Grauspecht Erhaltung von alten, reich strukturierten Laubwäldern mit offenen bis halboffenen Waldinnenflächen und lichten Bestandesrändern; Verbesserung der Nahrungsgrundlage durch - Förderung traditioneller Bewirtschaftungsformen sowie Erhaltung und Entwicklung strukturreicher Waldinnen- und -außenränder - Sicherung und Förderung der Buchenaltbestände mit Totholzvorkommen 4. Weitere nicht-ffh-lebensraumtyp- oder -artbezogene Schutzziele Schutzziele/Maßnahmen für naturnahe Quellbereiche und Quellbäche Förderung der natürlicher Entwicklungsprozesse bei weitestgehender Vermeidung jeglicher Eingriffe Renaturierung überformter Abschnitte vorzeitige Entnahme nicht bodenständigen Gehölze im Einflussbereich Schaffung von Pufferzonen und Vermeidung von Trittschäden Schutzziele/Maßnahmen für Felsen, Blocküberlagerungen und flachgründige Bereiche Förderung der natürlicher Entwicklungsprozesse bei weitestgehender Vermeidung jeglicher Eingriffe Schutzziele/Maßnahmen für extensiv genutzte Wiesen- und Weideflächen Entwicklung und Vermehrung der magerer Grünlandflächen durch - Wiederaufnahme der extensiven Mahdnutzung und Extensivierung aufgedüngter Wiesen Vermeidung einer Eutrophierung und Intensivierung der Nutzung (Beweidung, Umbruch, Entwässerung feuchter Ausprägungen)



9 Link auf externe Dokumente
Gebietskennzeichnung
Lage des Gebiets
Lebensräume
Tiere
Pflanzen
Gebietsbeschreibung
Belastungen / Nutzungen
Schutzzieldokument

Link(s): :
 

http://ec.europa.eu/environment/nature/natura2000/sites_hab/biogeog_regions/
http://www.naturschutzinformationen-nrw.de/legaldocs/VO_DT_2002_HX-047.PDF