1 Gebietskennzeichnung
Lage des Gebiets
Lebensräume
Tiere
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Objektbezeichnung:
 

Finkental und Magergruenland bei Didoll

Objektkennung:
 

DE-5016-301

Schutzgebietstyp (Designation Type):
 

Natura 2000 (natura2000)
Gebietstyp: FFH Schutzgebiet Natura 2000 (specialAreaOfConservation)

Schutzklassifizierung (Protection classification):
 

Naturschutz (natureConservation)

Gebietstyp:
 

FFH-Gebiet (nationale Liste) (ein Datenbogen) (B)

Bearbeitung:
 

Informant:
 

Landesanstalt f. Oekologie, Bodenordnung u. Forsten NRW

 

Datum: 01.03.2001, GGB, Vorschlag

 

Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz

 

Datum: 01.02.2007, Fortschreibung

Kartierung / Bearbeitung:
 

Büro Dr. Philippi -Fritz, Schneider

 

Datum: 01.11.1999, Ersterfassung

LOEBF:
 

Mitarbeiter(in) der LOEBF

 

Datum: 01.11.1999, Datenerfassung

EU-Kommission:
 

Kommission d. EU

 

Datum: 01.12.2004, Ausweisung als BEG

Zusammenhang des beschriebenen Gebietes mit anderen Gebieten (Relationships of the described site with other sites):
 

Naturschutzgebiet - NSG Kautzwiese und Grosses Schimmelchen:
 

Status: bestehend, Fl-Anteil: 34 %, Art der Bez.: teilweise Überschneidung, Referenz: SI-070

Landschaftsschutzgebiet - LSG-Rothaargebirge <SI>:
 

Status: einstweilig sichergestellt, Fl-Anteil: 7 %, Art der Bez.: teilweise Überschneidung

Naturschutzgebiet - NSG Finkeltal und Magergruenland bei Didoll:
 

Status: bestehend, Fl-Anteil: 58 %, Art der Bez.: teilweise Überschneidung, Referenz: SI-038

Objektbeschreibung (Object description):
 

Das Gebiet "Finkental mit Didoll, Kautzwiese und großem Schimmelchen" liegt im weitgehend bewaldeten Bergland zwischen Eder und Lahn nahe der Grenze zu Hessen. Hier haben sich mehrere extensiv genutzte Grünlandkomplexe erhalten. Das NSG Finkental wird im Zentrum auf einem Bergriedel durch ausgedehnte beweidete Borstgrasrasen geprägt. In den Tallagen zwischen den Bergriedeln liegen extensiv genutzte submontane Mähwiesen mit zahlreichen Kleinstrukturen. In den Rodungsinseln zwischen Finkental und Didoll wechseln sich Extensivweiden, Borstgrasrasen und mehrere Grünlandbrachen ab. Das Offenland um Didoll prägen blumenbunte submontane Mähwiesen. Kautzwiese und Grosses Schimmelchen bilden einen Magergrünland-Heide-Biotopkomplex im Bereich zweier zusammenführender Bachtäler samt Waldflächen auf dem dazwischenliegenden Riedel. Während die höherliegenden Triften und Rücken von Heiden, Borstgrasrasen und Magergrünland eingenommen werden, wechseln sich sowohl in der weiten Quellmulde als auch in den relativ schmalen Bachtälern Magerweiden und Feuchtwiesen in vielfältigen Übergängen miteinander ab.

Repräsentanz:
 

Besonders die Borstgrasrasen am Finkenstein sind in ihrer ausgesprochen reichen Artenausstattung mit dem Vorkommen zahlreicher seltener und hochgradig gefährdeter Arten und in ihrem reichen standörtlichen Spektrum (von basenreich-trocken bis sauer) von hervorragener Repräsentanz für den Naturraum. Durch die kontinuierliche extensive Nutzung konnte hier ein erstklassiger Zustand der Borstgrasrasen erhalten bleiben. Extensive Wiesennutzung hat gleichfalls zum Bestand artenreicher, gut ausgeprägter Magerwiesen geführt. Die Bergheide in der Kautzwiese ist in ihrer guten Ausprägung ebenfalls charakteristisch für den Naturraum Rothaargebirge.

Entwicklungsziel:
 

Primäres Entwicklungsziel ist der Erhalt der Borstgrasrasen des Gebietes durch extensive Weidenutzung. Vorrangig sind zudem Erhalt und Entwicklung der Magergrünland- und Heideflächen durch Fortführung bzw. Wiedereinführung extensiver landwirtschaftlicher Nutzung. Daneben sind Fichtenriegel wieder in standortgerechte Biotoptypen umzuwandeln. Weiterhin ist der Buchenwald in seiner Ausprägung zu erhalten. Die Mähwiesen, Borstgrasrasen und Heiden dienen als Rückzugs- und Ausbreitungszentrum für konkurrenzschwache, zum Teil sehr seltene Arten (wie den Feldenzian) des strukturreichen mageren Grünlandes und der Borstgrasrasen und sind bedeutender Trittstein im überregionalen Biotopverbund.

