Inhalt:
Naturschutzgebiet Oberes Naafbachtal (SU-007)
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Allgemeine
Informationen -
Schutzwürdige
Biotope (BK) -
Lebensräume
und Arten -
Schutzziele, Gefährdungen
und Maßnahmen -
Karte
Objektbezeichnung: |
NSG Oberes Naafbachtal |
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Kennung: |
SU-007 |
Ort: | Much |
Kreis: | Rhein-Sieg-Kreis |
Bezirksregierung: | Köln |
Digitalisierte Fläche: | 11,41 ha |
Offizielle Fläche: | 11,40 ha |
Flächenanzahl: | 1 |
Schutzstatus: | NSG, bestehend |
Verfahrensstand: | VO rechtskraeftig |
Inkraft seit: | 2005 |
Inkraft: | 2005 |
Außerkraft: | 2025 |
Schutzziel: | |
Referenzen FFH- und VS-Gebiete: | |
Referenzen Schutzwürdige Biotope (BK): |
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Kennung: |
BK-5010-0002 |
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Objektbezeichnung: |
NSG Oberes Naafbachtal |
Link zur Karte: | BK-5010-0002 |
Objektbeschreibung: |
Kennung: |
BK-5010-004 |
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Objektbezeichnung: |
Hangwaelder der Naafbachoberlaufes |
Link zur Karte: | BK-5010-004 |
Objektbeschreibung: | Das Gebiet liegt am Oberlauf des Naafbaches zwischen Abelsnaaf und Schommelsnaaf. Am Ostrand des Bachtales wächst ein unterwuchsarmer Buchenmischwaldes, der stellenweise von Fichten-Aufforstungen und einer Schlagflur unterbrochen ist. Im unteren Abschnitt stockt ein Eichenwald, der das Naafbachtal im Süden begrenzt. |
Kennung: |
BK-5010-512 |
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Objektbezeichnung: |
Oberlauf des Naafbaches mit Hangwaeldern zwischen Abelsnaaf und (siehe unter Bemerkungen) |
Link zur Karte: | BK-5010-512 |
Objektbeschreibung: | Das Gebiet liegt am Oberlauf des Naafbaches zwischen Abelsnaaf und Schommelsnaaf. Der von Ufergehoelz begleitete Abschnitt des von Siebelsnaaf kommenden Zulaufs wurde, beginnend nahe der Buchenwaldparzelle oestlich Abelsnaaf, mit aufgenommen. Dieser grabenartige Zulauf ist stark mit Druesigem Springkraut zugewachsen, das Ufergehoelz besteht aus Schwarzerle, Hainbuche Salweide und einzelnen Eichen. Nach dem Zusammenfluss mit dem von Abelsnaaf kommenden Zulauf speist ein Teil des Baches zwei Fischteiche. Der Bach fliesst dann, umsaeumt von Erlen- Ufergehoelz, am Westrand eines unterwuchsarmen Buchenmischwaldes, der stellenweise von Fichten- Aufforstungen und einer Schlagflur unterbrochen ist. Im unteren Abschnitt fliesst der Bach am Nordrand eines Eichenwaldes, auch hier von Ufergehoelz aus Erlen und Hasel begleitet. Neben kleineren Rohrglanzgrasbestaenden tritt lokal wieder das Druesige Springkraut auf. Der Hauptbach ist, wie schon die beiden Zulaeufe, durch Viehtritt und Begradigung geschaedigt, es gibt jedoch auch maeandrierende Abschnitte im Bereich des Eichenwaldes. Auch der Wasserkoerper selbst ist beeintraechtigt (starke Fadenalgenbildung), und seine Fauna bachabwaerts in zunehmendem Masse von Belastungszeigern gepraegt. Ausschlaggebend fuer die Einstufung als bedingt naturnah war das Vorhandensein eines durchgehenden Erlensaumes auf den dargestellten Streckenabschnitten. |
Kennung: |
BK-5010-039 |
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Objektbezeichnung: |
Naafbachtal oberhalb Fischermuehle |
Link zur Karte: | BK-5010-039 |
Objektbeschreibung: | Hinweis: Daten nicht mehr aktuell. Nachkartierung erforderlich. Bachtal mit muldenfoermigem Querschnitt. Talaue nahezu vollstaendig als Gruenland genutzt. Vorhanden sind Fettweiden, Frischwiesen und ebenfalls intensiv genutzte Feuchtwiesen mit flutendem Schwaden (bei Breitenstein). Stellenweise sind Feuchtbrachen mit Hochstaudenfluren anzutreffen. Die feuchten Weideflaechen sind meist zu intensiv beweidet, die Grasnarbe ist oertlich zertreten. Naafbach schnellfliessend, meist noch in natuerlichen Maeandern, Bachbett steinig, z.T. Kolke und kleine Schnellen ueber anstehender Grauwacke. An den Ufern lueckigesGaleriegehoelz, überwiegend aus Erlen, aber auch mit Hasel, Hainbuche, Salweide und einzelnen Eichen, an gehoelzfreien Abschnitten Rohrglanzgrasroehricht oder Hochstaudensaeume. Staendige Wasserfuehrung, maessige bis starke Beschattung, Flach- und Steilufer. Oertlich naturnah, bei guter Wasserqualitaet. Nach Auskunft des LOeLF-Bachkatasters jedoch auch Beeintraechtigungen des Wasserkoerpers, an starker Fadenalgenbildung und bachabwaerts zunehmendem Auftreten von Belastungsanzeigern erkennbar. Stellenweise begradigt und an Prallufern und Bruecken auf laengeren Strecken ausgebaut, lokal durch Viehtritt geschaedigt. Der Oberlauf von Siebelsnaaf ist grabenartig ausgestaltet und stark mit Drüsigem Springkraut zugewachsen. Aufgrund des auf weite Strecken durchgehenden Erlensaumes Einstufung als bedingt naturnah. Mehrere naturferne Fischteiche, z.T. mit Entenbesatz, Freizeithuette und Freizeitgarten wurden aus dem Gebiet ausgeklammert.. Stellenweise reichen Fichten bis an den Bach. Es herrscht mittelfeuchter, mit Grauwacke durchsetzter lehmiger Sandboden eher saurer Reaktion vor. |
Hinweis: Die Angaben zu den Lebensraumtypen, Biotoptypen, Pflanzen- und Tierarten beziehen sich jeweils auf ein oder mehrere referenzierte BK-Objekte. Wenn diese in Einzelfällen größer als das NSG sind, können sich die Angaben auf Teilflächen außerhalb des NSG beziehen und damit z.B. die Flächensumme aller LRTs größer als die Fläche des NSGs sein kann.
Lebensraumtypen: |
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Geschützte Biotope (§62): | |
Biotoptypen: |
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Rote Liste Arten 2010 NRW: |
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Planungsrelevante Arten: |
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Pflanzenarten: |
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Tierarten: |
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Schutzziele: |
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Gefährdungen: |
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Maßnahmen: |
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