Sonstige Bemerkungen:
 

Eine vegetationsgeographische Besonderheit ist das Vorkommen des vom Aussterben bedrohten Feldenzians am Finkenstein.



2 Lage des Gebiets
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Finkental und Magergruenland bei Didoll

Objektkennung:
 

DE-5016-301

Digitalisierte Fläche (ha) / (Digitize area (in hectares)):
 

55,1016

Flächenanzahl:
 

3

Biogeographische Region (Biogeographic region):
 

kontinental

Naturraum:
 

D38 - Bergisches Land, Sauerland

Naturräumliche Zuordnung:
 

333 - Rothaargebirge, Grosslandschaft: Sauer- und Siegerland

Lage des Gebietmittelpunktes:
 

Länge: O 082828 / Breite: 505841

Gebietskoordinate (x-, y-coordinate):
 

R: 2671671 / H: 5651004

Höhe über NN (height above sea level):
 

min. 451 m, max. 611 m, mitt. 547 m

Topographische Karten:
 

L5116 - Biedenkopf

Digitalisiermaßstab (Digitize scale):
 

1:5.000

Verwaltungsgebiet (District):
 

Regierungsbezirk: Arnsberg
 

Kreis: Siegen-Wittgenstein, Anteil 100 % (Nuts-Code: DEA5A)



3 Lebensräume
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DE-5016-301

Objektbezeichnung:
 

Finkental und Magergruenland bei Didoll

Lebensräume:
 

Glatthafer- und Wiesenknopf-Silgenwiesen (6510)
 

Fläche: 5.655 ha

 

Repräsentativität: mittlere Repräsentativität (C)

 

Relative Fläche: < 2 % (C)

 

Erhaltungszustand: B - gut (B)

 

Gesamtbeurteilung: mittel bis gering (C)

Trockene europäische Heiden (4030)
 

Fläche: 1.989 ha

 

Repräsentativität: mittlere Repräsentativität (C)

 

Relative Fläche: < 2 % (C)

 

Erhaltungszustand: B - gut (B)

 

Gesamtbeurteilung: mittel bis gering (C)

Borstgrasrasen (6230)
 

Fläche: 8.411 ha

 

Repräsentativität: hervorragende Repräsentativität (A)

 

Relative Fläche: < 2 % (C)

 

Erhaltungszustand: A - hervorragend (A)

 

Gesamtbeurteilung: hoch (B)

Hainsimsen-Buchenwald (9110)
 

Fläche: 2.953 ha

 

Repräsentativität: nicht signifikant (D)



4 Tiere
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Finkental und Magergruenland bei Didoll

Objektkennung:
 

DE-5016-301

Tiere (animal species):
 

Milvus milvus (Rotmilan)
 

Größen Klasse: vorhanden (ohne Einschaetzung, present)

 

Pop. Status: auf dem Durchzug

 

Population: < 2 %

 

Erhaltungszustand: mittel - schlecht (weniger gut erh., Wherstellung. schwierig

 

Isolierungsgrad: Population nicht isoliert, am Rande des Verbreitungsgebiets

 

Gesamtwert: mittel bis gering

Lanius collurio (Neuntöter)
 

Anzahl: 5

 

entspricht: Schätzung der Populationsgrösse

 

Zähleinheit: Paare

 

Pop. Status: Brut / Fortpflanzung

 

Begründung: Nationale Rote Liste

 

Population: < 2 %

 

Erhaltungszustand: mittel - schlecht (weniger gut erh., Wherstellung. schwierig

 

Isolierungsgrad: Population nicht isoliert, innerhalb des Verbreitungsgebiets

 

Gesamtwert: mittel bis gering

Ciconia nigra (Schwarzstorch)
 

Größen Klasse: vorhanden (ohne Einschaetzung, present)

 

Pop. Status: auf dem Durchzug

 

Begründung: Nationale Rote Liste

 

Population: < 2 %

 

Erhaltungszustand: gut (gut. Erh.zust., W.herst. in kurz.- mittl.Zeitr. mögl.)

 

Isolierungsgrad: Population nicht isoliert, am Rande des Verbreitungsgebiets

 

Gesamtwert: hoch



5 Pflanzen
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Tiere
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Finkental und Magergruenland bei Didoll

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DE-5016-301

Pflanzen (plant species):
 

Gentianella campestris (Feld-Enzian)
 

Größen Klasse: selten

 

Begründung: Nationale Rote Liste



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Finkental und Magergruenland bei Didoll

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DE-5016-301

Biotopkomplex:
 

Binnengewässer (stehend und fliessend) (HC06) , Geb. Anteil 4 (%)
Heide, Gestrüpp, Macchia, Garrigue, Phrygana (HC08) , Geb. Anteil 6 (%)
Feuchtes und mesophiles Grünland (HC10) , Geb. Anteil 57 (%)
Laubwald (HC16) , Geb. Anteil 10 (%)
Kunstforsten (z.B. Pappelbestände oder exotische Gehölze) (HC20) , Geb. Anteil 7 (%)
Trockenrasen, Steppen (HC09) , Geb. Anteil 16 (%)

Kurzcharakterisierung:
 

Extensiv genutzte Magergrünlandkomplexe mit Borstgrasrasen, Mähwiesen, Heiden und Magerweiden im überwiegend von Wald geprägten Bergland zwischen Eder und Lahn unweit der Grenze zu Hessen.

Grund der Schutzwürdigkeit:
 

Aussergewöhnlich vielfältiger Biotopkomplex mit Borstgrasrasen, submontanen Mähwiesen und Bergheiden.

Verletzlichkeit / Gefährdung:
 

Aufgabe der extensiven landwirtschaftlichen Nutzung.

Gebietsausweisung:
 

Die Flächengrösse (2.2) ist maschinentechnisch auf der Grundlage von Gauss-Krüger-Meridianstreifen 2 ermittelt.

Dokumentation, Management:
 

Pflege
 

Titel, Erläuterung: Pflege- und Entwicklungsplan für das NSG Finkental 1995


Dokumentation
 

Titel, Erläuterung: Pflege- und Entwicklungsplan für das NSG Finkental 1995; SI-038; BK-5016-005; BK-5016-004; BK-5016-906


Pflege
 

Titel, Erläuterung: Erhalt und Entwicklung der vielfältigen Lebensraumtypen (Heide, Borstgrasrasen, Extensivgrünland)



7 Belastungen / Nutzungen
Gebietskennzeichnung
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Lebensräume
Tiere
Pflanzen
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Finkental und Magergruenland bei Didoll

Objektkennung:
 

DE-5016-301

Einflüsse und Nutzungen:
 

Mahd:
 

Intensität: gering

 

Flaeche: 11 %

 

Lage: (inside) Aktivität, Belastungsq. l. innerhalb d. Geb.grenze

 

Belastungsart: positiv

Beweidung:
 

Intensität: mittel

 

Flaeche: 22 %

 

Lage: (inside) Aktivität, Belastungsq. l. innerhalb d. Geb.grenze

 

Belastungsart: positiv

Anpflanzung nicht autochthoner Arten:
 

Intensität: gering

 

Flaeche: 7 %

 

Lage: (inside) Aktivität, Belastungsq. l. innerhalb d. Geb.grenze

 

Belastungsart: negativ

Neuaufforstung, Wiederbewaldung:
 

Intensität: hoch

 

Flaeche: 8 %

 

Lage: (inside) Aktivität, Belastungsq. l. innerhalb d. Geb.grenze

 

Belastungsart: negativ

Gebietsmanegement:
 

Kreis Siegen-Wittgenstein



8 Schutzzieldokument
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Lebensräume
Tiere
Pflanzen
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Objektkennung:
 

DE-5016-301

Objektbezeichnung:
 

Finkental und Magergruenland bei Didoll

Schutzziel:
 

1. Güte und Bedeutung nach Standarddatenbogen Ziffer 4.2: Außergewöhnlich vielfältiger Biotopkomplex mit Borstgrasrasen, submontanen Mähwiesen, Bergheiden unter Einschluß bodensaurer Buchenwälder. 2. Schutzgegenstand a) Für die Meldung des Gebietes sind ausschlaggebend Borstgrasrasen des Mittelgebirges (6230, Prioritärer Lebensraum) Glatthafer- und Wiesenknopf-Silgenwiesen (6510) b) Das Gebiet hat darüber hinaus im Gebietsnetz Natura 2000 und/oder für Arten des Anhang IV der FFH-Richtlinie Bedeutung für Trockene Heide (4030) Bodensaure Buchenwälder (9110) Neuntöter 3. Schutzziele a) Schutzziele für Lebensraumtypen und Arten, die für die Meldung des Gebietes ausschlaggebend sind Schutzziele /Maßnahmen für Lebensraumtyp Borstgrasrasen des Mittelgebirges (6230) und für Neuntöter Erhaltung und Entwicklung von artenreichen Borstgrasrasen mit Gentianella campestris durch - Beibehaltung/Wiedereinführung einer extensiven Grünlandnutzung ohne Düngung und Kalkung, nach Möglichkeit in Form von extensiver Beweidung mit Rindern - Vollständiger Verzicht auf Düngung und Kalkung - Vermeidung eutrophierender Einflüsse, ggf. Einrichtung von Pufferzonen - ggf. Entfernung von Verbuschung. Einzelne Gebüsche und Gebüschgruppen sind zu erhalten. Schutzziele/Maßnahmen für Glatthafer- und Wiesenknopf-Silgenwiesen (6510) Erhaltung und Entwicklung artenreicher Mähwiesen durch - zweischürige Mahd bei geringer Düngung (keine Gülle, keine mineralische N-Düngung, P/K-Düngung erlaubt); Mahdtermine: 1. Mahd ab 1.7.; 2. Mahd ab 15.9.. Mindestens die erste Nutzung muß eine Schnittnutzung sein - Entwicklung und Vermehrung der Glatthafer- und Wiesenknopf-Silgenwiesen durch Wiederaufnahme der extensiven Mahdnutzung von Weiden, Sukzessionsstadien oder Extensivierung aufgedüngter Wiesen - Vermeidung einer Eutrophierung und Intensivierung der Nutzung (Standweide, Umbruch, Entwässerung feuchter Ausprägungen) b) Das Gebiet hat darüber hinaus im Gebietsnetz Natura 2000 und/oder für Arten des Anhang IV der FFH-Richtlinie Bedeutung für Schutzziele/Maßnahmen für Lebensraumtyp Trockene Heiden (4030) Erhaltung und Entwicklung von Heiden durch - extensive Beweidung mit geeigneten Nutztierrassen; alternativ Mahd vor allem vergraster Heiden jährlich im Juli, Heiden mit dominierender Besenheide alle 5 Jahre im September/ Oktober (Mähgut möglichst 1 Woche liegen lassen); gelegentliches Entfernen von Büschen und Bäumen zwischen August und Februar - Erhaltung einzelner bodenständiger Gehölze, Baumgruppen und Gebüsche als Brutplätze für Neuntöter bzw. Raupenfutterpflanzen - Verzicht auf Düngung und Reduzierung von eutrophierenden Einflüssen, ggf. Einrichtung von Pufferzonen Schutzziele/Maßnahmen für Hainsimsen-Buchenwald (9110) Erhaltung und Entwicklung naturnaher Hainsimsen-Buchenwälder mit ihrer typischen Fauna und Flora in ihren verschiedenen Entwicklungsstufen/Altersphasen und in ihrer standörtlichen typischen Variationsbreite, inklusive ihrer Vorwälder, Gebüsch- und Staudenfluren sowie ihrer Waldränder durch - naturnahe Waldbewirtschaftung unter Ausrichtung auf die natürliche Waldgesellschaft einschließlich ihrer Nebenbaumarten sowie auf alters- und strukturdiverse Bestände und Förderung der Naturverjüngung aus Arten der natürlichen Waldgesellschaft - Erhaltung und Förderung eines dauerhaften und ausreichenden Anteils von Alt- und Totholz, insbesondere von Großhöhlen- und Uraltbäumen 4. Weitere nicht-ffh-lebensraumtyp- oder -artbezogene Schutzziele Erhaltung von Quellen und Quellbächen Erhaltung und Entwicklung von Feuchtwiesen, Braunseggensümpfen und Magerweiden durch extensive Grünlandnutzung, bzw. Wiederaufnahme der extensiven Grünlandnutzung



9 Link auf externe Dokumente
Gebietskennzeichnung
Lage des Gebiets
Lebensräume
Tiere
Pflanzen
Gebietsbeschreibung
Belastungen / Nutzungen
Schutzzieldokument

Link(s): :
 

http://ec.europa.eu/environment/nature/natura2000/sites_hab/biogeog_regions/
http://www.naturschutzinformationen-nrw.de/legaldocs/LP Bad Berleburg_Karte1.pdf
http://www.naturschutzinformationen-nrw.de/legaldocs/LP Bad Berleburg_Karte2.pdf
http://www.naturschutzinformationen-nrw.de/legaldocs/LP Bad Berleburg_Text1.pdf
http://www.naturschutzinformationen-nrw.de/legaldocs/LP Bad Berleburg_Text2.pdf
http://www.naturschutzinformationen-nrw.de/legaldocs/LP Bad Berleburg_Text3.pdf